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»Pom Pom« – Ariel Pink

Ich bin zu versext. Das neue Album von Ariel Pink hört auf den Namen »Pom Pom«, mit »Pom« wie in »Pombären«. Doch jedes Mal, wenn mir der Titel unterkommt, identifiziere ich ihn fälschlich als »Porn Porn«. (Jetzt verrate ich Ihnen mal ein schmutziges Geheimnis: meine Freundin liest bei den laktosefreien Milchprodukten im Supermarkt auch immer…

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Gabriel Mayr
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14.02.2015

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»Turning« – Antony & The Johnsons

Neue Platten und zu früh gezogene Schlüsse: Ohne vorher die »Turning« beigelegte Presseaussendung gelesen zu haben, lege ich das neue Live-Album von Antony Hegarty auf und bin gleich zu Beginn bass erstaunt, welch grandiose Erhabenheit den Sänger und Pianisten mit seiner Band The Johnsons mittlerweile umgibt. Gesanglich scheint er auf der Höhe seiner Ausdruckskraft und…

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Gabriel Mayr
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10.01.2015

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Noël Akchoté: Mord, Schönheit und Schaffenswut

Eigentlich warten wir auf ja auf das Buch von skugs own Noël Akchoté, der auf diesen Seiten regelmäßig seine ebenso einzigartigen wie unbestechlichen Gedanken zur Musik und dem Weltgeschehen mitteilt. Das Buch, von dem hier auch schon Auszüge zu lesen waren, wird wohl an die Klarheit des literarischen Teils der Werks von John Fahey, eines anderen einzigartigen Gitarristen herankommen. Aber bis dahin dauert es noch und Akchotés Kraft konzentriert sich derzeit auf Arbeiten mit seinem angestammten Arbeitsgerät.

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G. Bus Schweiger
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28.09.2014

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»Luminous« – The Horrors

Die Geschichte der Horrors besteht bekanntlich aus zwei Kapiteln. Das erste, 2007 eröffnet und auf den Namen »Strange House« hörend, erzählte von schnellem Psych-Punk und Freakbeat, der einem das Gefühl gab, auf der Toilette des CBGB eingesperrt zu sein und vollgekotzt zu werden. Mit dem zweiten Album, »Primary Colours« betitelt, begann für The Horrors 2009…

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Gabriel Mayr
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08.09.2014

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»…Like Clockwork« – Queens of the Stone Age

In der Rockmusik gibt es neben Dave Grohl wohl nur einen weiteren Herren im mittleren Alter der das weit verbreitete Bedürfnis nach hemdsärmeligem Arschkick-Rock bedient und den man trotzdem nicht peinlich finden muss. Es handelt sich um Josh Homme mit seiner Band Queens Of The Stone Age. Dass diese seit sechs Jahren kein Album veröffentlicht…

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Gabriel Mayr
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22.06.2013

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»If You Leave« – Daughter

Der Rückblick verzerrt immer. Um ein linear-kausales Narrativ zu suggerieren, wird alles, das dem pophistorischen Ideal nicht entspricht, verkleinert oder ignoriert. So gab es zum Beispiel 1977 nicht nur Punk und No Future, sondern eben auch millionenfach verkaufte, teils sogar sehr gute Alben der »Dinosaurier« der 1970er. Doch dank des »master narrative« wird 1977 für…

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Gabriel Mayr
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05.06.2013

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»Trouble Will Find Me« – The National

Zugegeben, The National haben mich noch nie wirklich interessiert; nicht einmal durch den Erfolg ihres letzten Albums, »High Violet«, sah ich mich geneigt in das doch recht umfangreiche Oeuvre der Band mal reinzuhören. Ich gehe also sehr uninformiert an »Trouble Will Find Me« heran und, nun ja, der Titel bewahrheitet sich auf seine eigene Weise….

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Gabriel Mayr
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03.06.2013

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»Silence Yourself« – Savages

Wenn Genres in Farbtönen gedacht würden, dann könnte Post Punk schwarzweiß für sich beanspruchen. Die Introversion, die Kälte verfallender Industriestädte, das alles hat einfach keine bunten Farben verdient, woran sicher auch Anton Corbijn ein bisschen mit Schuld trägt. Das Cover von »Silence Yourself«, dem Debütalbum der von der Musikpresse hochgelobten Noise-Post-Punks Savages aus London, ist…

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Gabriel Mayr
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03.06.2013

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»Wash The Sins Not Only The Face« – Esben & The Witch

Im Herbst 2010 veröffentlichte das talentierte Damenkränzchen Warpaint, das mittlerweile zu viel Wert auf sein Aussehen legt, mit »The Fool« ein bemerkenswertes Debüt inklusive dem Dauerbrenner »Undertow« und ebnete damit im Nachhinein auch den Weg für dieses verschrobene Trio, das auf den Namen eines Brüder Grimm- oder 1001 Nacht-Märchens inklusive Happy End und ein paar…

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Daniel Roy
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09.05.2013

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»Amok« – Atoms For Peace

Entgegen der medial gerne verwendeten Bezeichnung »Supergroup« sind Atoms For Peace eher Thom Yorkes »Mensch-Maschine«. Im Reaktor des Radiohead-Frontmanns oszilliert die analog-digitale Kernschmelze seit dem Meisterwerk »Kid A« (mal besser wie schlechter) zwischen »halb Wesen und halb Ûberding« (wie es in Kraftwerks »Die Mensch-Maschine« ja heißt). »Amok« ist jedenfalls ein weiteres Kapitel Yorke’scher Atomphysik zwischen…

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Simon Olipitz
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16.04.2013

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»Machineries Of Joy« – British Sea Power

Vielleicht mögen British Sea Power (BSP) in ihrem Auftreten eher bescheiden wirken. Schon der Eröffnungs-/Titelsong zeigt aber, dass das Sextett aus Brighton gerne mal das Breitwandformat bemüht. Geigenschichten, ein fast poetischer Vortrag und jede Menge Post-Rock-Gitarren machen in etwa sechs Minuten das Mission Statement von BSP klar. Ähnlich verhält es sich mit anderen Songmonolithen, darunter…

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Gabriel Mayr
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02.04.2013

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Ariel Pink vs. Frank Ocean

»Mature Themes« vs. »Channel Orange«

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Didi Neidhart
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01.01.2013

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»Confess« – Twin Shadow

Nach dem allseits gefeierten »Forget« vor zwei Jahren legt George Lewis Jr. alias Twin Shadow mit »Confess« sein zweites Album vor. Böse Zungen mögen behaupten, es genüge heutzutage schon New York seinen Wohnsitz zu nennen und der Erfolg werde sich von allein einstellen. Und auf den ersten Blick wirkt vieles auf »Confess« tatsächlich wie nach…

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Gabriel Mayr
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18.10.2012

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»The Jubilee Album – 20 Magic Years« – Various Artists

Da sitzt er auf seinem Saxophon, seinem Laptop, seinem Röhrenverstärker, der zersauste Jazzrabauke, und ist traurig. Auf der anderen Stra&szligenseite ein prächtiger Galaabend, alles ist geladen was Rang und Namen hat, hübsche Frauen in langen Roben und glitzernden Abendkleidern. Und Jazzmusiker, Rezensenten, Studiobosse, die sich alle gegenseitig mit Lob überhäufen. Album des Jahres. Label des…

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Curt Cuisine
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25.09.2012

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»Boys & Girls« – Alabama Shakes

Nach ihrer feinen Four-Track-EP im Vorjahr (hier nachzulesen) wartet die an Janis Joplin gemahnende Frontfrau Brittany Howard nun mit dem Debütalbum ihrer Alabama Shakes auf. Kürzlich bezeichnete das renommierte britische Musikmagazin »NME« Alabama Shakes sogar als the World?s Greatest New Band, was natürlich nur dann stimmt, wenn man in den Sixties hängen geblieben ist oder…

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Walter Pontis
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01.06.2012

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»Blunderbuss« – Jack White

»I got some words for your ass, you better find somebody else up the street.« (»Trash Tongue«). Dem als Egomaniac verschrieenen Jack White sind mit der Drummerin Meg White also Ehefrau und The White Stripes flöten gegangen. Verwunden hat er das noch nicht, im Gegenteil, sein erstes Soloalbum widmet er praktisch den maliziösen, hinterhältigen Frauen –…

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Walter Pontis
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16.05.2012

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»Blues Funeral« – Mark Lanegan Band

Man könnte viele Geschichten erzählen über diesen Mark William Lanegan. Der einstige Frontmann der Screaming Trees hat in den letzten Jahren hauptsächlich mit Kollaborationen und Nebenprojekten auf sich aufmerksam gemacht. Von den Altlasten des Grunge mittlerweile grö&szligtenteils befreit, wurden mit illustrer Begleitschaft wie etwa Isobel Campbell (Ex-Belle & Sebastian) oder dem britischen Produzentenduo Soulsavers zunehmend…

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Simon Olipitz
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20.03.2012

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»Between The Times And The Tides« – Lee Ranaldo

Jede Rockband hat ihre Zeit. Die Zukunft seiner Stammformation Sonic Youth ist nun ungewiss, da sich das Traumpaar, Kim Gordon (58) und Thurston Moore (53), nach siebenundzwanzig Ehejahren im vergangenen Oktober getrennt hat. Nun legt der sogenannte andere Gitarrist von Sonic Youth, Lee Ranaldo (sein avantgardistischer Ansatz inspirierte einst Kurt Cobain) mit seinem ersten Popalbum…

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Walter Pontis
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19.03.2012

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»Bad As Me«

Da hätte mich der alte Eigenbrötler fast erwischt. Song nach Song bietet gewohnten Waits in gewohnter Umgebung. Marc Ribot veredelt mit seiner quergedachten Gitarre wie immer alles vom Rumpelblues bis zur Ballade und auch die Songs durchquert das Personal, das das Schaffen von Waits seit Jahrzehnten bevölkert. Insofern eine Reise durch einen gewohnten, aber unverwechselbar…

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G. Bus Schweiger
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30.01.2012

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»The Big Mash Up« – Scooter

Es gibt nichts Leichteres als über blöde Musik zynische Kritiken zu schrieben. Schwups, erscheint auf dem Bildschirm so was: Scooter stellen sich unter Dubstep nichts anderes vor als diverse James-Blake-Feuilletonisten, kriegen das jedoch etwas besser hin, auch wenn ihr Dubstep-Verständnis dann doch sehr auf den bei protestantischen Kirchentagen gerne praktizierten Deutungen von dem basiert, was…

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Didi Neidhart
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25.01.2012

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»Somatic« – Jim Black Trio

If there’s any reference to this beautiful new Jim Black album (the classic piano trio format with double-bass), it’s of course the Keith Jarrett’s early ones (Charlie Haden, Paul Motian). I can’t tell how consciously it has been decided, but to me Jim’s playing here often sounds as a personal re-reading of that music. But…

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Noël Akchoté
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30.11.2011

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»Komeda« – Leszek Mo?d?er

Eine der Besonderheiten dieser CD ist, dass sie es kurzfristig sogar an die Spitze der polnischen Albumcharts geschafft hat, und das, obwohl hier ein Jazzpianist das Werk eines Filmkomponisten interpretiert. Aber Krzysztof Komeda ist nicht irgendwer, sondern zumindest in Polen eine Legende – und auch hierzulande sollte man ihn kennen, denn er schrieb bis zu…

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Curt Cuisine
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28.09.2011

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Falling Down A Mountain – Tindersticks

Mit den Tindersticks ist es so eine Sache: Entweder man mag sie, oder eben nicht. Im Besonderen geht es dabei um den markanten Nuschelgesang von Stuart Staples. Inwieweit die Musiker der inzwischen im Kern auf ein Trio geschrumpften Bande austauschbar sind lässt sich aus der Distanz schwer beurteilen. Jedenfalls klangen die beiden Soloalben Staples‘ auch…

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Stefan Koroschetz
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04.06.2010

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»Tango Para Todo El Mundo« – Osvaldo Montes Y Anibal Arias

Osvaldo Montes und Anibal Arias sind zwei Traditionalisten im besten Sinn: Hier wird keine musikalische Grenze verschoben oder aufgebrochen, sondern einfach auf höchstem Niveau musiziert. Montes vermag mit seinem virtuosen Bandoneonspiel durchaus Meister Raùl Barboza das Wasser zu reichen und Anibal Arias erweist sich dabei als kongenialer Partner an der Gitarre. Die beiden beschäftigen sich…

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Jürgen Plank
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18.04.2007

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»Since the Last Time« – Arrested Developement

Ich hab da ja eine Vermutung. Die Vermutung, dass es irgendwo ein Nest von Brennesseltee trinkenden Damen und Herren in weiten Leinenhosen gibt, die sich öfter mal zusammensetzen und sich schlimme Dinge ausdenken. Neulich haben sie sich z.B. diese furchtbare Zusammenarbeit von Jurassic 5 und Dave Mathews ausgedacht. Dann steckten sie Soup ganz viele Räucherstäbchen…

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Ole Weinrich
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22.09.2006

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»The Alternative« – IamX

Chris Corners zweites Solo-Werk hält was »Kiss and Swallow« versprach: tanzbare dunkle Triebbefriedigung in einer bunten Diskothek. Die Welt ist eine Scheibe, die sich beständig dreht, während die Menschen wie kleine Monde um sich selber kreisen, wo einer von ihnen über Sex und Schmerz und Liebe singt. Ja, es geht auch um Liebe auf »The…

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Sanna Samsara
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02.06.2006

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»Showboat To China« – Metropolis Shanghai

Shanghai – die Metropole in China, die stets anders war. Heute wie früher. Diese wie immer bei Winter&Winter – superaufwändig gestaltete CD im Digipack beschäftigt sich mit dem historischen Shanghai. Denn die Stadt am chinesischen Meer hatte seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine besondere, weil etwas freiere Stellung im chinesischen Riesenreich inne: Wer in den…

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Jürgen Plank
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03.02.2006

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»Shelf-Life«

Since some year already I sort of prophetise the »Return of Fusion music and Jazz-Rock« But it didn’t come down on us yet. As I was opening my views to […]

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Noël Akchoté
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25.01.2006

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»Soundtrack From The Series Novi Svet« I »NVA« – Chris Eckman / VA

Zwei Soundtracks mit Ostbezug: »NVA« ist der Soundtrack zum neune Film von Leander Haussmann, der musikalisch so nostalgisch ist wie der Streifen selbst. Und so vernimmt man hier C.C.R.s »Bad Moon Rising«, Emerson. Lake & Palmers »Lucky Man« oder Cat Stevens »Oh Very Young«. Mit Heather Novas »Walk This World« ist auch ein Song jüngeren…

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Jürgen Plank
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27.11.2005

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»Sonny II – The Music of Sonny Sharrock« – Noël Akchoté

Mit dem eifrigen Aufsammeln von Gitarrenplättchen-Bruchstücken während eines Konzertes Ende der 80er hat die Leidenschaft Akchotés für Sonny Sharrock begonnen. Fast zwanzig Jahre später hat er nun solo dieses sehr persönliche Tribut eingespielt. Persönlich zum Einen, weil nur gut eine Hälfte der versammelten Stücke aus der Feder Sharrocks stammen, und zum anderen weil Akchoté dessen…

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David Mochida Krispel
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20.06.2005

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