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»Trinken Singen Schie&szligen« – Mutter

Nach den Einstürzenden Neubauten bediente sich auch Mutter einer innovativen Finanzierungsstrategie: 99 von Max Müller gefertigte Kaltnadelradierungen wurden als private Schuldverschreibungen ausgegeben und sicherten Mastering und Pressung. Ob die Geschichte, dass Max Müller mal als Sänger der Ärzte vorgesehen war wirklich stimmt, wird man wohl nie erfahren, fest steht aber, dass Müller mit dem Spa&szligpop…

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Stefan Koroschetz
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02.09.2011

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»Crooks And Lovers« – Mount Kimbie

Im Grunde genommen steuern Mount Kimbie mit »Crooks And Lovers« auf ein Areal zu, das jenseits des landläufigen Dubstep-Gebiets liegt. Nicht dort, wo die tiefen Basement-Bässe gewittern oder die rumsigen Kickdrums schlagen, sondern eher ein bisschen südlich davon. Heiter bis folkig die Aussicht auf Fetzen, die fetzen, auf Mädchen, die sü&szliglich-beleidigt vor sich hin jauchzen…

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Georg Fischer
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02.09.2011

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»Strange Music« | »Double Cut« – Moebius & Beerbohm

Zwei Wiederveröffentlichungen aus den frühen Achtzigern aus dem Bereich der deutschen experimentellen Elektronik, starring Dieter Moebius (Cluster, Harmonia) und den sonst wenig bekannten Bassisten Gerd Beerbohm. »Strange Music« (was logischerweise auf beide Platten zutrifft), ursprünglich 1982 aufgenommen, entspricht mit seiner kühlen und kreischenden Elektronik, die aber immer einem angenehm monotonen Rhythmus folgt, ziemlich genau dem…

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Michael Döringer
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02.09.2011

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»Aphrodite« – Kylie Minogue

Es war einmal: Rar und kostbar sind jene einzigartigen KünstlerInnen, die einen ein Leben lang begleiten (B.B. King, Bob Dylan, Tom Jones, Brian Wilson, Johnny Cash, Keith Richards, Marlene Dietrich, Little Richard, Grace Jones, ??). Mit »Body Language« hat Kylies vierte oder fünfte Karriere begonnen (im Showgeschäft ist sie ca. 25 Jahre non-stop), ich jedenfalls…

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Noël Akchoté
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02.09.2011

Home / Kultur / Readable

Die Post bringt jedem was

Mit »Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch schieben. Mein Briefwechsel mit Wolfgang Amadeus Mozart« legt Austrofred sein mittlerweile drittes Buch vor und lässt auch dabei keine Zweifel darüber aufkommen, wer der eigentliche »Champion« ist.
Foto 1: Austrofred im Gespräch mit Didi Neidhart anlä&szliglich der »20 Jahre skug«-Revue am 6.12.2010 @ Porgy&Bess © Christian König | Foto 2: © Ingo Pertramer

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Didi Neidhart
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30.08.2011

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»Heretic Channel« – Messer Chups

From Russia with love. Schon lang im Geschäft im mit den Verdiensten Dick Dales verbundenem Genre Surf-Trash with a little horror ist das Trio um Oleg Gitarkin. Nun serviert die St. Petersburger Band via kleinem, aber feinem Hamburger Label meist instrumentale Gitarren-Surf-Nummern in die sich immer ein bisschen Jenseitiges einschleicht. Seien es abgründige Seufzer, Rufe…

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Alfred Pranzl
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30.08.2011

Home / Musik / Artikel

Der Poet als Punk-Partisan

Drei&szligig Jahre üben sich nun schon Ted Miltons Blurt in einer Art erhabener No-Wave-in-Resistance. Wie man mit dieser Haltung das Feld von Kunst und Kommerz souverän düpiert, zeigt nicht nur die alljährlich stattfindende Abschiedstour, sondern auch die erste Studioplatte seit langem.

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Horst Ebner
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29.08.2011

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»Água« – Chico Mello

Durch Komposition gebändigte Virtuosität. Nahezu brachiale Klavieranschläge ziehen sich durch »Água«, ein Monstrum biblischen Ausma&szliges, auf dem ein Chor »Presos« und »Água« ruft und Saxofonist Helinho Brandao ein kleines, heroisch klingendes Ensemble anführt, ehe ein Kleinkind für einen berührenden Ausklang sorgt. Urheber dieses Meisterwerks ist der Brasilianer Chico Mello, der bei Dieter Schnebel und Witold…

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Alfred Pranzl
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29.08.2011

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»Mshini Wam« – Spoek Mathambo

Afrikanische Elektronik, wie sie mittlerweile immer öfter publiziert wird. Das sollten sich mal die anderen Konsorten anhören. Das Spannende ist der Zugang zur Elektronik, der hier anders funktioniert als in Europa. Obwohl Südafrika ziemlich hei&szlig auf Deep House ist, sticht das schon etwas heraus. Nthato James Monde Mokgata aka Spoek Mathambos Township Techno funktioniert mit…

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Hans Kulisch
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29.08.2011

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»Oil Slick« – Bachar Mar-Khalife

Der Sohn des libanesischen Sängers Marcel Khalife studierte Klavier am Konservatorium in Boulogne. Zusammen mit seinem Vater tourte er unter Lorin Maazel, spielte mit dem Ensemble Intercontemporain und oszilliert mühelos zwischen Jazz, Weltmusik und elektronischen Kompositionen. Bei Francesco Tristanos Live-Projekt arbeitete er auch mit Carl Craig und Moritz von Oswald zusammen. Auf »Oil Slick« tritt…

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Hans Kulisch
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23.08.2011

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»Origin Of Stars« – Kyrie Kristmanson

Die junge Dame hat mittlerweile schon zwei Alben selbst produziert und veröffentlicht mit 20 gerade ihr drittes auf dem neuen kanadischen Independent-Label. Ihr Songwriting erinnert an PJ Harvey, Leonard Cohen oder Buffy Saint-Marie. Kyrie stammt aus Ottawa und besticht vor allem durch Mut und Ästhetik. Sie ist die optimale Kreuzung einer begnadeten Jazzsängerin und Björk….

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Hans Kulisch
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22.08.2011

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»God Save The Queers« – Kumbia Queers

True love can hang you up the most: Die Kumbia Queers sind eine im Jahr 2006 gegründete all-girls »Tropical Punk«-Band, deren Mitglieder aus Argentinien und Mexiko stammen, stolz und glücklich queer sind und uns das selbstbewusst um die Ohren knallen. (Erinnern Sie sich noch an Defunkts »Make Them Dance«?) Diese wunderbaren unverfälschten Naturen fabrizieren ganz…

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Noël Akchoté
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22.08.2011

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»Fields« – Junip

Breitwand-Säuselseelen-Songwriter sind immer ein gefährliches Schwert. Die Kippe zum selbstverliebten Thor, der in der Mainstreamsuppe absäuft ist eine schnelle Stolperstelle. Umso exzellenter, wenn mal eine klassikanisch sanfte Weichbrut und Softie-Baggage das Segel richtig setzt. Das Gothenburg-Trio um Klampfenrehauge José Gonzalez schlägt da noch gelungener in die Kerbe des verständnisvollen Mannes als die schwedischen Landsgenossen Peter,…

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Paul Poet
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21.08.2011

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»s/t« – Interpol

Machen wir das ganz gro&szlige Fass auf: Sind Interpol seit jeher überbewertet? Was bleibt, au&szliger ein paar (zugegebenerma&szligen) gro&szligen Hymnen? Welche bemerkenswerte Weiterentwicklung kann man der Band über die Jahre attestieren? Bewegt sich das neue, mittlerweile vierte und schlicht »Interpol« betitelte (symptomatisch?) Werk nun endgültig am Rande der Relevanz? Wenn man von jeder Fan-Befangenheit frei…

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Michael Döringer
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21.08.2011

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»The Lonely Bird« – Hi-Lo & Inbetween

Finnen sind bekanntlich immer für eine ?berraschung gut und wenn es Ihnen an einer Eigenschaft sicher nicht mangelt, dann ist das die hemmungslose Hingabe an die eigene Melancholie. Und wer seinen Premierenauftritt in einem Ort mit dem Namen »Gobi Desert Canoe Club« in Tampere begeht, der kann eigentlich nur in die finnische Weite hinausschauen und…

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G. Bus Schweiger
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21.08.2011

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»Mein Hobby: Arschloch« – HGich.T

Dies ist wahrscheinlich die Platte mit dem grö&szligten Polarisierungspotenzial, das mir seit langem untergekommen ist, und am Stück gehört ist dieser monströse Brocken des losen Kollektivs aus dem Hamburger Umland eine Mutprobe. Dabei dürfte die CD-Version verglichen mit den Live-Shows der freakigen Truppe noch harmlos sein. HGich.T soll eine Kurzform von »Heute geh ich tot«…

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Stefan Koroschetz
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21.08.2011

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»Foreign Landscapes« – Hauschka

Auf seiner dritten CD vertieft sich der Düsseldorfer Pianist Volker Bertelmann aka Hauschka noch tiefer in die Weiten zwischen klassischen und Pop-Ansätzen. Hauschka hat es eigentlich mit dem präparierten Klavier, bei »foreign landscapes« tritt er als Arrangeur für das zwölfköpfige Kammerensemble Magik Magik Orchestra auf, das er 2009 bei einem gemeinsamen Konzert in San Francisco kennen gelernt hatte. »Foreign Landscapes« berichtet von Reiseeindrücken, Titel wie »Alexanderplatz«, »Madeira« oder »Kamogawa« stecken teils reale, teils imaginäre Räume ab. Wie schon bei den Vorgänger-Platten, kapriziert sich Hauschka auf kleine, intime Formen, deren gro&szliges Verdienst die genreübergreifende Verschaltung ist. Streicher, Posaunen, Klarinetten und Hauschkas präpariertes Klavier loten jene Gefilde mit Charme und Eleganz aus, die sich nach wie vor zwischen »E« und »U« manifestieren. Seine Arrangements könnten Phrasen der amerikanischen Minimalisten oder von serieller Musik sein. »foreign landscapes« ist angereichert mit »au&szliger«-musikalischen Geräuschen wie dem Schaben von Geigenbögen, dem Atmen der Bläser und verfremdeten Klavierklängen. Damit wird die Unwiederbringlichkeit des Moments spieltechnisch affirmiert. Eine Unwiederbringlichkeit, wie sie sich in Reiseimpressionen ebenfalls findet. 

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Heinrich Deisl
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21.08.2011

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»Grinderman 2« – Grinderman

Well, I was lying there with just my brother. We could hear someone rattling the locks.  I was lying there with just my brother.  He said do you think that might be the cops? And we sucked her and we sucked her and we sucked her dry?? I was Mickey Mouse! He was the big…

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Paul Poet
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21.08.2011

Home / Musik / Artikel

Pausen sind eine Tugend

Für Hüsker Dü, die Band von Grant Hart und Bob Mould, prägte der gro&szlige Werner Geier den Slogan von der rasenden Gescheitheit. Grant Hart war lange verschollen, nun beehrt er überraschend im Spätherbst Europa. Er darf jetzt von einer neuen Generation entdeckt werden und an die alten Fans ergeht ein Aufruf: Lasst die Nostalgie zuhause. 

 

Foto: © Manfred Rahs

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G. Bus Schweiger
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20.08.2011

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»The Caliphs Tea Party« – Gonjasufi

Das ist natürlich ein Remixalbum und kein normales zweites Werk von Gonjasufi. Offensichtlich kommt die Praxis immer mehr in Mode, ein reguläres Album ein halbes Jahr später mit Remixen nochmals rauszubringen. Das ist hier sehr gelungen, zum Teil hört man wirklich aufregende Sounds und Bearbeitungen, die den Tracks sehr zu Gute kommen. Einer der ungewöhnlichsten…

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Hans Kulisch
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20.08.2011

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»They Should Have Told Us« – Ginga

Pop aus Ü, die nächste Stufe. Ginga sind Alex Konrad (voc., guit.), Klemens Wihlidal (keyb.), Emanuel Donner (Violine, guit.) und Matthias Loitsch (dr.). Auf ihrem Debüt geben sie so ziemlich alles, was es für guten Pop braucht: Jede Menge Herzschmerz, ein paar scharfe Kanten, Selbstentäu&szligerung und das unstillbare Verlangen nach der gro&szligen weiten Welt. Dabei…

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Heinrich Deisl
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20.08.2011

Home / Musik / Artikel

Outlook Festival in Pula – Vom Dubstep zur Bassmusic

Rückblick auf 2010 anlässlich der bevorstehenden, infolge des fantastischen Line-ups (alle dabei von Benga über Falty DL bis Zed Bias) bereits ausverkauften, Ausgabe von Europas grö&szligtem Bassmusic & Soundsystem Culture Festival (1.-4. 9. 2011).

Fotos: © Ashley Taylor
Crowd: © unknown

 

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Philipp Rhensius
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17.08.2011

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»Today«|»On Fire«|»This Is Our Music« – Galaxie 500

Engelsspiel der historischen Indie-Szene. Rechtzeitig zu den neuen Erleidern, der fallsüchtigen Generation Y rundum Arcade Fire, Black Heart Procession und unbekannteren Perlen wie Dark Dark Dark, wird königliches wieder entdeckt: Das Boston-Trio Galaxie 500 rundum Gitarrist Dean Wareham, Bassist Naomi Yang und Drummer Damon Krukowski, bildete die spartanisch-knurrige Speerspitze der romantischen US-Introvertierten Ende der 80er,…

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Paul Poet
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17.08.2011

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»The Brutal Wave« – Frank (Just Frank)

Der wahrscheinlich irreführendste und hässlichste Bandname des Jahres sollte niemanden davon abhalten, sich dem tatsächlich schönen Erstling der Pariser Frank (Just Frank) zu öffnen. Auf »The Brutal Wave« hört man starke Rückbezüge auf die vague froide, vergleichbar mit Asylum Party oder Little Nemo. In den einnehmendsten Fällen werden die Songs in französischer Sprache vorgetragen. Atmosphärische…

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Michael Giebl
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17.08.2011

Home / Musik / Artikel

Parenthetical Girls

Vieles an der Band führt erst einmal in die Irre. Schon allein der Name: Parenthetical Girls: Mädchen, okay, da gibt es eins, Rachael Jensen, aber der Rest? Lauter Jungs, und vor allem Gründer und Mastermind der Band: Zac Pennington, definitiv kein Mädchen. Manchmal, allerdings, steht er im Blümchenkleid auf der Bühne: gender trouble als Farce?

 

Foto: © Manfred Rahs

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Stephanie Kiessling
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14.08.2011

Home / Musik / Artikel

Bildende Musik

Ambivalenz war lange Zeit ein Begriff, an dem (pop-)theoretische Erlösungshoffnung klebte und damit der uralte bürgerliche Wunsch, sich mit den richtigen Medien endlich auch die Revolution ersparen zu können. Wenn erst die Uneindeutigkeit an die Macht geputscht wäre, würde alles gut. Verdammt noch mal! Nicht nur die Queer Studies redeten manchmal derart protestantisch daher. Dabei ist die Ambivalenz selbst ein ambivalenter Zustand. Davon erzählen seit Langem die Platten, die Kai Althoff in wechselnden Konstellationen aufnimmt, zuletzt und äu&szligerst eindringlich seine dritte LP als Fanal.

 

Bilder: Kai Althoff

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Frank Apunkt Schneider
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14.08.2011

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»Comedy Of Menace« – Terrence Fixmer

Deeper Techno, wie er sein soll, Fixmer ist ein alter Bekannter, sehr hoch ist hier das qualitative Niveau. Altbewährt die Mittel, der Sound ist trotzdem effektiv und gewinnend. Ja, so kann man sich das schon anhören. Terrence Fixmer kennt man vor allem durch seine Gigolo Releases, als Hell grade sein EBM- und Electroclash-Coming-Out hatte. »Electrostatic«…

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Hans Kulisch
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14.08.2011

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»No Room for the Weak« – Father Murphy

Gestern noch im Wiener Subterrarium, heute auf Nordamerika-Kanada-Tour (mit Deerhof und Xiu Xiu): das italienisch-infernalische Trio Father Murphy filed sich selbst under A Capella/Black Metal/Chinese Traditional, was jeweils für sich so daneben wie als Ganzes genommen trefflich erscheint. Fernöstlich klingeln zumindest einige der Glocken, andere lassen an grasende Kühe denken, bis diese sich dann allzu…

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Ivo Gurschler
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14.08.2011

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»Things To Do And Make« – Ergo Phizmiz

Ergo (freezbizz) sum: »Kermit the frog«, Master Crumble, McDonald’s Egg Muffin Breakfast, Irish Stout (Trademark), Fanta light ?? was noch? Dinge, die man besser meidet, und Dinge, die bereits gemacht wurden. Um in den Genu&szlig der »Deffekte« dieses Albums zu kommen, braucht man es eigentlich gar nicht zu besitzen. Man kann zu Hause ohne gro&szlige…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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14.08.2011

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»The Ghost Who Walks« – Karen Elson

Ich wei&szlig, ihr habt viel Zeit und Mühe in eure Alben gesteckt, sie gehegt und gepflegt wie die Nanny das Kind, sie produziert und davor imaginiert. Und ich komme dann daher und arbeite mich an zwei Tagen und in ein paar Stunden alle sechs Wochen durch einen Stapel mit 30 bis 40 Neuerscheinungen, meist zwischen…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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13.08.2011

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