Cao Hamburgers Film ist im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals Wien am 17. und am 22. November zu sehen.

Im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals Wien ist am 14. November Max Nossecks Film »Singing In The Dark« zu sehen.

Das Jüdische Filmfestival findet heuer von 8. bis 22. November in Wien statt, in dieser Zeit werden insgesamt 46 Filme projiziert.

»We still feel better in the dark«

Zu Ulrich Seidls »sozial-realem« Spielfilm »Import Export«.

Unter dem Titel »Das Leben ist ein Wunder« ist im Wiener Metro Kino zurzeit ein Filmfestival zum Thema »Balkan.Kino.Welt« zu sehen. Die Reihe wurde vom Filmarchiv Austria programmiert und läuft noch bis 14. Oktober 2007.

Fatih Akins zweiter Film zur Trilogie »Liebe, Tod und Teufel«, ab 5.10.2007 im Kino.

Das Buch »Wilde Gärten« dokumentiert ein Kunstprojekt von Christine und Irene Hohenbüchler – ebenfalls im Niggli-Verlag ist das empfehlenswerte Buch »Vom Papier zum Internet« erschienen.

Marion Hänsels beeindruckender neuer Film zeigt eine afrikanische Familie, die auf der Suche nach Wasser alle Probleme des Kontinents erlebt: Von Wassermangel bis zu Krankheit und Krieg.

Frühe Gedichte und Liedtexte Wolf Wrondatscheks sind vor kurzem – in einem Buch versammelt – erschienen.

Die deutsch-schwedische Autorin Jutta Jacobi erzählt in ihrem Buch »Zarah Leander – Das Leben einer Diva« vom Aufstieg und Fall der Zarah Leander: Sie war eine Diva, deren Leben auch eine Geschichte des 20. Jahrhunderts abbildet.

Sanajews Debütroman ist im Kunstmann Verlag in deutscher Sprache erschienen.

Der neue Roman von Andrea De Carlo zeigt Menschen in einer Ausnahmesituation.

Kritisch, aber stets respektvoll – Dieter Ringlis Buch über die Schweizer Volksmusik stellt Zusammenhänge dar und bietet damit eine aufschlussreiche Bestandsaufnahme.

Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Mikael Niemi.

Emanuele Crialese (Lampedusa) erzählt eine Auswandererstory, die am Beginn des 20. Jahrhunderts spielt. Die Geschichte der Familie Mancuso, die einen Neuanfang im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wagen will, mäandert zwischen Mythos und Realismus.

In der Tragikkomödie Kontakt des deutsch-mazedonischen Regisseurs Sergej Stanojkovski treffen eine Frau und ein Mann aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Daraus entwickelt sich (k)eine klassische Liebesgeschichte.

Der neue Film von Sam Garbarski zeigt die Sängerin Marianne Faithfull in einer ungewöhnlichen Hauptrolle.

Florian Opitz\‘ Dokumentarfilm Der große Ausverkauf beschäftigt sich mit einem weltweiten Phänomen: Der Privatisierung.

Aktuelle Filme von Gianni Amelio und Paolo Sorrentino bei der Italienischen Filmwoche.

Auf nach Isola in Slowenien

Linklater-Retrospektive im Wiener Filmmuseum

Unter dem Titel Nouvo Cinema Italia sind zwischen 31. Mai und 7. Juni aktuelle Filme aus Italien zu sehen, der Eröffnungsfilm im Votivkino ist Antonio Capuanos »La Guerra Di Mario«.

Der argentinische Autor Antonio Dal Masetto legt mit »Noch eine Nacht« einen spannenden Roman vor.

Denis Dercourt erzählt die Geschichte einer vernichtenden Rache in einem unblutigen (und eher blutleeren) Thriller.

Das Filmmuseum lässt sich auch im Mai nicht lumpen und fährt diesmal mit einem besonders hochkarätigen Programm – Tribute an Chris Marker sowie Retrospektive Valie Export – auf.

Mit »Alpenkönig und Menschenfreund« gelingt Austrofred eine unterhaltsame Mischung aus Autobiographie und Anleitung zur Frage: »Wie werde ich Austropop-Star?«

Natasha Radoj?i? Roman »Du musst hier nicht leben« zeigt eine starke Heldin, die sich nicht unterkriegen lässt.

Agnieszka Holland meisselt das Portrait Ludwig van Beethovens in seinen letzten Lebensjahren. Dem schroffen Genie stellt die Regisseurin eine junge Dame zu Seite, die ebenfalls komponieren möchte.

>Sex-Zwangsarbeit in Nazi-KZs sowie Mythos und Wirkung des Ernesto Guevara, aufgearbeitet in zwei Büchern, herausgegeben von Geschichtestudenten der Universität Wien.