»Alamar«
Die Thematik in Pedro González-Rubios Erstlingsspielfilm dreht sich um Vater/Sohn- und Mensch/Natur-Beziehungen.
Jenny Legenstein
14.12.2010
Die Thematik in Pedro González-Rubios Erstlingsspielfilm dreht sich um Vater/Sohn- und Mensch/Natur-Beziehungen.
14.12.2010
Seit beinahe zehn Jahren arbeitet der Schweizer Pianist und Komponist Nik Bärtsch mit seinem Quintett Nik Bärtsch?s Ronin an einer minimal groovenden Musik-Melange, die durch ästhetische Zurückhaltung Klassik, Funk und rituelle, japanische Klanggestaltung zu vereinigen sucht. Musizieren, wo die Form zur Leere und die Leere zur Form wird.
foto: © nik bärtsch
12.12.2010
Original erschienen in: skug #53, Dezember 02 – Februar 03
Ein Text aus dem Jahr 2002, als Coil im Wiener Flex ein Konzert spielten und im damals von Robert Jelinek (Sabotage) geleiteten Medienlabor Spoiler im Museumsquartier eine Lecture gaben.
Peter »Sleazy« Christopherson ist am 25. November 2010 in Bangkok im Schlaf gestorben.
12.12.2010
Das Ensemble piano possibile konnte durch seinen diesjährigen Beitrag bei der Biennale München im Amazonas-Projekt auf Weiteres neugierig machen: »infected by noise« im i-camp München.
08.12.2010
Back to the future. Or maybe tape labels have never really gone away. Anyway, I like the Connecticut based tape label Goaty Tapes because of its careful and naïve hand-collage layout that ties together a well-selected bunch of artists. A word with its founder; history student Zully Adler.
25.11.2010
24.11.2010
skug ist 20 und feiert dieses Ereignis mit langjährigen WeggefährtInnen wie Austrofred, Fritz Ostermayer,
Alois Huber, chra u. v. m.
Am Montag, 6. 12. 2010, ab 20.30 Uhr im Porgy & Bess.
Karikatur: Tex Rubinowitz
16.11.2010
Von 16. bis 23. November zeigt das Top Kino in Wien Dokumentar- und Spielfilme aus Apulien, der italienischen Provinz im Südosten der Apenninenhalbinsel.
12.11.2010
We are, we are: The Porno Stars!
11.11.2010
Das Festival »Stadtpflanzen und Taschenfilme – Urban Gardening & Pocketfilms« widmete sich Ende September 2010 dem Thema des urbanen Gärtnerns.
Fotocredits: Hanna Schimek
09.11.2010
Salon skug @ fluc
09.11.2010
Mit einer hypnotisch wirkenden Retrospektive in seriell angeordneten Kinoräumen bearbeitete die Frankfurter Schirn Kunsthalle den weiten Bereich des Films ohne Kamera als einen lange unterbelichteten Teil der Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts.
Zelluloid
»Film ohne Kamera / Cameraless Film«
Hg, von Esther Schicht und Max Hollein
Christoph Kerber Verlag
24 17 cm, 192 Seiten
EUR 29,80
Len Lye Porträt, um 1935
03.11.2010
Waschbrett in Flammen. Band on Fire. Country-Blues-Punk from Hell!
Foto: Magdalena Blaszczuk
03.11.2010
Melika Ramic & Motschnik – Verein für feine Kunst präsentieren das Stück »Zeensucht« für junges und junggebliebenes Publikum. Die belgische Singer/Songwriterin und Schaupielerin Nele van den Broeck ist dabei beinnahe »spraschlos zeensüchtig«.
27.10.2010
Autorin, Theaterregisseurin, Schaupielerin und Singer-Songwriterin Lola Arias reüssierte bei Brut im Künstlerhaus mit »That enemy within«. Anna K. Becker & Esther Becker verdeutlichten den Themenschwerpunkt Erbgut als nicht nur Schauspielzwillinge.
25.10.2010
Mit seinem neuen Buch »Als Durante kam«, bleibt Andrea De Carlo seinen Lieblingsthemen treu: Freundschaft und der von außen induzierten Lebensveränderung.
13.10.2010
»I could demand in the contract that I have a 20 hour sound-check.«
10.10.2010
hier kommt der teaser rein.
!! achtung! bei reviews den gesamten text bei »Text« einfügen, »Abstract« bleibt leer!!
07.10.2010
Kpafuca/Kpafuco beschreibt den Zustand von Dingen, die zwar etwas beschädigt sind, aber trotzdem noch funktionieren. Der nigerianische Gitarrist und Sänger Keziah Jones subsummiert damit die Befindlichkeit eines ganzen Kontinents und die Fähigkeit, daraus das Beste zu machen. Vor seiner Performance im Rahmen des »Rumble In The Jungle«-Abends beim Glatt&Verkehrt-Festival in Krems Ende Juli 2010 bot sich die Gelegenheit, Fragen zu seinen kulturellen Wurzeln und seinem musikalisch-künstlerischen Schaffen zu stellen.
05.10.2010
Detroits begnadeter DJ-Crooner ist am 30. September einem Krebsleiden erlegen.
Foto: Magdalena Blaszczuk
01.10.2010
Es gibt eine merkwürdige französische Redewendung, die ich nie so ganz verstanden habe, sagt sie doch offensichtlich das eine und behauptet gleichzeitig das genaue Gegenteil: »On n’a pas tous les jours vingts ans« (»Man wird nicht alle Tage zwanzig«). Twenty what/What »twenty«?
28.09.2010
Am 23.9 ist er seiner kurzen und schweren Krebserkrankung erlegen.
Er wurde 42 Jahre alt.
27.09.2010
Nuberu Bagu – Die neue Kino-Welle Nippons schlug über ein Jahrzehnt früher als 1968 ein. Die DVD-Kollektion »Japanische Meisterregisseure« wandelt mit Nagisa Oshima durch Trümmerbilder einer gelben Weltrevolte.
26.09.2010
Philippinisches Kino: Ein faszinierender Bogen gelang der diesjährigen Viennale vom Sozialrealismus Lino Brockas aus der Zeit des Kriegsrechts unter der Marcos-Diktatur der 1970er und 1980er Jahre, gewürdigt in einer kleinen, aber signifikanten Retrospektive, zu den zeitgenössischen Filmen Raya Martins, vor allem dem zweiten Teil seiner Trilogie der ästhetischen und inhaltlichen Erfindung und Aneignung kolonialer Geschichte, »Independencia«.
26.09.2010
Das Format Straßenmusik dockt an einen visionären Entwurf an. Heraus kommt eine Street-Sound-Performance anlässlich der Eröffnung einer skulpturalen, begehbaren Architektur zur Umsetzung spatial organisierter Kompositionen.
26.09.2010
In ihrem ersten Prosawerk gibt Patti Smith bisher ungekannte Einblicke in ihre Kindheit und Jugend, die tiefe Freundschaft zu Robert Mapplethorpe und ihr eigenes Wachsen als Künstlerin im New York der 1960er und 1970er Jahre.
26.09.2010
In French there is an odd common expression that I never quite got right as it obviously states one thing and its radical contrary at the same time: »On n’a pas tous les jours vingts ans« (»one doesn’t turn twenty every day«). Twenty What/What »twenty«?
25.09.2010
Bientôt l‘ été ? Pour l‘ instant je ne vois rien venir ?? ni soleil, ni chaleur, etc. : peu d‘ horizon. Sans doute le moment de faire une pause, un bilan, les comptes. Un monde profondément faux peut-il vraiment courir à sa perte ? Et si oui : comment. Poursuivons, comme d‘ habitude, ne serait-ce que pour voir par quoi demain sera défait.
25.09.2010
Kann man spontan schreiben? Surrealisten hin, das Reale her: In der Zeitschrift »texte« wurde letztens über Spontaneität geschrieben! Und weil’s so toll ist, gibt’s auch gleich ein Fest dazu. In der Garage X wird dem Ganzen auf den (Unter-)Grund gegangen, Seite an Seite mit Slavoj Žižek, unserm exquisiten Überraschungsgast!
25.09.2010
Sandrine Bonnaire und Catherine Frot in einem Drama nach einer tatsächlichen Begebenheit. Safy Nebbou inszeniert trocken und ohne Gefühlsduselei.
25.09.2010