Das neue Buch von Andrea De Carlo zeigt den Autor als genauen Beobachter.
In der Reihe Diogenes Cartoon Classics ist vor kurzem der Band »Kinder, Kinder!« von Sempé erschienen.
Rezepte und Geschichten aus der Bibel versammeln Anthony F. Chiffolo und Rayner W. Hesse Jr. in ihrem Buch »Kochen mit der Bibel«, Ayurveda für Kinder bietet ein zweites empfehlenswertes Kochbuch.
»Das Orangenmädchen« ist eine Geschichte über die Liebe, über das Leben und über das Abschiednehmen.
In der dtv-Bibliothek der Erstausgaben ist vor kurzem Franz Kafkas »Die Verwandlung« in einer bibliophilen Neuauflage erschienen.
Die Autorin Sylke Tempel hat jahrelang als Korrespondentin aus Israel berichtet. In ihrem nun vorliegenden Reisebuch gibt sie spannende Einblick in die seit 60 Jahren bestehende israelische Gesellschaft.
Jules Vernes Roman »Von der Erde zum Mond« liegt nun in einer neuen Übersetzung und mit den Illustrationen der französischen Originalausgabe vor.
dtv verlegt Leo Perutz‘ spannenden Roman »Der Meister des Jüngsten Tages« neu: Ein Buch, dass sich wie von selbst als Sommerlektüre empfiehlt.
Moresukine ist die japanische Schreibweise für die bekannten Moleskin-Notizbücher. Was es damit auf sich hat, zeigt ein eindrücklicher Comic von Dirk Schwieger.
Seit mehr als zehn Jahren veröffentlichen Zeichner Stefan Katz und Schriftsteller Max Goldt ungewöhnliche Comic-Bände mit ebenso ungewöhnlichen Titeln.
Der Wissenschaftsjournalist Thomas Schaller hat mit »Die berühmtesten Formeln der Welt« ein leicht lesbares Buch zu kompliziert scheinenden physikalischen Zusammenhängen geschrieben.
Sade, dans le Texte, dans le cul, et ailleurs comme jamais! Vous vouliez voir? On vous aura entendu. A lire, relire et s’ouvrir.
Ein gelungener Reiseführer der anderen Art begleitet durch die katalanische Hauptstadt.
Künstlerbücher haben meistens einen Hauch von Selbstlob über ihrer Existenz hängen, manchmal haben sie eine konkrete Berechtigung.
Künstlerbücher haben meistens einen Hauch von Selbstlob über ihrer
Existenz hängen, manchmal haben sie eine konkrete Berechtigung: In »Cirvus
Maximvs« werden konkret über das Prinzip des (sich Ein-)Ordnenden,
Systematisierenden im Verhältnis zum Chaotischen und Undisziplinierten
Denkanstöße gegeben.
Künstlerbücher haben meistens einen Hauch von Selbstlob über ihrer Existenz hängen, manchmal haben sie eine konkrete Berechtigung: In »Cirvus Maximvs« werden konkret über das Prinzip des (sich Ein-)Ordnenden, Systematisierenden im Verhältnis zum Chaotischen und Undisziplinierten Denkanstöße gegeben.
Sex-Zwangsarbeit in Nazi-KZs sowie Mythos und Wirkung des Ernesto Guevara, aufgearbeitet in zwei Büchern, herausgegeben von Geschichtestudenten der Universität Wien.
Das Buch »Wilde Gärten« dokumentiert ein Kunstprojekt von Christine und Irene Hohenbüchler – ebenfalls im Niggli-Verlag ist das empfehlenswerte Buch »Vom Papier zum Internet« erschienen.
Frühe Gedichte und Liedtexte Wolf Wrondatscheks sind vor kurzem – in einem Buch versammelt – erschienen.
Die deutsch-schwedische Autorin Jutta Jacobi erzählt in ihrem Buch »Zarah Leander – Das Leben einer Diva« vom Aufstieg und Fall der Zarah Leander: Sie war eine Diva, deren Leben auch eine Geschichte des 20. Jahrhunderts abbildet.
Sanajews Debütroman ist im Kunstmann Verlag in deutscher Sprache erschienen.
Kritisch, aber stets respektvoll – Dieter Ringlis Buch über die Schweizer Volksmusik stellt Zusammenhänge dar und bietet damit eine aufschlussreiche Bestandsaufnahme.
Der argentinische Autor Antonio Dal Masetto legt mit »Noch eine Nacht« einen spannenden Roman vor.
Mit »Alpenkönig und Menschenfreund« gelingt Austrofred eine unterhaltsame Mischung aus Autobiographie und Anleitung zur Frage: »Wie werde ich Austropop-Star?«
Natasha Radoj?i? Roman »Du musst hier nicht leben« zeigt eine starke Heldin, die sich nicht unterkriegen lässt.
>Sex-Zwangsarbeit in Nazi-KZs sowie Mythos und Wirkung des Ernesto Guevara, aufgearbeitet in zwei Büchern, herausgegeben von Geschichtestudenten der Universität Wien.