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»20 jahre skug«-revue 6.12.2010 @ porgy & bess

skug ist 20 und feiert dieses Ereignis mit langjährigen WeggefährtInnen wie Austrofred, Fritz Ostermayer,
Alois Huber, chra u. v. m.
Am Montag, 6. 12. 2010, ab 20.30 Uhr im Porgy & Bess.

Karikatur: Tex Rubinowitz

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Redaktion
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16.11.2010

Home / Kultur / Film

»Finis Terrae«

Von 16. bis 23. November zeigt das Top Kino in Wien Dokumentar- und Spielfilme aus Apulien, der italienischen Provinz im Südosten der Apenninenhalbinsel.

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Jenny Legenstein
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12.11.2010

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Porcelain Hip @ Café Anno 31.10.2010

We are, we are: The Porno Stars!

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Kerstin Kellermann
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11.11.2010

Home / Kultur / Kunst

Plants grow out of chaos

Das Festival »Stadtpflanzen und Taschenfilme – Urban Gardening & Pocketfilms« widmete sich Ende September 2010 dem Thema des urbanen Gärtnerns.

Fotocredits: Hanna Schimek

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Michael Franz Woels
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09.11.2010

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Do not miss salon skug @fluc!

Salon skug @ fluc 

Mi,10.11., ab 21:00 

Live: Somna (F) & Hot Air (A) 

DJ: Marcelle (Another Nice Mess, NL)

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Heinrich Deisl
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09.11.2010

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Abstraktion in Zelluloid

Mit einer hypnotisch wirkenden Retrospektive in seriell angeordneten Kinoräumen bearbeitete die Frankfurter Schirn Kunsthalle den weiten Bereich des Films ohne Kamera als einen lange unterbelichteten Teil der Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts.

Zelluloid
»Film ohne Kamera / Cameraless Film«
Hg, von Esther Schicht und Max Hollein
Christoph Kerber Verlag
24 17 cm, 192 Seiten
EUR 29,80

Len Lye Porträt, um 1935

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Roland Schöny
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03.11.2010

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Reverend Peyton’s God Damn Band, Porgy & Bess Wien, 29.10.2010

Waschbrett in Flammen. Band on Fire. Country-Blues-Punk from Hell!

Foto: Magdalena Blaszczuk

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Alfred Pranzl
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03.11.2010

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Melika Ramic: »Zeensucht«, 8.-12. 10. 2010, Rinderhalle St. Marx

Melika Ramic & Motschnik – Verein für feine Kunst präsentieren das Stück »Zeensucht« für junges und junggebliebenes Publikum. Die belgische Singer/Songwriterin und Schaupielerin Nele van den Broeck ist dabei beinnahe »spraschlos zeensüchtig«.

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Petra Palmeshofer
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27.10.2010

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Lola Arias: »That enemy within«, 14.-16. 10. 2010, Brut

Autorin, Theaterregisseurin, Schaupielerin und Singer-Songwriterin Lola Arias reüssierte bei Brut im Künstlerhaus mit »That enemy within«. Anna K. Becker & Esther Becker verdeutlichten den Themenschwerpunkt Erbgut als nicht nur Schauspielzwillinge.

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Petra Palmeshofer
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25.10.2010

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Als Durante kam

Mit seinem neuen Buch »Als Durante kam«, bleibt Andrea De Carlo seinen Lieblingsthemen treu: Freundschaft und der von au&szligen induzierten Lebensveränderung.

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Jürgen Plank
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13.10.2010

Home / Musik / Artikel

Interview with Glenn Branca

»I could demand in the contract that I have a 20 hour sound-check.«

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Alfred Pranzl, Roland Schöny
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10.10.2010

Home / Musik / Artikel

spielwiese

hier kommt der teaser rein.
!! achtung! bei reviews den gesamten text bei »Text« einfügen, »Abstract« bleibt leer!!

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07.10.2010

Home / Musik / Artikel

Home is very fluid

Kpafuca/Kpafuco beschreibt den Zustand von Dingen, die zwar etwas beschädigt sind, aber trotzdem noch funktionieren. Der nigerianische Gitarrist und Sänger Keziah Jones subsummiert damit die Befindlichkeit eines ganzen Kontinents und die Fähigkeit, daraus das Beste zu machen. Vor seiner Performance im Rahmen des »Rumble In The Jungle«-Abends beim Glatt&Verkehrt-Festival in Krems Ende Juli 2010 bot sich die Gelegenheit, Fragen zu seinen kulturellen Wurzeln und seinem musikalisch-künstlerischen Schaffen zu stellen.

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Michael Franz Woels, Simone Schwaiger
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05.10.2010

Home / Musik / Artikel

Aaron Carl R.I.P.

Detroits begnadeter DJ-Crooner ist am 30. September einem Krebsleiden erlegen.

Foto: Magdalena Blaszczuk

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Alfred Pranzl, Didi Neidhart
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01.10.2010

Home / Musik / Artikel

Aufbereitet, gedruckt, geheftet & gelöscht

Es gibt eine merkwürdige französische Redewendung, die ich nie so ganz verstanden habe, sagt sie doch offensichtlich das eine und behauptet gleichzeitig das genaue Gegenteil: »On n’a pas tous les jours vingts ans« (»Man wird nicht alle Tage zwanzig«). Twenty what/What »twenty«?

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté, Tex Rubinowitz (Karikatur)
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28.09.2010

Home / Musik / Artikel

Martin Büsser ist tot!

Am 23.9 ist er seiner kurzen und schweren Krebserkrankung erlegen.

Er wurde 42 Jahre alt.

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Frank Apunkt Schneider
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27.09.2010

Home / Kultur / Film

Die rote Sonne scheint rot

Nuberu Bagu – Die neue Kino-Welle Nippons schlug über ein Jahrzehnt früher als 1968 ein. Die DVD-Kollektion »Japanische Meisterregisseure« wandelt mit Nagisa Oshima durch Trümmerbilder einer gelben Weltrevolte.

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Paul Poet
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26.09.2010

Home / Kultur / Film

Das zweite und dritte goldene Zeitalter

Philippinisches Kino: Ein faszinierender Bogen gelang der diesjährigen Viennale vom Sozialrealismus Lino Brockas aus der Zeit des Kriegsrechts unter der Marcos-Diktatur der 1970er und 1980er Jahre, gewürdigt in einer kleinen, aber signifikanten Retrospektive, zu den zeitgenössischen Filmen Raya Martins, vor allem dem zweiten Teil seiner Trilogie der ästhetischen und inhaltlichen Erfindung und Aneignung kolonialer Geschichte, »Independencia«.

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Johannes Springer
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26.09.2010

Home / Kultur / Kunst

Fraktale Sound-Architektur im Stadtraum von Istanbul

Das Format Stra&szligenmusik dockt an einen visionären Entwurf an. Heraus kommt eine Street-Sound-Performance anlässlich der Eröffnung einer skulpturalen, begehbaren Architektur zur Umsetzung spatial organisierter Kompositionen.

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Roland Schöny
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26.09.2010

Home / Kultur / Readable

Patti Smith

In ihrem ersten Prosawerk gibt Patti Smith bisher ungekannte Einblicke in ihre Kindheit und Jugend, die tiefe Freundschaft zu Robert Mapplethorpe und ihr eigenes Wachsen als Künstlerin im New York der 1960er und 1970er Jahre.

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Barbara Wakolbinger
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26.09.2010

Home / Kultur / Open Spaces

Washed, Printed, Bound & Erased

In French there is an odd common expression that I never quite got right as it obviously states one thing and its radical contrary at the same time: »On n’a pas tous les jours vingts ans« (»one doesn’t turn twenty every day«). Twenty What/What »twenty«?

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Noël Akchoté
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25.09.2010

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Home / Kultur / Open Spaces

Sans Coeur

Bientôt l‘ été ? Pour l‘ instant je ne vois rien venir ?? ni soleil, ni chaleur, etc. : peu d‘ horizon. Sans doute le moment de faire une pause, un bilan, les comptes. Un monde profondément faux peut-il vraiment courir à sa perte ? Et si oui : comment. Poursuivons, comme d‘ habitude, ne serait-ce que pour voir par quoi demain sera défait.

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Noël Akchoté
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25.09.2010

Home / Kultur / Thinkable

Finger weg vom Unverbrauchten!

Kann man spontan schreiben? Surrealisten hin, das Reale her: In der Zeitschrift »texte« wurde letztens über Spontaneität geschrieben! Und weil’s so toll ist, gibt’s auch gleich ein Fest dazu. In der Garage X wird dem Ganzen auf den (Unter-)Grund gegangen, Seite an Seite mit Slavoj Žižek, unserm exquisiten Ãœberraschungsgast!

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Saša Miletiç
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25.09.2010

Home / Kultur / Film

»Claires Geheimnis« (»L?Empreinte de l?ange«)

Sandrine Bonnaire und Catherine Frot in einem Drama nach einer tatsächlichen Begebenheit. Safy Nebbou inszeniert trocken und ohne Gefühlsduselei.

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Jenny Legenstein
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25.09.2010

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Home / Kultur / La Passe

La Passe: W

Beim »W« beschleicht einen das Gefühl, dass es langsam, aber unaufhaltsam zu Ende geht. Dabei hat dieser Buchstabe so viel zu bieten, wie Warp, Waco (Texas), Mary Lou Williams, West Coast, Chick Webb, Tony Williams, Wu Tang Clan, Ween, ?? We want »W«!

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.09.2010

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Home / Kultur / La Passe

La Passe: X

Bei X verschlanken sich die Register: Viereinviertel Seiten Konversationslexikon, eine dreiviertel Seite Duden, und im Regal: eine CD, 20 LPs, 15 Singles …

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Frank Apunkt Schneider
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22.09.2010

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Home / Kultur / La Passe

La Passe: I

»Ach, ihr Frauen! La-la-la-la! Ach, ihr Frauen! La-la-la-la!« Und selbst wenn nur Herr Julio Iglesias bliebe, um den Buchstaben I vorzustellen – ich könnte eine so traumhafte Möglichkeit nicht an mir vorüberziehen lassen. Darüber hinaus hat aber der Buchstabe I die charmante Besonderheit, sehr oft feminin zu sein. Und deshalb widme ich hier einige Buchstaben den Frauen!

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Alessandro Barberi (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.09.2010

Home / Kultur / Film

Where the Heartworms twist

Bye Bye, Torture Porn! Tschüss mit Kopfschuss, Zombie-Action und Gangster-Grime! Die Kino-Zukunft hat sich durch New Romanticism und Emo-Gegreine hindurchgefressen und in Frauenhand evolutioniert. Melodrama Noir – Die Zukunft des Erwachsenenfilms im Mainstream.

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Paul Poet
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19.09.2010

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Home / Kultur / La Passe

La Passe: Y

Im Griechischen bedeutete Ypsilon »schlicht, einfach, kahl, leer, blo&szlig«. Bullshit! Zwar wurde das »Y« erst relativ spät ins lateinische Alphabet eingefügt, aber im Lande Pop hat er wie sonst fast keiner eine extreme Sonderstellung. Sagt auch besagtes Lexikon: »Im Deutschen wird ??Y?? ausschlie&szliglich in Lehn- und Fremdwörtern (au&szligerdem in Eigennamen) verwendet.« Na bravo. So uncool kann Sprache sein (»Y« ist nach »Q« und »X« der Buchstaben-Loser innerhalb rein deutschsprachiger Kommunikationskultur). Wobei »Y« im Englischen ausgesprochen als »Why« auch sehr gut zu 20 Jahren skug passt.

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Dydy Nydhart
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19.09.2010

Home / Kultur / Thinkable

elffriede.interdisziplinäre.aufzeichnensysteme (Text/Zeichnung)

Eine formatkritische Fortsetzungserörterung mit Bonusmaterial + Aboexemplaren aus Wehrmachtsbeständen

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Frank Apunkt Schneider
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19.09.2010

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