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Urbs & Cutex – HipHop Talks!

Im Herbst 2003 lancierten Urbs & Cutex ihr neues Album »Peace Talks!« (Hongkong Recordings/Soul Seduction), mit dem sie erfreulich entspannt dem Goldenen Zeitalter klassischen HipHops die Reverenz erweisen.

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Hans Grausgruber
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22.12.2003

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Rapid Eye Movies – Der Faustschlag ist die Story!

Der Exorzismus vom europiden Bla-Movie, von den humantheatralischen Talking Heads des alldominanten Fernsehfilms, aber auch von der herzlosen US-Konvention einheitlich familienkompatibler Flugzeugstreifen, er hat eingesetzt. Asien macht Kino neu. Seit über 30 Jahren. Die Genspaltung ist gesetzt. Blickwinkel infiltriert. Die Bildfabriken funktionieren wie nie zuvor. Das Kölner Label Rapid Eye Movies ist dafür die deutschsprachige Hauptadresse.

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Paul Poet
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22.12.2003

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Advent im Nonoquartier

Unter dem Namen »nono« arbeiten die beiden Produktdesignerinnen Hedwig Rotter und Anne Wolf in Wien Ottakring. Die Ausstellung ihrer aktuellen Exponate ist noch bis 23.12.2003 zu sehen.

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Jürgen Plank
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15.12.2003

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Marilyn Manson – Grotesk gescheitert!

»Ich finde es super, dass du dich einfach so über kleinbürgerliche Konventionen hinwegsetzt.« (Lisa Fitz in »Dr. Stefan Frank« zu einer Jugendlichen)

Spätestens seit seinem Auftritt in Michael Moores »Bowling For Columbine« ist Marylin Manson (MM) ja so was wie die schrille Verkörperung der kritische Vernunft des subkulturellen »Bad America«. Was eigentlich nicht wirklich nachvollziehbar ist. Erstens ist MM ja nicht blöde, hat sich dementsprechend vorbereitet, wusste auch wem (und für welche Zielgruppe) er ein Interview gab und musste dazu nur in seinen eigenen »Best of-Heute-schocken-wir-nicht-und-sind-seriös«-Fundus greifen. Zweitens dürfte es auch kleineren Lichtern als MM (nicht nur in den USA) nicht schwer fallen Typen wie Charlton Heston zu demaskieren. Was MM damit aber auf alle Fälle geschafft hat sind aktuelle Nummer Eins-Platzierungen (in den USA und in Europa) sowie den endgültigen Einzug ins Feuilleton.

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Redaktion
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11.12.2003

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»Fatherfucker« vs. »Fuck the Pain«: Peaches ist zurück!

Es ist gut wenn man sich von »Fatherfucker«, der neuen CD von Peaches, nicht zu viel erwartet. Obwohl, es ist eine Überraschung wenn die Mistress des »Fuck the pain away«-Manifestos, der supercoolen weiblichen Emanzipation, der männlichen sexuellen Befreiung und der Demontage und Überaffirmation des Klischees gleich am Beginn der CD die an Joan Jetts »Bad Reputation« angelehnte Parole ausgibt: »I don’t give a fuck about reputation…!«

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Benedetta Cucci, Heinrich Deisl (Ãœbersetzung)
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10.12.2003

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The Opposite of Sex

»Sex in the City« war eine Ausstellung der Kunsthalle wien, in der nur Statements von Frauen zugelassen waren. »Heiliger Sebastian. A Splendid Readiness For Death«, die letzte Themenschau der Kunsthalle für dieses Jahr, ist in gewissem Sinn das Gegenstück dazu, wenn auch ein asymmetrisches: Sie zeigt uns eine Form von männlichem Begehren, gerichtet auf den Mann.

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Andrea Winklbauer
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05.12.2003

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Silver Screen & Black Vinyl – Das Rock’n’Roll-Jukebox-Kino von Martin Scorsese

Weiterführende Anmerkungen zu den Exegesen in Georg Seeßlens aktuellem Filmbuch über Martin Scorsese unter dem Motto »Was macht die Schallplatte im Film?«

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Didi Neidhart
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05.12.2003

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viennese fluctuations vol. 1

Die CD zum fluc – samt großer Releaseparty am 7.12. mit Metalycee (aka thilges3), Kelomat, dynamo und den Schweinerockern Kill The Dead.
Yeah.!

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Redaktion
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01.12.2003

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Wunderkammer – aus dem Raritätenkabinett geplaudert…

Wenn PÃ¥l Jackman, Sänger und Gitarrist bei Wunderkammer, feiern geht, wird er redselig. Oder schreibfreudig, selbst noch am Tag darauf. Es folgen Ausführungen zur Band und deren Textvorlieben sowie zur Frage, wer zuerst da war… Wunderkammer oder Kaizers Orchestra? Und wer ist bitte Harry Weyjntraub? Einmal Wunderkammer, immer Wunderkammer. Jackman über die Band, Nebenprojekte der Bandmitglieder und die Auswirkungen auf Wunderkammer.

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Bernadette Karner
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27.11.2003

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Die engstirnigen Konventionen des gesunden Menschenverstandes

Zu den ?bersetzungen der Werke von Gilbert Adair.

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Thomas Ballhausen
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24.11.2003

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Die Erde lebt – Earth/Autofact

Alle, die glücklich genug waren, 1995 den Auftritt von Earth beim Hyperstrings-Festival mitzuerleben, dürfen sich ihre schwitzenden Handballen in Antizipation reiben: Die Könige der Magma-Stromgitarren kommen wieder ins Land! Nach jahrelanger Funkstille gibt es dank dem neuen Autofact-Label die Gelegenheit vergangene Meilensteine der Band neu zu entdecken.

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David Krispel
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10.11.2003

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The Essential Ozzy Osbourne

Ozzy ist Kult. Das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Für die einen, weil er auf der Bühne einmal eine Fledermaus mit bloßen Zähnen enthauptete und sich auch mit anderen vorgeblich satanistischen Aktionen inklusive exzessiver Alkohol- und Drogenverehrung als hartgesottener Störenfried gegenüber dem Establishment behauptete.

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Lukas Maurer
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06.11.2003

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skug_vol 56 Releaseparty

Um die Geburt von skug Vol. 56 gebührend abzufeiern, laden wir zur skug-Release-Party ins Klagenfurter Künstlerhaus. skug-DJs werden mit tanzbarstem Arab Pop u.v.m. kräftig einheizen. Ebenso ABER DAS LEBEN LEBT als Live-Act! Im Eintritt inkludiert ist eine Gratisausgabe des neuen SKUG-Magazins – für die ersten 30 Personen. >> zum Termin

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Tobias Bolt
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27.10.2003

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Jeff Buckley – Cafe Days

The complete »Live At Sin-e Legacy Edition«

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Robert Innerhofer
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21.10.2003

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Home / Musik / Review Collection

Von Hines bis Ayler

Zur verdienstvollen LPR-Reissue-Serie von Universal

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Andreas Felber
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20.10.2003

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GÃ¥te – Norwegisches Rätsel

GÃ¥te übersetzt das landläufige Wörterbuch schnörkellos mit Rätsel, ohne Mehrdeutungen zur Auswahl zu gereichen oder differenzierende Beispiele vertiefend beizufügen. Lexika setzen dem kurzgehaltenen Übersetzungsvorschlag – beizeiten lebensrettende – ausschweifendere Erklärungen zu. Dort sind GÃ¥ter Teile der norwegischen Volksdichtung, die sich als solche von Erzähler zu Erzähler mündlich tradiert am Leben erhalten haben. Sie gestalten sich zu Sinnfragen von bisweilen burlesk-schalkhaft fangfraglichem Charakter, konnten aber ebenso zur Lebensversicherung mutieren. Zur rechten Frist eingeworfen, zogen sie den Kopf des zum Tode Verurteilten aus der Schlinge – oder vom Hackstock – sofern der Scherge zur Beantwortung nicht in der Lage war.

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Bernadette Karner
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15.10.2003

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Österreichpremiere für Sevara Nazarkhan im Rahmen von Salam.Islam

Am 17. Oktober gastiert die usbekische Sängerin Sevara Nazarkhan im Rahmen des zweiten „Salam.Islam“-Festivals in der Szene Wien. Das Festival „Salam.Islam – Musik, Tanz und Poesie aus islamischen Welten“ läuft noch bis 15.11.2003.

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Jürgen Plank
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14.10.2003

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Dem kleinen Electro-Klatsche sein Schmuddel

Wer, wie MY ROBOT FRIEND auf ihrer »Walt Whitman 12??? EP«, mit einem »Louie, Louie«/»Wild Thing«-Riff loslegt und dann nicht auf Suicide macht, sondern eher – wenn schon – Fischerspooner in Erinnerung bringt, kann eigentlich nicht mehr viel falsch machen, und muss sich daher auch nicht E-Clash schimpfen lassen.

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Didi Neidhart
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12.10.2003

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Zelimir Zilnik

Seine Filme sind Momentaufnahmen über Veränderungen, über das Leben im Transit und reflektieren die Situation Serbiens seit dem Zweiten Weltkrieg genauso wie die persönlichen Schicksale der Protagonisten als imaginärer oder realer Teil (mikro-)gesellschaftlicher Zusammenhänge. Im Laufe der Jahre hat Zilnik einen Stil entwickelt, der die „Cinema Verité“ und den Autorenfilm mit einer heftigen Portion Dokumentation bereichert: Geschichten werden anhand von Einzel- oder Gruppenschicksalen erzählt, die Protagonisten werden in reale Situationen geworfen. Zilnik berichtet über das Fremdsein im eigenen Land, über Emigration, Exil und die vielzitierten „kleinen Leute“ und nennt das Ganze „Doku-Drama“.

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Heinrich Deisl
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10.10.2003

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Too much is not enough!

Partizipationsspielchen sind eine erfolgreich Erfolg simulierende Strategie in Elektronikerhausen, wenn man am kreativen Dead End steht. Da werden Platten ganze Zitatalmanache und Big Name-Nachschlagwerke, wenn sich auf jedem Track neben dem Gastgeber noch ein bis zehn ehrenwerte Gasthonchos bewegen.

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Paul Poet
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06.10.2003

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Neulich beim Plattenhören

Zwölfincher aus dem Hause Gigolo Records im Ohrtest

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Didi Neidhart
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01.10.2003

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Heather in heaven

Heather Nova, die Sängerin von den Bermudas, war als sanfter Sturmwind im Wiener Gasometer zu Gast.

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Jürgen Plank, Lukas Maurer
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30.09.2003

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Ausflug ins Rykoland

Um das in London beheimatete Label Rykodisc ist es in den letzten Jahren ruhig geworden, und das war gelinde gesagt schade, denn das musikalische Erbe der Meat Puppets, der Flaming Lips oder der Replacements, liegt genauso in Rykos Händen, wie der Nachlass des als Komiker missverstandenen Realtragöden Bill Hicks (Frank Zappa und Yoko Ono seien auch noch genannt). Zum 20. Geburtstag des Labels ist es aber rechtzeitig mit der Stille vorbei, und das Label lässt es ordentlich krachen.

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G. Bus Schweiger
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28.09.2003

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Soundtracks für Filme im Kopf

Bezeichnenderweise heißt das Debüt von ARCA »Cinematique« und im zweiten Album »Angles« (Les Disques du Soleil et de L’Acier/dsa@wanadoo.fr) ist das vorherrschende Gefühl, die Musik wirke wie ein Breitwandepos.

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Alfred Pranzl
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28.09.2003

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Are Friends Electric?

Seit Tubeway Army ist einiges geschehen. Elektronische Musik wird, wenn spannend generiert, zum Freund. Und vermehrt sind Frauen aktiv.

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Alfred Pranzl
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28.09.2003

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CRAMMED 1

Crammed Discs wurde 1981 von Marc Hollander (Aksak Maboul, The Honeymoon Killers) zusammen mit Véronique Vincent (The Honeymoon Killers) in Brüssel gegründet und sollte sich als Label, aber auch als Art Philosophie als ähnlich einflussreich und in die Zukunft blickend erweisen wie z.B. Adrian Sherwoods On-U-Sound-Label.

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Didi Neidhart
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28.09.2003

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Anticon

Ist es noch HipHop? Ist das egal? Freilich. Anticon veröffentlicht seit fünf Jahren »Music For The Advancement of HipHop« (erster Labelsampler), und dieses nicht absolut todernst gemeinte Programm fahren sie bedingungslos.

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David Krispel
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28.09.2003

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Guitars, new and used

Warum pfeife ich schon wieder auf das »tool concept« und überrasche Sie hier mit einem »Gitarrekasten«? Darum! So einfach ist das …

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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28.09.2003

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Sie wünschen – wir schreiben! – Jamaican Voodoo Inna Dub Style

Nachdem wir sogar schon etwas erboste Mails wegen fehlenden Dub/Reggae-Reviews in den letzten Heften bekommen haben, hier nun also sozusagen eine Art Zusammenfassung aktueller Forschungsinteressen und ebensolcher Ergebnisse. Alles weitere kann bei Lloyd Bradley (vgl. »Readable« in skug55) nachgelesen werden.

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Didi Neidhart
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27.09.2003

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Vic Chesnutt in Wien

Wer keines der 11 Alben des grandiosen US-Songwriters Vic Chesnutt kennt (allen voran das herausragende im April diesen Jahres veröffentlichte Silver Lake/Hoanzl) dem sei geraten: Hingehen, hören, staunen.

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Jürgen Plank
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24.09.2003

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