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»Tomorrow Morning« – The Eels

Mark E. Everett hat die Schaffenswut eingeholt, das dritte Album in 14 Monaten mag zwar den einen oder anderen Fan überfordern, aber hier geht es um Entwicklungen eines gro&szligen Spinners, Charakterkopfes und Songwriters. Waren früher sein Hund und seine Songs, die er allein in seinem Keller zurechtschnitzte, die einzigen Gründe nicht zum Strick zu greifen,…

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G. Bus Schweiger
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13.08.2011

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»s/t« – The Drums

The Drums aus Kalifornien stellen wohl textlich wie musikalisch den kompletten Kontrapart zu einem Projekt wie Villagers dar. Nicht das Brechen von Konventionen oder das Aufdecken von Jugendmythen sind ihnen ein Anliegen. Vielmehr wollen sie diese beibehalten – oder gar – sie wissen es noch nicht besser: In zwölf sehr ähnlichen Songs werden die ewige…

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Daniel Roy
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13.08.2011

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»Sometimes Lonely/Malibu Star« – Pablo Decoder

Remix-Ansammlungen sind ja so ne Sache. Muss der Remix doch immer respektvolle Distanz zum Original bewahren und darf dabei den Vergleich mit dem Orignal niemals scheuen, dem er  sofort ausgesetzt ist. In der ersten Veröffentlichung des neuen Labels Pink-Pong, das sich bisher vor allem als interessante Bookingagentur durch farbenfrohe Partys im Technowunderland Berlin positionieren konnte,…

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Georg Fischer
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13.08.2011

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»Black City« – Matthew Dear

Dieses Album spaltete die Musikmeinungen 2010 wie kaum ein anderes. Von Matthew Dears »ungelenker Stimme« war die Rede, von »seltsam gewickelten Quäk-Dance-Songs«, und überhaupt, warum blieb er nicht bei seinen Techno-Leisten? Gott sei Dank kann ein anderer Teil der Kritiker, ich zähle mich dazu, über solche Hirngespinste nur den Kopf schütteln. Hier handelt es sich…

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Katharina Seidler
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13.08.2011

Home / Kultur / Open Spaces

Die kommende Gemeinschaft

Relativ selten wird von den filmisch-visuellen Komplementärerscheinungen dessen geredet, was vor allem in den Nullerjahren des New Weird America kulminiert ist: eine aufschlussreiche Verwendung von und Beschäftigung mit Natur, die ihre Spuren in den unterschiedlichsten Genres hinterlassen hat. Das folgende Interview mit dem in New York City lebenden Briten Mark Borthwick wird ein ganz spezielles »Electric Eden« erschlie&szligen.

 

Fotos: MARK BORTHWICK

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Johannes Springer
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13.08.2011

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»Seduction (The Society Collection)«

Postpunk-ABC, Buchstabe »D«, wie Danse Society. Im Jahr 1981 taten sich »die beiden einzigen Bands in Barnsley, die nicht Status Quo sein wollten« (Lyndon Scarfe), zu dieser Formation zusammen und nahmen unter eigener Flagge Society Records auf. Heute wären sie in einem Atemzug zu nennen mit Modern English, Positive Noise oder Red Lorry Yellow Lorry,…

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Anne Pasold
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12.08.2011

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»Songs From The Road« – Leonard Cohen

Da war doch erst vor kurzem eine Cohen-Live-Sache? Richtig, »Live In London« nennt sich das Teil und ist von 2009. Und jetzt schon wieder fast das Gleiche, um den Leuten die letzten Kröten aus der Tasche zu ziehen, meldet sich der Skeptiker in mir. Der Vorwurf erweist sich als haltlos, konzeptionell ist »SFTR« nämlich völlig…

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Stefan Koroschetz
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12.08.2011

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»Grey Oceans« – CocoRosie

Rettungswinkel Schneckenhaus. Freak Folk ist mittlerweile als Genre die Wassermarke der neuen Ernsthaftigkeit, des weltoffenen Rückzugs in die eigene, offensiv zur Schau getragenen Spinnertheit. Während Ex-Boyfriend und Weggefährte Devendra Banhart sich zur alternativen Boygroup flachklopft, ziehen die Casady-Schwestern vorwärts in die Innenwelt. Nach sieben Jahren konstant steigernden Hypes, der ihre wolligen Croons aus Kinderspielzeug-Samples, Synth-Quäken,…

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Paul Poet
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11.08.2011

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»s/t« – C?ur de Pirate

Should I stay or should I go? Ta-na-na-na; na-na-na-na; skrzwick-skrzwick-skzrwick-skzrwick!!! (Der Sound einer Fender Telecaster – Joe Strummer Signature Model – Road Worn Black, zwei Single-Coil Vintage Alnico-Pickups, 21 Bünde etc.) Bei diesem Album zögere ich, auf die Starttaste zu drücken. Wei&szlig nicht, warum, oder wei&szlig nur zu gut, warum (nach einem ersten Blick auf…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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11.08.2011

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»Toppings« – Jules Chaz

Der kanadische Jazzmusiker Jules Chaz arbeitet sich auf seinem Debüt mit 21 Tracks durch die halbe Popgeschichte. Elektronik, Jazz und HipHop sind die wesentlichsten Grundstrukturen, auf denen Samples aller Arten malerisch verteilt werden. Das ist ideal für ADS-Typen, andererseits kann man damit auch wunderbare Sachen als DJ machen. Immerhin stehen hier Lo-Fi-Keys neben »Twin Peaks«-Gitarren,…

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Hans Kulisch
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10.08.2011

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»Elektrokooperativ« – Alexei Borisov

Diese Kollaboration hat es in sich: Borisov, Pionier russischer Experimentalelektronik und Nosova, die sozusagen dritte Generation als berserkernde Schlagzeugerin. Während im weiteren gemeinsamen Projekt Astma die Zeichen auf (freie) Improvisation gestellt sind, haben sich Borisov/Nosova für »Elektrokooperativ« im Geiste Dziga Vertov und seine Doku »Odinnadzaty«/»Das elfte Jahr« (1928) einverleibt. Tatsächlich wird hier eine Art Aktualisierung…

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Heinrich Deisl
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10.08.2011

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»s/t« – Blockwerk

Ein österreichisches Schicksal: Die linkischen Kinder von Sülz-Radioformat Ü3 durch FM4’s Mainstream der Minderheiten wieder geboren. Stil-Vielfalt als geschmackliche Verlorenheit. Holperklopfender 80s Synth-Pop mit LoFi-Ragga und hoppertatschigem Baile-Funk links, Tom Petty-Riffs, Paul Hardcastle-Programming und Simple Minds-mä&szligig weltverbesserndem Hymnenpathos rechts. Nur wo schlägt das Herz? Grad am nicht hochpolierten Wurzelwuchs, grad wenn er musikalisch trotz Krausbirne…

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Paul Poet
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10.08.2011

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»Animalation« – Blind Idiot Gods

Los geht’s mit offenbaren Seeed-Anleihen und auch im Weiteren erweist sich die kurzweilige Ko-Produktion von Martin Philadelphy und Stephan Sperlich als durchaus zitierfreudig. Der mit »chamaeleon« betitelte erste Track ist programmatisch. Im Vordergrund steht besonders die stimmliche Wandlungsfähigkeit des Sängers (zwischendurch könnte, wer seinen Ohren nicht traut, etwa Tom Waits oder Blixa Bargeld oder eben…

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Ivo Gurschler
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10.08.2011

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»Wilderness Heart« – Black Mountain

Die Redaktion legt nahe, ein wenig mitzureflektieren, was Vorredner zu sagen hatten. Natürlich das Offensichtliche: Black Mountain haben ihr Material entschlackt und pressen ihre disparaten Ansätze diesmal in kompakte Songs. Es ist auch immerhin ihr schwieriges drittes Album. Einer spricht von den schwächsten Songs bislang, der andere meint, jetzt hätten sie endlich Material, das mit…

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David Krispel
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09.08.2011

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»Brothers« – The Black Keys

That’s me, that’s me, the Boy with the Broken Halo! Der Blues des wei&szligen Mannes zählt nach wie vor zu einem der musikalischen Gro&szligverbrechen, das so glaubwürdig wirkt wie ein regentanzender Wall Street Broker in Navajo-Kriegsbemalung. Hier entsprechend ein Baseballschläger von links an Post-Cream- Eric Clapton und von rechts mit ein wenig Nachdruck an Rattle…

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Paul Poet
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09.08.2011

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»Crazy For You« – Best Coast

Das Debütalbum des Trios Best Coast aus Los Angeles ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie einfach alles sein kann. Nicht einmal 30 Minuten Spielzeit auf zwölf Songs verteilt, ein putziges Kätzchen aufs Cover geklebt und eine herrliche Surf-Pop-Nummer an die andere gereiht. Völlig unambitioniert, und gerade deshalb wieder doch. Das alles macht die Platte zum…

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Michael Döringer
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06.08.2011

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»What About Things Like Bullets« – Natalie Beridze/TBA

Natalie Beridze aka TBA ist eine junge Musikerin aus Georgien, die neben der Soundtüftelei in Mode macht. Ihren Status als monika-Artist verdankt sie der Teilnahme an der »Four Women No Cry«-Compilations- Serie. Die fünf Tracks von »WATLB« kommen zuerst mal ganz schön sperrig daher. Das Titelstück kredenzt untanzbare, kühle Maschinenflächen Marke »Gaststudentin mit Laurie-Anderson-Stipendium in…

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Stefan Koroschetz
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06.08.2011

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»Onrushing Cloud« – Belfi/Grubbs/Pilia

Alle drei haben auf Häpna veröffentlicht, hei&szligen mit vollem Namen Andrea Belfi, David Grubbs, Stefano Pilia und machen das, was Diedrich Diederichsen mit unter akademischen Bedingungen erarbeiteter Popmusik gemeint haben muss (eine Förderzusage wurde erteilt). Grubbs und Pilia spielen reduzierten Connors-Blues, Belfi programmiert Software und Perkussion. Es ist richtig, wenn der Promozettel das ein Power…

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David Krispel
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06.08.2011

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»s/t« – »Automelodi«

Automelodi sind die auffälligen Frankokanadier aus dem Wierd-Records-Labelkatalog. Auf ihrem Debütalbum verbindet das Trio aus Montreal Gitarren mit Synthesizern, Drum-Maschinen und einer fundierten Portion frankophiler Popgeschichte. Mag es Xavier Paradis‘ warmes Nasalieren auch nicht mit den gro&szligen Belgiern des letzten Jahrhunderts aufnehmen, so liegen die lyrischen Anleihen doch hörbar beim Chanson. Hauptsächlich beigefügt werden Uptempo-Melodien…

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Michael Giebl
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06.08.2011

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»The Suburbs«

Gib Gas, ich will Spa&szlig! Während die ganze Kampf-Girlie-Mischpoche von Lady Gaga bis Britney Spears verzweifelt den Summer of 1985 rekonstruiert, wo alles musikalische scheinbar noch wie ne Jungfrau flutschte, bauen die kanadischen Tragiker ihr Moonboots- Disneyland wesentlich geschickter. Die Songtitel (Suburban War, City with No Children) schreien Urban Unrest der gerade wieder en vogue…

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Paul Poet
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06.08.2011

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»Live In Utrecht« – Thomas Ankersmit

Eine alte Fabrikshalle, durch deren devastiertes Dach und intakte Fenster Tageslicht dringt. Auf den mittleren drei Glasfenstern zeichnen sich patinabraune Gesichter ab. Thomas Ankersmits Innersleeve-Foto verwischt Spuren und ist nicht ganz adäquat den Drones, die in 38 Minuten vorüberziehen. Zu nebeldurchdrungen wirken die drei Live-Stücke, zu denen das s/w-CD-Coverfoto besser zu passen scheint. Die Sonne…

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Alfred Pranzl
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06.08.2011

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»Tribal« – Dr. John

Dr. John And the Lower 911 Von den Eröffnungs-Licks dieses neuen Albums auf »Feel Good Music« weg ist klar: Dr. John is back! Das rollende Piano, die nuschelnde Stimme, das sparsam und effektiv akzentuierte, jazzige Zusammenspiel von Bass und Drums – wir sind in New Orleans, wir hören den klassischen R&B dieser Stadt, den Fonk…

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Hans Grausgruber
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07.07.2011

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Lernen von den Untoten

Der Sammelband »Die Untoten und Philosophie« verspricht neue Erkenntnisse für Pop- und Denkkultur. Eine Rezension von Thomas Ballhausen.

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Thomas Ballhausen
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29.06.2011

Home / Kultur / Readable

Lobpreiset das Erzählen!

Mit »Generation A« berichtet Douglas Coupland aus der nahen Zukunft unserer Welt: Keine Bienen, wenig Gefühle – und die Form der Erzählung scheint am Ende angekommen zu sein. Versuch einer Einschätzung.

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Thomas Ballhausen
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26.06.2011

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Maschinenseele + Geist/er-Tanz

Mathias Kilian Hanf rückt dem Detroit Techno mit den Methoden der Cultural Studies zu Leibe.

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Heinrich Deisl
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10.06.2011

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Die Einschläge kommen näher

Johannes Springer über Ricarda Junges Prekaritätsroman »Die komische Frau«.

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Johannes Springer
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10.06.2011

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»What’s in a name?« – Das Mädchen aus dem Song

Hinter jedem erfolgreichen Lied steht eine Frau. Michael Heatley auf den Spuren des Mädchens aus dem Song. 

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Günter Krenn
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10.06.2011

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Von Unmittelbarkeit und Ungleichzeitigkeit

Der Sammelband »Immediacy and Non-Simultaneity: Utopia of Sound« befasst sich mit Klang als Medium künstlerischer Ästhetiken und Strategien.

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Jochen Bonz
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10.06.2011

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Später vielleicht

Robert Kleindiensts Erstlingswerk ist die fragmentarische Beschreibung eines Schriftstellerdaseins mitsamt aller Widrigkeiten. 

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Sabine Weishaupt
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10.06.2011

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Einladung an die Waghalsigen

Barbara Wakolbinger über Dorothee Elmigers sprachlich schöne Postapokalypse, mit der sie 2010 den zweiten Platz des Bachmann-Preises gewann. 

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Barbara Wakolbinger
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10.06.2011

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