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Fun, Fun, Fun auf der Autobahn!

Mit der kürzlich im C. W. Leske Verlag erschienen Textsammlung »Mensch Maschinen Musik« von Uwe Schütte bekommt der Mythos Kraftwerk neuen Zunder. Runter von der Autobahn und rein in die Zukunft der Vergangenheit!

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Christoph Benkeser
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24.07.2018

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It’s not over yet

Das Berliner Magazin »Melodie und Rhythmus« lieferte in seiner vorerst letzten Ausgabe einen vorbildlichen Afrika-Schwerpunkt. Es stand zu befürchten, dass das seit 1957 erscheinende Blatt aufgibt. Jetzt wollen sie es aber nochmal versuchen und bitten um Abos. Ein Begehr, das skug natürlich unterstützt, damit nicht eine weitere Stimme kritischer Aufklärungsarbeit vom Zeitschriftenmarkt verschwindet.

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Frank Jödicke
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26.06.2018

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Zerstörte Liebe – Antisemitismus in der DDR und Sowjetunion

Der Nachzügler unserer Marx-Geburtstagsreihe beleuchtet das düstere Kapitel linken Antisemitismus anhand des Buches »Stalin hat uns das Herz gebrochen – Antisemitismus in der DDR und die Verfolgung jüdischer Kommunist*innen«.

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Benedikt Haid (Illustration), Frederik Fuß
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05.06.2018

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»Die Farbe Rot. Ursprünge und Geschichte des Kommunismus« – Teil 2

Im zweiten Teil der Rezension des neuen Werkes des Historikers Gerd Koenen »Die Farbe Rot« widmen wir uns neben der kritischen Würdigung einer kommunistischen Perspektive der aufregenden Frage, weshalb es gerade in Russland zu einer Revolution kommen konnte. Dabei wird ein Licht auf die besonderen historischen Umstände des Lebens- und Bildungswegs von Marx und Lenin geworfen.

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Benedikt Haid (Illustration), Gianluigi Segalerba
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09.05.2018

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»Die Farbe Rot. Ursprünge und Geschichte des Kommunismus« – Teil 1

Der Historiker Gerd Koenen beschreibt in seinem neuen Werk »Die Farbe Rot« die widersprüchliche Geschichte des Kommunismus. Da skug nichts mehr interessiert als Widersprüche, räumen wir dem Werk eine umfassende, zweiteilige Rezension ein. Der erste Teil behandelt, was gerne antikommunistische Propaganda ausblendet: die tiefe Verwurzelung des Kommunismus in der europäischen Geistesgeschichte.

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Benedikt Haid (Illustration), Gianluigi Segalerba
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07.05.2018

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»Die Zukunft der Schönheit«

Friedrich Christian Delius hat ein Buch über seine eigenen Erfahrungen in einem New Yorker Jazz-Keller vor über 50 Jahren geschrieben. Entstanden ist eine brillante Momentaufnahme der unkonventionellen Radikalität in freier Improvisationsmusik. Zersetzt, zerworfen, ungeahnte Assoziationen auslösend.

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Christoph Benkeser
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03.04.2018

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Poesie mit Kassettenrekorder, UKW-Mittelwelle und Diktiergerät

Federico »Pico Be« Sánchez überzeugt am 17. März im Wiener AU mit einer von skug präsentierten Performance, die Oldschool-Instrumente poetische Ausführungen transportieren ließ. Unter anderem werden nicht gesühnte Verbrechen des Franco-Regimes schlaglichtartig anskizziert – Anlass für eine Unterhaltung.

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Alfred Pranzl
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21.03.2018

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Die Unschuld aus München

Mit einem neuen Text im Gepäck kommt Musiker und Autor Federico Sánchez – bekannt durch die Bands Kamerakino und Das Weiße Pferd – am 17. März ins AU nach Wien. Ein Hintergrund.

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Ludwig Abraham
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09.03.2018

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Abseits von Laptop und Lederhosn

Musik, Krawall, und andere schöne Künste. Die Gegenkultur-Institution Trikont feiert mit einem prächtigen Wälzer ihr 50-jähriges Bestehen.

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Stefan Koroschetz
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19.01.2018

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Die atonale Sprache – Imre Kertész †

Literarische Experimente zum großen Thema des Selbst nach dem Vernichtungslager und die Unmöglichkeit zu schreiben bzw. nicht zu schreiben. Ein Nachruf auf den großen Schriftsteller und Auschwitz-Ûberlebenden Imre Kertész, der am 31. März 2016 starb.

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Kerstin Kellermann
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10.04.2016

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»Im Zug gibt es keine Kinosessel«

Ein Leben voller überraschender Schrecken ähnlich einem Horror-Film musste Hans Kohlseisen ertragen, erfüllt von der Sehnsucht nach dem Kino, die sich nur sein Freund Eric Pleskow erfüllen konnte. Schade um die mögliche Filmkunst eines bilderreichen Jungen, der mit dreizehn Jahren vor den Nazis flüchten musste. Jemand sollte einen Film über sein Leben machen. Co-Regisseur: Hans Kohlseisen.

Foto: Margarete Affenzeller

Alte Freunde: Eric Pleskow (links) und Hans Kohlseisen

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Kerstin Kellermann
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22.02.2016

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Den Kapitalismus kartographieren mit Alberto Toscana und Jeff Kinkle

Statt unterschwellige Ängste auf eine herbeiphantasierte Islamisierung Europas zu projizieren, sollten die wahren ökonomischen und sozialen Gründe dieser Ängste thematisiert werden. In einer solchen aufklärerischen Rolle jedenfalls sehen Alberto Toscana und Jeff Kinkle die Hoch- wie Popkultur – und geben mit »Cartographies of the Absolute« zahlreiche Exempel.

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Hardy Funk
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19.12.2015

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Ein Weiser erzählt

Willie Nelson hat mit seinen 82 Jahren viel zu erzählen und das hat er nun getan. Er sprach mit David Ritz, der diesen Job u. a. auch schon für Aretha Franklin, B.B. King oder Rick James übernahm, über sein Leben. Ritz und Ûbersetzer Jörn Ingwersen versuchen den typischen Plauderton von Nelson zu erhalten und schaffen das auch über weite Strecken.

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G. Bus Schweiger
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30.11.2015

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Das Gespräch hat erst begonnen: Stuart Hall

Stuart Hall gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Cultural Studies. Der von Dagmar Brunow herausgegebene Reader »Stuart Hall. Aktivismus, Pop und Politik« würdigt die Arbeit des 2014 verstorbenen Intellektuellen und politischen Aktivisten in erneuerter Perspektive. Mit Beiträgen u. a. zu Migration, Feminismus und Pop.

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Katharina Hausladen
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23.10.2015

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In die Welt horchen: Jochen Bonz

»Für das Hören existiert auch, was es nicht versteht. Es hält das Ungeordnet-Sein aus«: Diese scheinbar simple Feststellung führt Jochen Bonz in seinem neuen Buch zu komplexen Ûberlegungen einer sonischen Ethnografie, die anhand klanglicher Phänomene sozial-kulturelle Situationen beschreibbar macht.

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Heinrich Deisl
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09.10.2015

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DER KONTERFEI Verlagsportrait

Der von Robert Jelinek gegründete Verlag DER KONTERFEI aus zwei Perspektiven: 1) Portrait zur Buchserie von Thomas Ballhausen, 2) Interview mit dem Verlagsgründer von Heinrich Deisl. Ein für skug online aus zwei Texten zusammengefasster Artikel aus skug #103, 7-9/2015. 

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Heinrich Deisl, Thomas Ballhausen
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01.10.2015

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Männliche Lust am Töten: Klaus Theweleits »Das Lachen der Täter«

Klaus Theweleit über die Universalität lachender Mörder, die im Namen eines höheren Prinzips handeln. Normalos in gepanzerten Männerkörpern sind zu allem fähig, wenn man sie lässt.

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Fritz Ostermayer
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26.09.2015

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Deutschland – deine Pophelden: »Tocotronic Chroniken«

An Kraftwerk lässt sich exemplarisch beobachten, wie das konsequente Weitermachen unvermeidlich erst zu Kanonisierung, dann Institutionalisierung und letztendlich gar zu Musealisierung führt. Die Einstürzenden Neubauten haben diesen Prozess, der dabei vom Subkulturspektakel zum Hochkulturevent führte, längst schon und mit beeindruckender Schnelligkeit durchlaufen. Hier geht es nun um jene Band im Triumvirat der Bands im Pantheon der deutschen Gegenwartsmusik, die gerade dabei ist, ins Stadium offizieller Approbation einzutreten – die Ex- Hamburger Diskurs- und mittlerweile Berliner Hauptstadt- rocker-Burschen von Tocotronic.

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Uwe Schütte
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06.08.2015

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Klassenkampf von oben: Tom Holert über Kunst

Die soeben erschienene Textsammlung »Ûbergriffe. Zustände und Zuständigkeiten der Gegenwartskunst« des Berliner Kunstkritikers, Kulturtheoretikers und Künstlers Tom Holert dokumentiert die Verwicklungen und Abhängigkeiten ästhetischer Interventionsversuche. skug traf ihn zum Interview.

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Pascal Jurt
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11.05.2015

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Gescheiterte Trauer um die Vergangenheit: »Ghosts of My Life«

»Ghosts of My Life« des englischen Kulturtheoretikers und Musikjournalisten Mark Fisher ist eines der meistdisku-tierten Bücher zurzeit. Seda Nigbolu hat es mit Ballard, Derridas »Hauntology« und Toffler quergelesen. Was ist heutzutage musikalisch innovativ, wenn Kraftwerk immer noch futuristisch klingen? Retro, Zukunftsschock, Geister-stimmen, digitale Depression, ent-erotisierte Kultur: Erwähnungen gegen das Dazugehören-sollen.

Bild: Crack Magazine

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Seda Nigbolu
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11.10.2014

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Drogenrausch, Film, Text, Erleuchtung: Gordon Ball

Der Schriftsteller, Fotograf, Filmemacher und Professor Gordon Ball erzählt im skug-Gespräch über seine New Yorker Zeit Mitte der wilden Sechziger, sein Leben auf Allen Ginsbergs Dichterfarm und die Suche nach Bedeutung. Anlass: die Einladung der Wiener Schule für Dichtung Ende Juni.

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Manon Steiner
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12.07.2014

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Weltmusik, ganz anders. Natur-Soundscapes von Bernie Krause

Nachahmung bzw. Beschäftigung mit den Klängen der Natur hat in der Musik eine gewisse Tradition. Gleich den ganzen Globus als Klangraum, die Meere inklusive, breitet der US-amerikanische Klangforscher Bernie Krause in seiner aktuellen Monografie »Das große Orchester der Tiere. Vom Ursprung der Musik in der Natur« vor uns aus.

Erschienen in skug #98/readable, Frühling 2014.

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Stefan Kraus
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13.06.2014

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DIY als Mikrogeschichten: »16 Zwanzixstl + 1«

Das Jahr 2013 war für reflexive Anstöße zur heimischen Popkultur eines der produktivsten seit überhaupt, siehe die Bücher »Wienpop«, »Im Puls der Nacht« und nun »16 Zwanzixstl + 1« von Stefan Parnreiter-Mathys. Hier werden die Vorbedingungen und die zwanzigjährige Geschichte des Open Air Festivals im oberösterreichischen Ottensheim nahe Linz nachgezeichnet.

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Heinrich Deisl
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17.02.2014

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»Being Human Being«

TRUFFAZ MURCOF BILAL live, 6. 2. 2014, @ Palac Akropolis, Prag

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Alexander Holowackyj
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03.02.2014

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Ûberzeugungstäter: Berthold Seliger

Der Berliner Konzertveranstalter Berthold Seliger schließt nach fünfundzwanzig Jahren seine Agentur. Warum er nicht mehr Teil des Musikbusiness sein will, erklärt er in seinem eben erschienen Buch.

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Christian König
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13.01.2014

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»Verlassen ist schlimmer als ermorden«

Zdravko Haderlap würdigt bei der Transformale den Kärntner Widerstand, der mit dazu beitrug, Österreich vom Nazijoch zu befreien.
Der Lepena-Graben in Südkärnten und seine Vergangenheit zwischen nationalsozialistischen Truppen und Widerstandskämpfern. Auf Partisanen-Wanderung mit Zdravko Haderlap, Performer, Tänzer und Bruder der Schriftstellerin Maja Haderlap, der Ende September ihren Roman »Angel pozabe/Engel des Vergessens« auf Kärtner Orginalschauplätzen inszenieren wird.

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Kerstin Kellermann
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23.08.2013

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Joann Sfar: Mehr als bebilderte Literatur

Anlässlich des Erscheinens des Sekundärwerks »Gerahmter Diskurs« von Jonas Engelsmann über »Gesellschaftsbilder im Independent-Comic« sei erneut auf das großartige Aquarell-Epos »Klezmer« von Joann Sfar hingewiesen.

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Curt Cuisine
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26.06.2013

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Houellebecq II.

Dernière parution de Michel Houellebecq, »Configuration du Dernier Rivage« (Editions Flammarion), est un faux retour à la poésie. Il ne l’a certainement jamais quittée, mais il y rentre lorsque la vie l’exige, régulièrement. Le Style c’est l’homme, sans doute.

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Noël Akchoté
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14.06.2013

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Der 360° UnS-Exzess

Mark Z. Danielewskis »Only Revolutions« entführt den Leser in ein Road-Movie der anderen Art, wo er in einer ewigen Kette von Verweisen – inhaltlicher und typographischer Natur – der Geschichte der Teenager Sam und Hailey folgt, die von zwei Seiten beginnt, um sich dann in der Mitte zu treffen.

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Raffaela Rogy
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25.11.2012

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»Time’s a goon«

Mit »Der grö&szligere Teil der Welt« liefert die US-amerikanische Autorin und Pulitzerpreisträgerin Jennifer Egan einen vielschichtigen Episodenroman in dreizehn Stimmen.

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Barbara Wakolbinger
VERÖFFENTLICHUNG

31.10.2012

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