»Filters, Oscillators & Envelopes 1967-82« – Don Preston

»We have to train ourselves. So that we can improvise on anything: a bird, a sock, a fuming beaker. This is, this too can be music. Anything can be music.« – so ein Auszug aus den Linernotes zu »Uncle Meat« (1969). Don Preston war Keyboarder und Schlüsselfigur in der nach Alben-Outputs wohl kreativsten Phase (1966…

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Walter Pontis
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28.06.2012

»Tonight«//»The Sound Of Sehnsucht« – Florian Horwath

Nach der Revolution ist vor der Revolution. Üsterreich war schon immer ein Land der Traditionspflege. Das macht keineswegs vorm Alternative Pop halt. Der steirisch-wienerische und mittlerweile weltberühmte Wave Electro-Schmacht’n?Shmoove von Bunny Lake, von bösen Geistern auch als Tussen-Tamagotchi-Pop denunziert, tut sich auch auf Platte Vier nicht leicht mit der Major-Wiedergeburt: Der Mainstream-Druck, das hektische Planungsgezeter…

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Paul Poet
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27.06.2012

»Heroes« – Willie Nelson

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G. Bus Schweiger
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27.06.2012

»Endless Flowers« – Crocodiles

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Walter Pontis
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27.06.2012

»Xenofonia« – Mikhail

Xenofonia ist wie eine akustische Anekdote aus der Griechischen Mythologie, vorgetragen von der männlichen Inkarnation Björks. Wer der Isländerin nicht zuhören will, der sollte Mikhail Karikis gleich abschreiben – über weite Strecken dieses Albums zelebriert der Grieche vollkommen ungeniert die Imitation aller Guðmundsdóttir-Gesangskapriolen. Manchmal ist es kaum zu glauben, wie unsittlich nahe er seiner »Inspirationsquelle«…

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Michael Giebl
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27.06.2012

»The Sound Of Sehnsucht« – Bunny Lake

Nein, »There is a party down in our basement« ist kein Üsterreich-Verweis in »The Sound Of Sehnsucht« … Auch der legendäre Film, den eigentlich keiner von uns gesehen hat, speist hoffentlich nicht die internationale Rezeption des neuen Albums von Bunny Lake. Das hat nämlich weit Unverfänglicheres zu bieten. Vorrangig Sehnsucht, Sehnsucht, Sehnsucht – geformt zu…

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Michael Giebl
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27.06.2012

»a so a scheena dog« – Ernst Molden

Ein Schritt zurück oder weg vom Gewohnten kann auch in anderen Zusammenhängen Erquickliches zutage fördern. Im Fall von Ernst Molden ist es der Verzicht auf seine bestens geschmierte Band plus Gesangspartner (Willi Resetarits und Ingrid Lang), mit denen er in Üsterreich bereits jedes noch so versteckte Hochgebirgstal abgegrast hat. Unterwasser-Performances würden noch fehlen, gestalten sich…

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Stefan Koroschetz
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27.06.2012

»Wia Tanzn is« – Die Strottern

Das Leben hält doch immer wieder ?berraschungen bereit. So hätte ich nie gedacht mich einmal mit den Schüssels im selben Konzertsaal zu befinden, so passiert bei der Präsentation der neuen Strottern-CD im Wiener Stadtsaal. Naja, man kann sich das Publikum halt nicht aussuchen. Am Altersdurchschnitt der Besucher konnte man ablesen, dass sich bei den Strottern…

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Stefan Koroschetz
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23.06.2012

»Spirituals« – Guido Möbius

Stotter-Splutzer-Splatter-Ratz-Fatz-Funk in heiligster Dissonanz. Und Gospel obendrein, Gott bewahre! Rumms Au Cologne steht bei Herrn Möbius jetzt massiver am Zepter als zuvor lowes Berliner Groove-Strecken oder Hamburger Zippel-Zappel. Sie meinen, die Lautbeschreibungen wären albern. Dann hören Sie doch diese Platte! Wie Mouse on Mars hat man den Prince gefressen und zetert im Wohnzimmer-Eigenbau Soul durch…

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Paul Poet
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23.06.2012

»Singing & Playing« – John Doe

Vintage Widerstand Adios! Heute: Emo-Kids schlagen sich die Ebay-Köpfe um Hardcore T-Shirts ein, wo die konterfeiten Bands in ihrer Lebenszeit weniger Umsatz gemacht haben als ein Style-Fetzen mit Copy&Paste-Print aus einem alten Punk-Magazin. Heute: Die Rotzlöffel aus der ersten 77er-Revoluzzer-Reihe bis hin zum Grunge-Upstart der 1990er sind heute alles allergraute Retro-Bastarde (bis hin zum Granden…

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Paul Poet
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23.06.2012

»Streets Of Domsongs« – Dominik Nostitz

Nach Jahren der sporadischen Konzerte und Samplerbeitäge ringt sich der Impressario des gro&szligartigen Verein08 Dominik Nostitz doch noch zu seinem lange versprochenen Soloalbum durch. Die Jahre als Stra&szligenmusiker haben Nostitz geprägt und im Gegensatz zur depressiven Lebensauffassung vieler Songwriter, steht seine Stimmungslage meistens auf sonnig. Das wird zum einen oder anderen Jack Johnson oder gar…

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G. Bus Schweiger
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22.06.2012

»Drop Your Soul« – UMA

Ein deutsch-österreichisches Ehepaar mit jeweils unterschiedlicher musikalischer Vergangenheit (in den Formationen Mediengruppe Telekommander bzw. Go Die Big City!) begibt sich auf seiner gemeinsamen Debüt-EP auf eine analog ausgetüftelte Reise zwischen geheimnisvoll psychedelischen Experimenten und von Chören durchzogenen Pop-Melodien. Klingt interessant? Ist es auch! Die vier Tracks zeigen elektronische Sounds in unterschiedlichen Facetten, manchmal leicht an…

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Simon Olipitz
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22.06.2012

»Standing At The Sky’s Edge« – Richard Hawley

»Britain is no longer a civilised society«, behauptet der Bariton-Crooner aus der Industriestadt Sheffield und wirft der Regierung seines Landes vor, die Rezession zu einer Politik zu missbrauchen, die England 125 Jahre in der Geschichte zurückwirft. Der Albumtitel seines siebenten Soloalbums sei eine Metapher für den gegenwärtigen Stand der britischen Politik, so der Ex-Pulp-Gitarrist, der…

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Walter Pontis
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22.06.2012

»Yol« – Bernhard Schnur

In diesem Geschäft gibt es Rätsel und eines der grö&szligten ist, warum Bernhard Schnur noch immer so etwas wie ein Geheimtipp ist. Der frühere Snakkerdu Densk Frontmann arbeitet nach wie vor an einer höchstpersönlichen und unverkennbaren Vision von Pop und wird trotzdem eher spärlich wahrgenommen. Auf seinem dritten Soloalbum setzt er seinen Weg unbeirrbar fort…

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G. Bus Schweiger
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22.06.2012

»Mass in Heavy Minor« – King of Japan

King of Japan erfinden sich als Hardrock-Band neu: nach den grandiosen Disco-Versionen gro&szliger Stadion-Rock-Hits der Vorgängerband Queen of Japan und den poppigen Covern alter Rock-Klassiker der ersten Platte geben King of Japan nun straighten 70er Jahre Hardrock bzw. frühen Heavy Metal zum Besten. Und das ziemlich amtlich und inklusive aller Klischees, von der Double-Bass über…

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Hardy Funk
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21.06.2012

»KOFOMi #16« – Diverse/KomponistInnenforum Mittersill

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Laptop. Wer aber streitet? Auf der einen Seite der Jazz, auf der anderen Seite die zeitgenössische Klassik, die sich alljährlich in Mittersill ein hochkarätiges Stelldichein gibt. Für die mittlerweile 16. Mittersiller Schaffensdokumentation hat man den Begriff »Musik« überhaupt unter Fragezeichen gestellt. Mit dem Resultat, dass nicht mehr zwischen…

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Curt Cuisine
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20.06.2012

»Till the old world’s blown up and a new one is created« – Brandlmayr, Dafeldecker, Fennesz

Brandlmayr, Dafeldecker, Fennesz: »Till the old world’s blown up and a new one is created«
M=Minimal/Mosz

Sie schon wieder, Dafeldecker? Im Ernst? Kommen Sie sofort nach vor an den Katheder und erzählen Sie! Was ist ihnen denn da eingefallen? Der dritte Tonträger binnen zwei Jahren, der mir auf den Rezensentenschreibtisch wandert? Geht’s noch? Das letzte Stück (»Der Kreis des Gegenstandes«/Monotype Rec.) war ganz schön schroffer Stoff, Dafeldecker! Ich habe sie damals schon gewarnt! Aber gut, Musiker, unbelehrbar! Und erst diese Elektroavantgardisten, tsss! Da wir schon davon reden. Brandlmayr! Brandlmayyyr! Nach vor an den Katheder! Habe ich nicht erst vor ein paar Monaten »El infierno musical« (Mikroton) über den grünen Klee gelobt? Diese wunderbare Kollaboration mit Christoph Kurzmann? Reicht das denn nicht? Unersättlich nach Lob, wie? Und wer steht da noch hinten? Fennesz, Christian Fennesz? Muss man diesen »Jimi Hendrix der Elektroavantgarde« überhaupt noch vorstellen? Ihr drei also habt euch zusammengetan? Um was zu machen? Einen elektroakustischen Gottesdienst, der so gar nichts Stutenbissiges, Röhrendes, Dissonantes, Schepperndes, Elektrokrachendes hat? Eine gut halbstündige Meditation zwischen Noise und Nothing, zwischen Anstieg und Verdichtung? Ein tonales Blütengestöber im wei&szligen Acker der Diffusion? Ein Soundgedicht, das sich vor dem Hörer öffnet wie die Wolkendecke nach einem Gewitter? Ein elektroakustischer Wolkenzauber also, ein »Meisterwerk«, wie die Pressemitteilung des Labels nicht müde wird zu schimpfen? Hm. Hmmm. Also gut, dann, okay, dann setzt Euch halt wieder. Muss ich Euch halt ein Sehr gut ins Klassenheft schreiben. Aber nur deswegen, hört Ihr, nur deswegen, weil mir »Till the old world’s ??« wirklich wahnsinnig gut gefallen hat. Keine Ahnung, was ihr da ganz genau angestellt habt, aber das Resultat ist gro&szligartig.

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Curt Cuisine
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20.06.2012

»Endtime« – Conrad Schnitzler

Der Titel »Endtime« ist in zweifacher Hinsicht sinnfällig. Zunächst aus tragischer Sicht, es handelt sich um die letzte Komposition von Conrad Schnitzler, einem Urgestein der elektronischen Musik. Der ehemalige Schüler von Joseph Beuys und Musiker von Tangerine Dream galt als »stille Randfigur« der Szene. Weil er weniger durch exaltiertes Auftreten oder legendäre Werke glänzte, als…

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Curt Cuisine
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20.06.2012

»Richard Sen Presents This Ain’t Chicago…« – Various Artists

»Richard Sen Presents This Ain’t Chicago. The Underground Sound Of UK House & Acid 1987-1991« Schon die legendäre 12LP-Box »The History Of The House Sound Of Chicago« von 1988 verwies auf vier Plattenseiten auf die transatlantischen »Anglo-American«- und »Future«-Connections. House setzte damit das cosmopolitische Konzept von Disco (wo die Tracks auch zwischen München, Italien, Paris,…

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Didi Neidhart
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18.06.2012

»Thalija III« – Thalija

Wieder mal Thalija. Vom Feuilleton umarmt, von Konzertbesuchern bedingungslos empfohlen, von der breiten Masse bisher weitgehend unentdeckt. Das mag daran liegen, dass die Band, die aus bis zu 19 Mitgliedern besteht, zum einen nicht marktschreierisch auftritt und zum anderen wenig bis gar keinen Wert auf (optische) Au&szligenwirkung legt. Zwar könnte man es nicht klischeehafter formulieren,…

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Gabriel Mayr
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18.06.2012

»Beets, Lime & Rice« – Japanther

Live ohnehin legendär stehen bei Japanther die Fragezeichen eher über den Studioplatten. Kommt das an ihre unverwechselbaren Konzerte ran? »Beets, Lime & Rice« darf man auf jeden Fall eine Chance geben. Das Ethos des Punk ist unüberhörbar, aber die New Yorker haben auch im Boden des Noise Rock und klassischen Pop Wurzeln geschlagen. Musikalisch ist…

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Gabriel Mayr
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18.06.2012

»Trevor Jackson Presents Metal Dance« – Various Artists

Als es zwar schon Giorgio Moroder/Donna Summer, New Order, Kraftwerk, Throbbing Gristle, Depeche Mode, DAF, Soft Cell, Liaisons Dangereuses, etc. gab, aber Acid House und Techno noch nicht erfunden waren, gab es mit »Electronic Body Music« quasi eine Durchgangsphase, die sowohl Black Flag- wie Yello-Fans gefallen konnte. Geschuldet war das u. a auch technischen Neuerungen….

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Didi Neidhart
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18.06.2012

»Surplus Ships« – Pomazzl

Franz Pomassl aka Pomazzl ist bekanntlich eher ernsthafter sonischer Konzeptionist als spa&szligiger Einfach-drauf-los-Schrauber, auch wenn seine DJ-Sets dann doch immer den Schalk im Nacken haben und »DANCE« dabei gro&szlig geschrieben wird. Mit »Surplus Ships« trifft nun, verkürzt gesagt, Concept-Art auf ein zwar verbeultes, aber sehr funktionsfähiges »Groove Thang«. Welches gro&szligräumige Terrain dabei durchforstet wird zeigt…

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Didi Neidhart
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16.06.2012

»Coca Fanta Palermo« – Uwe Jaentsch & Merker.TV

Zusammen mit dem in Palermo ansässigen Künstler Uwe Jaentsch begeben sich die Linzer House-Umdeuter Merker.TV auf das Terrain der »Hörspieldisco«. Nachdem es bei der Berlinale 2009 schon im Rahmen der Finisage zu Jaentschs »Porn Pavilon« gekommen ist, wurde 2010 in Palermo mit dem Projekt »Coca Fanta Palermo« begonnen. House, Techno, Electro, mit leichtem, aber nicht…

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Didi Neidhart
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16.06.2012

»Banga« – Patti Smith

»Hey wake up, wake up!« (»Amerigo«). – Patti Smith gilt noch immer für viele Fans als ultimative Rock’n?Roll-Heroin, vorrangig natürlich ob ihres Debütalbums »Horses« (Produzent: John Cale, 1975). Nun wird seit ihrem fulminanten Comeback – Mitte der Neunziger Jahre, mit den beiden Alben »Gone Again« (1996) und »Peace And Noise« (1997) – praktisch jede Veröffentlichung…

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Walter Pontis
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15.06.2012

»Dr Dee« – Damon Albarn

Selbstverständlich ist es zu begrü&szligen, wenn Popmusiker ausgetrampelte Pfade verlassen um sich an neuartigem zu versuchen – das führte ja auch früher zu interessanten neuen Trends und Stilen im Pop. Hierfür ein Beispiel in jüngster Vergangenheit im avancierten Bereich ist z. B. das steile Projekt des Radiohead-Gitarristen Johnny Greenwood mit Krzysztof Penderecki, das hierorts aber…

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Walter Pontis
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15.06.2012

»Lucifer« – Peaking Lights

Das hippe Hippie-Ehepaar Peaking Lights behauptet, der Albumtitel »Lucifer« rühre von einer Tagtraumeingebung her. Deshalb verlie&szligen sie, natürlich mit ihrem Baby Mikko, wohl auch die Westküste, um mit Unterstützung des Tontechnikers Al Carson (Oneohtrix Point Never, Yeasayer) diesen tollen Mix aus Krautrock, Dub und Dance zu entwerfen. »Lucifer« bedeute »Venus, bearer of light«, der Sonnenaufgang…

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Walter Pontis
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15.06.2012

»even STRibber« – Station Rose

Nach einem Jahr Zurück in Wien kommt nun der Einstandsrelease von Station Rose. Nach knapp zwanzig Jahren in Frankfurt sind Elisa Rose und Gary Danner Ende 2011 dorthin zurück gekommen, wo 1988 STR als audiovisuelles Projekt seinen Anfang genommen hatte. Eine Maxi-Single mit vier Tracks ist es geworden, die Verschaltung von Audio und Video findet…

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Heinrich Deisl
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15.06.2012

»Invitation To The Voyage« – Eugene McGuinness

Wäre Eugene McGuinness? neues Album eine Diplomarbeit, sie würde wohl »Formen der Popularmusik« oder so ähnlich hei&szligen. Der 26-jährige Londoner, der seit dem Erscheinen seines Debütalbums »Eugene McGuinness« vor vier Jahren die Herzen der Inselbewohner und auch so manche Radiostation des Festlands erobert hat, will mit seinem aktuellen Album »Invitation To The Voyage« wohl den…

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Gabriel Mayr
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14.06.2012

»Eat Skull« – Mile Me Deaf

Erste Begegnung des Autors mit Wolfgang Möstl: Konzert von Killed by 9V Batteries beim Seewiesenfest 2007. Inklusive zertrümmerter Gitarre und demoliertem Amp. Das hat er zwar bei der Präsentation des Debütalbums von Mile Me Deaf im Gartenbaukino nicht mehr gemacht – irgendwann ist es selbst um die billigste Squier und den räudigsten Danelectro-Transistor zu schade…

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Gabriel Mayr
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11.06.2012

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