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»Black Hole: Californian Punk 1977-1980« – Various Artists

What we do is secret! Nun, jetzt nicht mehr. Oder schon nie. Es ist die Crux des so genannten Pophistorikertums, das man mit kommerziell erhältlichen Produkten per se kaum authentische Archäologie betreiben kann. Gerade wenn Jon Savage als Professor Punk nach dem x-ten Jahr des Hardcore-Revivals L.A. und Umgebung als Region entdeckt, die ja eigentlich…

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Paul Poet
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13.01.2011

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»Cosmic Future Grooves Vol.1 – Various Artists

Library LPs gehörten lange Zeit zu den schmählichst gehassten Produkten kulturindustriell fabrizierter Funktionsmusiken aus  flie&szligbandbetriebenen Tonkonservenfabriken. Das änderte sich spätestens mit dem (neuen erwachten) Interesse an unglaublich seltsamen Musiken. Boten doch all diese ursprünglich für Werbungen sowie als Radio, TV und Film am Rei&szligbrett erdachten Hintergrundmusiken nicht nur jede Menge neues Material für die Sampler…

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Didi Neidhart
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29.12.2010

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»Electric Willie – A Tribute to Willie Dixon« – Various Artists

Chicagoan Willie Dixon is this unique blues and early rock crossover visionary artist at Chess Records (owned by the famous Phil & Leonard (Czyz) Polish Brothers) and comrade upright bass player to be heard on an infinite of albums, with the likes of Chuck Berry, Bo Diddley, Muddy Waters, Howlin‘ Wolf, Koko Taylor, Otis Rush…

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Noël Akchoté
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16.12.2010

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Uncompressed World – Audiophile Female Voices Vol. II – Various Artists

Ein beachtliches Unterfangen mit beachtlichem Ergebnis: Dieser Sampler versammelt weibliche Künstlerinnen aus der ganzen Welt, die sich dem Singer/Songwriting verschrieben haben. Eröffnet wird der Reigen mit Benedicte Torget (»Sleep Awhile«) in aller Ruhe, von sphärischem Piano- und Gitarrespiel getragen. Diese Grundstimmung bleibt die gesamte CD hindurch erhalten, Stück zwei, Andrea Zorns Lied (»Better Be Home…

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Jürgen Plank
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05.07.2010

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South Africa – Various Artists

Pünktlich zur ersten Fußball-Weltmeisterschaft in Afrika veröffentlicht Putumayo diesen Sampler. Neben Stars wie der 2008 verstorbenen Miriam Makeba oder den Soul Brothers zeigt die Zusammenstellung auch KünsterInnen, die es noch nicht zu weltweiter, aber lokaler Bekanntheit geschafft haben: Die Sängerin Phinda etwa oder Nibs van der Spuy, dessen »Beautiful Feet« sich als ordentlicher Ohrwurm erweist….

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Jürgen Plank
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19.06.2010

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Rhythm & Blues – Various Artists

Lavelle White, Sam Moore, Keb’Mo, James Hunter, Snooks Eaglin or Irma Thomas. All Lavish tracks and artists compiled here for your journey or car hi-fi system while stuck in some traffic jam. As much as this music is beautiful and taking you by the hand to enjoy a sunny day inside your head, there isn’t…

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Noël Akchoté
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06.05.2010

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Le Pop 5 (Les chansons de la nouvelle scène française) – Various Artists

Why do I have always to review these new French chansons compilations, whereas many other non-French media partners may really enjoy it for what it is? Plus, the thing is, I know personally or worked with half of the artists on the album already. Of course I want to say beautiful things about Albin De…

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Noël Akchoté
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06.05.2010

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Head Over High Heels – Strong & Female 1927-1959 – Various Artists

In den amerikanischen Screwball-Komödien der 1930er Jahre tauchte ein für Hollywood neuer Frauentyp auf. Dieser war schön und sexy, aber auch stark, selbstbewusst, humorvoll und schlagfertig. Die Streifen handelten von Liebe, Sex war allerdings tabu. Umso mehr leisteten die Dialoge hier in Bezug auf Metaphern, Umschreibungen und Anspielungen. Und es gab viel Musik in diesen…

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Andreas Bruening
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29.04.2010

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HipHop aus der Zeitkapsel

Die satte Packung HipHop bringt eher mehr an konservativen Beats mit feinen Orgeln usw:, wobei man hier in der unendlichen Veröffentlichungsflut sowieso nicht mehr durchblickt. Diese Alben klingen wie »Bored Of Education« von der BROOKLYN ACADEMY eher konservativ, halten den Stand, bringen das Genre aber nicht wirklich weiter. Ein Plädoyer für die Innovationskraft des HipHop-Movement…

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Hans Kulisch
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01.10.2009

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»speak. feed. bleed« – Various Artists

Da soll noch einer mosern, in Üsterreich gäb’s keine gute Musik. Allein in diesem skug ist wieder massig heimische Musik vertreten. Mit vorliegendem Sampler werden gleich zwölf Artists aus dem Umfeld des Wiener Labels präsentiert, dessen Bandbreite vom doch recht deftigen Bollywood-Lounge-Sound über melancholischen Glitch-Techno und kaputten Hip Hop bis zu den fragilen Perlen von…

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Heinrich Deisl
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01.10.2009

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»Moby Last Night Remixed« – Various Artists

Remixe haben eine gro&szlige Tradition im Schaffen von Moby. Er legte Hand an zahllose Artists und fühlt sich dabei wie zurück in der Schule. Klar – Mastertapes auseinanderzunehmen ist eine tolle Sache. Heute kann praktisch jeder mit geeigneter Software Hand anlegen und sich zumindest bei unbekannten Artists versuchen. Da gibt es wahre Remixcontests im Netz,…

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Hans Kulisch
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01.10.2009

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»Heavy Metal Parking Lot« (DVD) – Various Artists

The Brand Original Fönhelm-Prollkult-Fan-Fotzen-Self-Portrait. Die Lokal-TV-Loser John Heyn und Jeff Krulik machten sich Sommer 1986 auf, um im Capital Centre von Landover, Maryland, die Headbanger-Scharen für einen zundernden Judas-Priest-Gig (Vorband Dokken for those who care) einzufangen. Klarerweise sind vormittags die Haar-Metal-Wellen schon aufgesprayt und sudelt sich die White- Trash-Audienz in Uhu-Illuminat, Bier-Ekstase und im Teufelshörnchen-Griff….

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Paul Poet
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01.10.2009

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»Between the Lines II« – Various Artists

Imperium Feinstrick ruft! Die akustikschrummelnde Gletscherweltschmelze lässt einen fast vergessen, dass man in Thomas-Bernhard-Land sitzt. Der neue Songwriter-Kult in Wollflack und individuenwärmlicher Penetranz regiert jetzt schon einige Jährchen wieder OK und hat sich als erste Flanke eines generellen Hippie-Revivals im IPod-Gewand erwiesen. Die Wiener Fan-Enthusiasten-Front um die Wiener Kultur-Checker-Lovebirds Klaus Totzler und Jenny Blochberger waren…

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Paul Poet
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01.10.2009

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»XVI Reflections on Classical Music« – Various Artists

Eigentlich war eine Compilation wie diese nur eine Frage der Zeit. Wie schon der Titel nahe legt, geht es auf dieser von Me Raabenstein zusammengestellten VÜ darum, gegenseitige Synergien zwischen Elektronik und sagen wir mal Neuer Musik abzutesten. Natürlich lie&szlige sich nun an Curd Ducas Wagner-Stücke, die Ravel-Bearbeitungen von Rhythm & Sound oder gar an…

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Heinrich Deisl
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22.08.2009

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»Switched On Bob: A Tribute To Bob Moog« – Various Artists

Fehlgeschlagenes Robert-Moog-Tribut, was vermutlich in erster Linie dem Verhängnis der unglücklichen Auswahl an ehrerbietenden Künstlern anzurechnen ist. Eröffnet wird mit einer quakenden Liebeserklärung von Lounge-Elektronikern The Transistors unter der eher banalen Maxime »I Can’t Imagine My Life Without You«. ?ber diesen Nichtigkeitsanspruch wissen dann die folgenden Tracks nicht hinauszuweisen, streckenweise findet man sich unweigerlich an…

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Ulrich Stock
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20.08.2009

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»Perfect As Cats: A Tribute To The Cure« – Various Artists

Manimal Vinyl veröffentlichen dieses Cover-Album für einen guten Zweck: Das Label aus Los Angeles spendet die Einnahmen kriegsgeschädigten Kindern in Afrika und speziell im Sudan. Ein Grund mitzumachen – für Bands wie die Dandy Warhols, Devastations, Musiker wie Bat for Lashes oder Ex-Godflesh-Mitglied Justin K. Grund genug auch das Album zu kaufen oder wie in…

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Nancy Darling
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13.08.2009

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»Heavy Metal Parking Lot« (DVD) – Various Artists

The Brand Original Fönhelm-Prollkult-Fan-Fotzen-Self-Portrait. Die Lokal-TV-Loser John Heyn und Jeff Krulik machten sich Sommer 1986 auf, um im Capital Centre von Landover, Maryland, die Headbanger-Scharen für einen zundernden Judas-Priest-Gig (Vorband Dokken for those who care) einzufangen. Klarerweise sind vormittags die Haar-Metal-Wellen schon aufgesprayt und sudelt sich die White- Trash-Audienz in Uhu-Illuminat, Bier-Ekstase und im Teufelshörnchen-Griff….

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Paul Poet
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21.12.2008

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»Projekt 8« – Various Artists

Angeblich haben es Achterjahre in sich, gut für Veränderungen sollen sie sein, heißt es. Wenn man sich Geschichtsdaten anschaut, könnte ein bisserl was dran sein an der These. 19 Songs, die sich mit jeweils einem Jahr mit einer Acht am Ende auseinandersetzen sind auf dem Sampler Projekt8 nachzuhören. Die Songs mit Wien/Österreich-Bezug umfassen den Zeitraum…

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Jenny Legenstein
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05.10.2008

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»Sunny Side Up Vol.6« – Various Artists

Herbst in Mitteleuropa. Der Klimawandel schlägt bereits voll zu. Die erste Überschwemmung kommt pünktlich mit dem Regen- und dem Schneefall. Die Autofahrer, die den Reifenwechsel so lange hinauszögern wie möglich, werden wie jedes Jahr überrascht und sorgen für Auffahrunfälle. Allerheiligen. Man weiß, was noch kommt: Der Nikolo und brennende Krampusse, das Christkind und brennende Christbäume….

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Jürgen Plank
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03.11.2006

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»Mega Reggaeton« – Various Artists

Betrachtet man die (nicht so kurze) Geschichte des Genres Reggaeton (und den Stil, der ja von Cubaton bis Bhangraton international wurde) und was darüber hierzulande (eher nicht) geschrieben, aber georakelt, prognosiziert, rezensiert und geurteilt und vor allem aber nicht gewusst und verstanden wurde und wird; wenn man zudem auflistet, was uns hier tatsächlich von dieser…

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Hans Grausgruber
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09.06.2006

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»Megaphon in Ton – Volume 1« – Various Artists

Megaphon, das Grazer Pendant zum Wiener Augustin, ist nun auch unter die Musikproduzenten gegangen. Alles für einen guten Zweck versteht sich. Vom Verkaufspreis von wohlfeilen 13 Euro für den Silberling bleibt die Hälfte dem Verkäufer. »Vol. 1«, was auf eine Fortsetzung hoffen lässt, bietet einen breiten Einblick in die Grazer Musikszene, bereichert durch die Stücke…

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Manfred Holawe
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09.06.2006

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»Spain Is Different 2« – Various Artists

Die zweite Edition umfasst zehn unveröffentlichte Stücke von Spaniens aufregendsten neuen Produzenten wie Casbah 73, Gecko Turner, Los Rumbers oder Professor Angel Dust. Wie bei spanischen Platten zu erwarten, reflektiert diese CD einen starken Sinn für alle Formen von Rootsmusik, sei es Blues, Reggae, Flamenco, Afrocuban, Jazz, Afrobeat. Daraus ergeben sich dann so illustre Genres…

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Hans Kulisch
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09.06.2006

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»The Hacienda Classics 1-3« – Various Artists

So was lieben/brauchen alle »24 Hour Party People«! Drei CDs (mit jeweils »Intros« von Rob Gretton, Tony Wilson, Mike Pickering & Martin Hannett) mit denen sich ganz einfach eine Nacht in der Hacienda genau zu jener Zeit (Mitte/Ende der 1980s) nachstellen lässt, als Techno/House nach England kamen, Rave gerade beim Entstehen war und aus »Manchester«…

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Didi Neidhart
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05.06.2006

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»Verfassung« – Various Artists

Die Hörbar in Hamburg ist sicherlich der Schuppen für die sogenannte Experimentelle Musik. Nicht zu vergessen ist jedoch auch das Kollektiv an Musikern, das sich um diesen Laden herum gebildet hat und seit gefühlten 30 Jahren den Hafen dieser Art Musik in der norddeutschen Hansestadt bildet. Aber reden wir lieber nicht über den Terminus Experimentelle…

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Sebastian Reier
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05.06.2006

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»F.U.N. VOL 2« – Various Artists

Die Berliner Edeldisco »F.U.N.« in der schon Lenny Kravitz Geburtstag feierte und Karl Lagerfeld mal Host war (was immer das auch bedeuten mag), hat zwar sicher Türsteher und anderes Personal, das unsereins nicht zum Ambiente passend einstufen dürfte, dafür knallt diese CD mit phatten Tracks aus Acid, Hip-House, Electro, Detroit, Punk, Disco und Garage von…

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Didi Neidhart
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03.06.2006

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»The CELLULOID Years« – Various Artists

Aus Zeiten, in denen HipHop noch kein abgegrenztes Genre war, und MCs noch keine sogenannten Skills haben mussten, kommt das Label CELLULOID, welches auf 12-Inches spezialisiert war. Collision Records ist den Katalog durchgegangen, und das Material dieser herrlichen Doppel-CD kann einen ganz sentimental machen. Zwischen den Last Poets, Manu Dibango, Afrika Bambaataa und weiteren Kollegen…

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Sebastian Reier
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03.06.2006

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»Tutto Fellini« – Various Artists

Nicht nur das Merchandise-Zeitalter und der Überdruss an plakativer Popsongware haben in letzter Zeit den Soundtrack-Verkauf angeheizt. Auch die Hollywoodisierung des Alltags, etwa das Küchenspülen mit Morricone oder »Star Wars« zu unterlegen, und die auch abseits der DVD grassierende Reissue-Welle lassen zahllos Feines, fast vergessenes aus den Staubarchiven der Unterhaltungsgeschichte wieder entdecken. So kann man…

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Paul Poet
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03.06.2006

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»Tervetuloa Kioskiin Vol. 3« – Various Artists

Brachten die ersten beiden Sampler dieser Reihe das beste Kraut und die besten Rüben aus Finnland zu uns, gibt es bei Vol. 3 erstmals eine stilistische Vorgabe: Finnische Folklore. Dass dies im Land der Schispringer allerlei wundersame Haltungsnoten hervorbringt, ist klar. Auch dass Eläkeläiset sich hier wiederfinden und ganz locker die They Might Be Giants-Zeile…

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Jürgen Plank
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03.06.2006

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»Silverware Audraglint 5th Anniversary Compilation« – Various Artists

Audraglint ist so ein typisches Label, das sich irgendwo (Portland/Oregon) rührig um die lokale Szene kümmert und mit viel Geschmack einige Perlen herausbringt. Auf dieser netten Compilation findet man Tracks von Tarwater, Charles Atlas, Kid 606 etc. Die 20 Tracks sind sehr abwechslungsreich und decken ein großes Spektrum ab.

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Hans Kulisch
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02.06.2006

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