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»KRST Remixes« – Various Artists

Der jugoslawische Elektroniker Slobodan Kajkut aka Kajkyt, mit Background u. a. beim Grazer IEM, hat 2010 das Stück »KRST« veröffentlicht, eine unheilige Melange aus Klangexperimenten und ritualisierten Gesängen. Diese acht Remixe sind eine logische Konsequenz daraus. Dafür wurde ganz schön geklotzt, so listet das Remix-Line-Up Namen wie KK Null, Kauders, Lepenik, den mazedonischen Musiker Trajkoski…

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Heinrich Deisl
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30.01.2012

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»Early Rappers. Bigger than Hop – the Ancestors of Rap« – Various Artists

Popmusik, die sich an klassischen Avantgardevorstellungen orientiert, legt meist gro&szligen Wert darauf, als pompöser Neuanfang aufzuschlagen. So genannte »Black Music« versteht sich dagegen (wie ungehört sie auch daherkommen mag) eher als die allerneuste Ausstülpung eines Kontinuums, das bis in ein (imaginäres) Afrika zurückreicht. Dadurch fängt sie sich zwar einen Wurzelbegriff ein, der immer noch für…

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Frank Apunkt Schneider
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29.01.2012

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»Bangs & Works, Vol. 2 (The Best of Chicago Footwork)« – Various Artists

»Diese Musik ist so schnell, dass sie mir langsam vorkommt, sagt Josephine Baker. Du musst die Beats per Minute zählen, sagt Justin Timberlake, so schnell war Chicago House noch nie. Aber wenn doch so viele Beats ausgelassen werden, wendet Josephine ein.« (Thomas Meinecke: »Lookalikes«, 2011) Ja was jetzt? Vielleicht bringt die neue Werkschau ja etwas…

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Didi Neidhart
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25.01.2012

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»Texas Bohemia Revisited« – Various Artists

Es gibt ja immer wieder Musik, die einem, egal was nun gerade an- oder abgesagt ist, welche Zick-Zack-Kurse die eigenen Vorlieben gemacht haben, einfach nicht loslassen will. Sie ist quasi immer da, auch wenn sie nicht gehört wird. So verhält es sich auch mit dem Themenkomplex »Texas Bohemia«, der nun in Form einer CD und…

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Didi Neidhart
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25.01.2012

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»Crosstown Rebels present Rebelrave 2« – Various Artists

Damian Lazarus hat ein gutes Jahr hinter sich. Sein Label Crosstown Rebels  ist an der vordersten Front intelligenter House- und Technomusik. Dieser Sampler repräsentiert das vergangene Jahr und verweist gleichzeitig auch auf die Zukunft. An sich ist das ein Dreierpack an CDs, wobei letztere vom Trio Droog aus LA gemixt wurde. Die beteiligten Deniz Kurtel,…

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Hans Kulisch
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16.12.2011

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»Tucson Songs« – Various Artists

Giant Sand und die Folgen – so könnte man diese Compilation untertiteln. Seit fast drei&szligig Jahren schafft der umtriebige Howe Gelb im Süden Arizonas mit seinen zahllosen Projekten einen fruchtbaren Nährboden für Musik zwischen Traditionalismus und Weirdo-Tum, zwischen Country, Indierock und freieren Formen des Instrumentequälens. Solch Umtriebigkeit ist ansteckend, und so bildete sich bald mit…

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Ronald Hartwig
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24.11.2011

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»Fac. Dance« – Various Artists

Sakrales und Profanes aus der Haçienda: Strut versammelt auf »Fac. Dance« 24 ausgewählte Dancetracks aus dem Hause Factory Records der Jahre 1980-87. Die auf 12“-Mixes und Raritäten zielende Zusammenstellung widmet sich dabei vor allem dem späteren Labeloutput rund um Quando Quango, 52nd Street oder Marcel King, nicht ohne Glanzleistungen der ?berflüssigkeit wie »Pretenders Of Love«…

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Michael Giebl
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18.10.2011

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»Rave On (Buddy Holly)« – Various Artists

Buddy Holly only, nice. As many covers as you want (in fact no, could take more even), all artists: Patti Smith, Fiona Apple, Paul Mc Cartney, Kid Rock, Lou Reed, John Doe, Graham Nash, Nick Lowe … It’s typically the kind of record I jump on when I first see it in the package, raving…

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Noël Akchoté
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12.10.2011

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»The Real Sound Of Chicago & Beyond« | »Horse Meat Disco III« – Various Artists

Knee deep in Disco! Eigentlich müsste jetzt dann mal Schluss sein, aber scheinbar gibt es mehr verlorene Disco-Schätze als instrumentale Surf-Singels aus den Sixties (und schon davon gibt es mehr als ein Beach Sandkörner hat). Mit »Horse Meat Disco III« geht es diesmal in die Nicht-mehr-Overground-aber-auch-noch-nicht-ganz-Underground-Phase der Post-Disco-Hype-Jahre. Quasi Mutant-Disco minus Post-Punk-Motorik auf dem Weg…

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Didi Neidhart
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28.09.2011

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»In Progress« – Various Artists

Ein gutes Beispiel dafür, was alles möglich ist, wenn es zugelassen wird. Der umtriebige Kurator, Noise- und Metal-Experte Lukasz Szalankiewicz, der als Musiker unter dem Namen Zenial veröffentlicht, hat mit »In Progress« Stücke von internationalen Musikern für das Danziger Zentrum für moderne Kunst Laznia zusammengestellt, bei denen sich Neo-Klassik, Experimentalelektronik und Soundkunst gleichberechtigt gegenüberstehen. Die…

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Heinrich Deisl
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14.09.2011

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»Lagos Disco Inferno« – Various Artists

Ruff, rugged’n’raw kommt es daher, das Lagos Disco Inferno auf DoLP, eine Compilation von Frank Gossner, die er während eines dreijährigen Aufenthalts aus den westafrikanischen Crates zusammengediggt hat und für uns in einzigartiger Weise den Groove im Lagos Ende der 1970er Jahre kaleidoskopiert. Und selbst wenn man als hüttenkäsiger Mitteleuropäer nicht den blassesten aller Dünste…

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Georg Fischer
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14.09.2011

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»Noise of Cologne 1« – Various Artists

Köln und Musik: Wir erinnern uns an das WDR-Studio, an Stockhausen und Eimert oder an Entenpfuhl und Kompakt. Diese Stadt bündelt(e) also einige der wichtigsten Funksignale gen elektronischer Zukunft. Frank Dommert, schwerst geschäftiger Label- (Sonig) und Plattenladenchef (A-Musik), hat auf »Noise of Cologne« 17 Beispiele zusammengestellt, die in den grenzenlosen Territorien zwischen Musique Concrète, Electronica…

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Heinrich Deisl
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14.09.2011

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»a-chronology. An Anthology of Noise & Electronic Music. 1957-2010« – Various Artists

Seit Anfang der 2000er sind mit dieser Veröffentlichungsserie des belgischen Labels Sub Rosa sechs DCDs erschienen, die sich mit historischer und musikalischer Grundlagenforschung zu Noise, Musique Concrète, Radiokunst und Experimentalelektronik auseinandersetzen. Die Palette reicht von Russolo bis Zappa, von Autechre bis Sonic Youth. »a-chonology« sind essentielle Compilations; Punkt. In loser Abfolge versammelt der sechste Teil…

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Heinrich Deisl
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14.09.2011

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Sonische Biologie zwischen Ameisenschwärmen und Doppelhelix

Einmal mehr lotet Francisco López auf der CD/DVD »köllt/kulu« die Naheverhältnisse zwischen Konkret und Abstrakt, zwischen Fieldrecordings und Processing aus. »kulu« ist praktisch paradigmatisch für den spanischen Klangforscher: Eine gut 40-minütige Exkursion, bei der man das Sirren des Regenwaldes, das Rauschen von Insekten und maschinengenerierte Musik vernimmt, diese Audiohalluzinationen sich gegenseitig auslöschen, Zuordnungen obsolet machen…

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Heinrich Deisl
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06.08.2011

Home / Musik / Review Collection

Semper et ubique ~ Bossa Nova

Es gibt nicht allzu viele globale Musikstile und Rhythmen, die sich in die genetischen Codes der populären westlichen Musikgeschichte eingeschrieben haben. Letztlich sind es wohl nur zwei, drei Dutzend, die, wie auch Reggae oder die kubanische Rumba, weltweit aufgegriffen wurden. Mit der Bossa Nova schrieb sich zu Anfang der sechziger Jahre ein brasilianischer Musikstil so…

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Hans Grausgruber
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06.08.2011

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»Magnetic Fields & Zero Dimension Planes« – Various Artists

Das aus dem belgischen Gent stammende Label Consouling hat für diese Compilation zwölf Beiträge zusammengestellt, die sich noch am ehesten als atmosphärisch oder ambienthaft beschreiben lassen. Ruhig, organisch und gediegen geht es hier zu. Egal ob nun mit sphärischen Synth-Klängen, Gitarren-Drones oder der Kartografie von Stille. Der Track von IAM hört sich an wie Ennio…

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Heinrich Deisl
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11.07.2011

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»Popol Vuh Revisited & Remixed 1970-1999« – Various Artists

Ein grö&szligerer Brocken sind diese auf einer Doppel-CD erschienenen Remixes von Popol Vuh. Die erste CD versammelt zwölf vornehmlich aus Werner- Herzog-Soundtracks entnommene Stücke der deutschen Krautrock-Riesen, die vor allem die Ambient- und Electronica-Seite der Band abbilden. Zu den Remixern auf der zweiten Platte zählen, sorgsam und passend ausgewählt, Peter Kruder, Mika Vainio, Thomas Fehlmann,…

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Katharina Seidler
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02.07.2011

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»14 Tracks From Planet Mu« – Various Artists

Zum Glück steht am Cover nirgendwo etwas von »Future«. Auch wenn sich viele der hier versammelten Genres (Grime, Dubstep, House, Pop) gerne eine »Post« voranstellen (es kann aber auch wahlweise ein »Balearic« oder »Cosmic« sein). Die sofort ins Ohr springenden Hits sind zwar bei Dubstep im House (»E10 Riddim« von Rossi B & Luca sowie…

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Didi Neidhart
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27.05.2011

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»Cumbia Bestial« – Various Artists

Diese luxuriöse Compilation ist eigentlich schon etwas älter, das tut der enthaltenen Musik aber keinen Abbruch. Immerhin sollte auch im digitalen Zeitalter gute Musik länger als eine Woche halten. Cumbia erlebt immerhin seit 2008 eine Renaissance. Der kolumbianische 2/4-Takt der 1960er Jahre wird heute in urbanen Soundlaboren quer über die Welt zu einem neuen hybriden…

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Hans Kulisch
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27.05.2011

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»The Beat Generation« – Various Artists

Für alle, die HipHop mal mochten und dann in den Nuller Jahren den Weg des geringsten Widerstandes gingen (also das Kapitel für sich einfach abschlossen) eine super Gelegenheit die Ohren wieder zu öffnen und nachzuhören, was sich denn in den letzten zehn Jahren so alles getan hat. Und das war nicht wenig. Von wegen alles…

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Didi Neidhart
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27.05.2011

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»The Anna Logue Years: Fifth Anniversary Compilation« – Various Artists

Mit »The Anna Logue Years« feiert Anna Logue Records fünf Jahre weltweit rezipierte Archivarbeit im Synth- und New-Wave-Kosmos. Das von Gründer Marc Schaffer (auch bekannt durch seine Band Solitairen Effekten) zusammengestellte 2-CD-Manifest enthält labelnahe Klangstatements aus den Jahren 1980 bis 2009. Viele der darauf repräsentierten und zum Teil durch das Label reanimierten Bands haben sich…

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Michael Giebl
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11.05.2011

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»Disco Love. More Rare Disco & Soul Uncovered« – Various Artists

Disco- & Soul-»Re-Edits« vom Northern Soul-Spezialisten Al Kent mit jeder Menge Southern-, Funk-, Latin- und Afro-Zugaben zwischen elegischen Streichern und wilden Jams, wo ein Schmankerl auf das andere folgt. Wenn Hercules & Love Affair von »Disco« reden, ist diese Art von Dancefloor gemeint! Seit der »Cocktail Disco«-Compilation aus dem Hause Dimitri From Paris gab es…

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Didi Neidhart
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27.04.2011

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»Henry Street Grooves« – Various Artists

Das New Yorker House-Label Henry Street Groove hätte ja mit Kenny Dope, Armand Van Helden, DJ Sneak, Little Lou Vega oder Todd Terry echte Schätze zu bieten, nur reimt sich hier »Jazzy« halt leider auf unnötiges Genudel mit Gitarren, Klavieren und Saxophonen über an sich feine Housetracks. Fazit: House als Jazzrock mit Softrock-Touch. Muss das…

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Didi Neidhart
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27.04.2011

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»Historische Aufnahmen« – Various Artists

In fünfjähriger Forschungsarbeit hat Felix Kubin eine Platte zusammengestellt, die jedes Sammlerherz höher schlagen lässt. »Historische Aufnahmen« ist wörtlich zu nehmen, es sind 13 Stücke, die zwischen den 1920ern und ’50ern entstanden sind, dem Vergessen entrissen wurden und sowohl dem auratischen Charme des Vinyls wie über weite Strecken dem Obskuren huldigen. Gerade in Zeiten der…

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Heinrich Deisl
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15.04.2011

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»Wir kommen hier wech! – Punk, Post-Punk und Hardcore aus Ostwestfalen-Lippe 1979-1990« – Various Artists

Wo immer Ostwestfalen-Lippe auch liegt, 57 Songs aus dieser so zivilisationsfern wie Sitzenberg-Reidling klingenden, vermutlich bemitleidenswerten bundesdeutschen Region wurden von Marcel Hähnel übersichtlich (!) zusammengestellt und überraschend sauber gemastert auf Doppel-CD gebannt. Wieder mal eine Genickwatsche für alle Schmäher der Provinz, beanschlagt man die vielen guten Nummern dieser Sammlung. Ackerbau & Viehzucht, Brausepöter und Jugend…

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Michael Giebl
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15.04.2011

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»Almighty Wire« – Various Artists

Was das in Berlin operierende Künstlernetzwerk Almighty Wire im vergangenen Jahr mit seinen Konzertveranstaltungen vorgelegt hat, war bedeutsam (siehe lobende Erwähnung in skug #85). Was aber mit der hauseigenen CD-Compilation nachgereicht wird, ist schlicht phänomenal. 14 Songs von aktuellen Bands der Berliner Subkultur(en), unter denen sich kein einziger mit dem Prädikat »lässlich« abtun lie&szlige. Die…

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Michael Giebl
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15.04.2011

Home / Musik / Review Collection

Around The World

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Jürgen Plank
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11.04.2011

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»Native America Calling«

A raised fist and open hearts: the Native Americans Flag and Call. While the Sitting Bull, Peace Pipe and Feather Crown often come as a cliché nowadays, these sort of united indians tribute albums, for some reason I can’t explain to you, always sound slightly the same. A chief recitating and preachin‘ over some New…

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Noël Akchoté
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04.02.2011

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»Chicken Accelerator« – Various Artists

Dass »Cosmic« immer schon ein gutes Pärchen mit komisch abgegeben hat, dürfte mittlerweile ja keine Neuigkeit mehr sein. Wobei sich das komische meist aus einem zu viel an Ernst und der Weigerung doch einmal das Tanzbeinchen zu schwingen ergibt. Bei den Astro Chicken aus Düsseldorf (woher sonst), steht jedoch vor allem der Spa&szlig und die…

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Didi Neidhart
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19.01.2011

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