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Sonar 2001 – Das bittere Ende

Abschied fällt meist schwer, so auch vom Sonar und der spanischen Sonne.

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Stefan Parnreiter
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17.06.2001

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Sonar 2001 – Tag 2

Es wird heisser, die Besucher werden mehr, der Schlaf weniger, aber es ist grossartig!

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Stefan Parnreiter
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15.06.2001

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for dent

gruss werd ich ausrichten, aphex vs cox is rein persoenlche vorliebe – aber bei so subjektiven, kurzen lageberichten geht so was glaub ich, oder? is immer wenig zeit, weil wenig compis und viel schreiber… lg, stefan

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Redaktion
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15.06.2001

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Sonar 2001 – Der erste Tag

Die Party laeuft und ueber erste Hoehepunkte gilt es zu berichten.

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Stefan Parnreiter
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14.06.2001

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Sonar 2001

Es ist so weit! Die Stadt kocht und die Musik beginnt.

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Stefan Parnreiter
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13.06.2001

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Elfi Aichinger

Die österreichische Sängerin, Komponistin und Kuratorin feierte heuer mit »Memorable Incident« ein glänzendes Comeback.

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Andreas Felber, Denise Riedlinger
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30.05.2001

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Von johlenden Dinosauriern bis baskischen Männerchören

Neue Zeugnisse von der Inkompetenz, Anmaßung, Selbstüberschätzung und geistigen Unzuverlässigkeit Dietmar Bruckmayrs.

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Didi Bruckmayr
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27.05.2001

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Batofar Festival 1.-10.6: Elektronische Wienklänge an der Seine

Beim diesjährigen Pariser Festival für elektronische Musik präsentieren Wiener Labels in Zusammenarbeit mit audiovisuellen Künstlern eine Werkschau.

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Christian König, Heinrich Deisl
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24.05.2001

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Extended Europe

skug presents Ex Eu, 20 – 22 May 2001
Festival of Electronic and Improvised Music from Hungary, Russia and Yugoslavia

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Alfred Pranzl, Peter Nachtnebel
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16.05.2001

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skug presents »Ex Eu«: 20. – 22. Mai 2001 im Porgy & Bess

Festival mit elektronischer und improvisierter Musik aus Russland, Ungarn und Jugoslawien. Eine Kooperation von skug und Elisabeth Schimana mit dem Wiener Jazz- und Musicclub.

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Alfred Pranzl, Peter Nachtnebel
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15.05.2001

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Martin Siewert

»…Something important is happening over there!« (Kommentar zu »Komfort 2000« in »L’inentendu/Unheard«) hat auch schon die (schöne) neue Welt erkannt. Ein guter Grund für ein ausführliches Portrait. Nach Noël Akchoté in skug Vol. 45 Teil zwei unserer Serie über Gitarrenmalträtierer.

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K. D. Fischer, Stefan Parnreiter
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09.05.2001

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Neurosis

Knochenmühle der Klagemänner.
Unwürdige, fürchtet Euch! Flüchtet in Eure Neurosen und pflegt sie – oder werdet erschlagen von Gitarrenmonstern, direkt aus den sich öffenden Toren des Himmels werden sie über Euch kommen!

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Paul Poet
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09.05.2001

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Subkulturtasche

Gitarren von den US of A bis in die Österreichische Provinz.

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David Krispel
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08.05.2001

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Ken Burns Jazz

Cruising To The Hamburger Stand Now To Get The Latest Jazz CDs

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David Krispel
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08.05.2001

Empreintes Digitales

Elektroakustik sagen die Einen, Ambient die Anderen. Schwammige Begriffe, die aber doch das Spektrum des kanadischen Labels Empreintes DIGITALES gut beschreiben. Verzeiht uns die Schubladen.

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Wolfgang Fuchs
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08.05.2001

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Unheard Music Series

Jede Menge altes, neu aufgelegtes Freigejazze des Atavistic Sublabels.

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David Krispel
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03.05.2001

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Unterwegs mit Tocotronic

Thees Uhlmanns Buch über Tocotronic. Rezension eines Fanberichts.

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Gerhard Stöger
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02.05.2001

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Fetish 69

Die Leidenschaft, die Drones schafft.
Und wohl die erste Platte, die WordSound und Mego Musiker vereint.

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Heinrich Deisl
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01.05.2001

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Kante

Verbindlichkeit und Utopie, Konkretes im Zweilicht.
Peter Thiessens im Interview.

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Gerhard Stöger
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01.05.2001

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Roedelius

Dem Mit-Vater der elektronischen Musik (Kluster/Harmonia) und produktivem Musiker der Gegenwart obliegt die künstlerische Leitung von »Persistence of Memory«. Diese »Oper ohne Worte« gelangt am 4. und 5. Mai in der Kunsthalle Krems/Minoritenkirche zur Uraufführung.

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Alexander De Goederen
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01.05.2001

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Impro Lounge – Made In Switzerland

Neue Platten von »Intakt Records« und anderen. Die Schweiz jazzelt sich frei.

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Alfred Pranzl
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28.03.2001

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Erkrankung durch Musik

Dietmar Bruckmayr – der kleine hyperaktive Arsch schreibt seine Rezensionen jetzt schon im Zug oder in schweißigen Künstlergarderoben! Das kann nichts mehr werden!

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Didi Bruckmayr
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28.03.2001

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Innsbruck quo vadis?

Dass es um die Situation (sub-)kultureller (Veranstaltungs-)Tätigkeiten hierzulande jenseits der Metropole gegenwärtig wieder einmal besonders schlecht steht, ist bekannt. Dem trotzende Aufbauarbeit über ein verzweigtes Netzwerk kleinerer, szenenah und mobil organisierter Kulturinitiativen wird in Innsbruck gezeigt.

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Markus Griesser
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28.03.2001

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Good-bye Ottensheim

Nach neun Jahren und ebenso vielen Open Airs ist Ottensheim und somit ganz Oberösterreich um einen kulturellen Höhepunkt ärmer. Ein Nachruf samt Suche nach Gründen für das plötzliche und für die Fangemeinde schmerzhafte Ableben.

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Stefan Parnreiter
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28.03.2001

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Migration in Europa

Die Illusion von der totalen Kontrolle – zur paradoxen »Einwanderungspolitik« in der kapitalistischen Realität.

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Christof Parnreiter
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25.03.2001

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Indian Chill Out Grooves

Verschwindien in Indien mal anders. »Indian Massala Mix, Vol.1« bringt Hindi/Tamil Filmsongs, mit sicherer Hand und spitzen Ohren vom DJ und Clubveranstalter Hans Kulisch und dem Musiker Stani Vana (JBM).

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Didi Neidhart
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01.03.2001

Der Base-Rec.Sampler, getaktet für das tägliche »nine to five«

Acht Stunden Musik auf einer CD: Wenn sich da den Majors mal nicht die Nackenhaare aufstellen. Oder wäre das was, dem Konsumenten eine CD um den achtfachen Preis andrehen zu wollen? Könnte schwierig werden. Für all das und einiges mehr gibt es »Nine>Five«.

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Heinrich Deisl
VERÖFFENTLICHUNG

01.03.2001

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MEGO – Beer over the notebook (is better than boredom)

For some people a pain in the ass, for others a fruitful contribution to art in the information society – and for some a guarantor for funny evenings. The Mego crew has almost reached one of its major targets. Obviously satisfied, Mego spokesman Peter Rehberg comments on a concert of the Mego band Farmers Manual: »They seem to manage to annoy as many people as they entertain. Always a good sign«.

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Ronald Hartwig
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19.02.2001

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MEGO – Bier auf dem Notebook (ist besser als Langeweile!)

Für die einen eine Pein im Arsch, für die anderen ein fruchtbarer Beitrag zur Kunst in der Informationsgesellschaft – und für so manchen ein Garant für spaßige Abende. Einem Ihrer Teilziele ist die Mego-Crew somit schon recht nahe gekommen. Mit merklicher Befriedigung bemerkt Mego-Sprecher Peter Rehberg über ein Konzert der Mego-Band Farmers Manual: »They seem to manage to annoy as many people as they entertain. Always a good sign.«

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Ronald Hartwig
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19.02.2001

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Kein Schund: Schlund!

Österreich ist ein kleines Land. Dass sich hier bandüberschneidende Synergien ergeben, liegt eigentlich auf der Hand. Arbeitsmethoden, nach denen man über Monate zusammen im Proberaum verbringt, sind nicht immer praktikabel. Im Falle von Schlund hat sich beides auf die Bandhistorie ausgewirkt. Das von Fuckhead- und Wipout-Sänger Didi Bruckmayr (Wien, Linz) und von ex-Schlauch, seit 1998 Fetish 69-Schlagwerker Garfield (Graz) bereits 1996 konzipierte Projekt war anfangs als reine Studiosession geplant. Aber wer kann schon den Brettern widerstehen, die die Welt bedeuten. Seit Herbst 2000 ist Fuckhead-Gitarrist/ Bassist Michael Strohmann bei Live-Einsätzen ebenfalls vor Ort. Schlunds Erstling nennt sich dementsprechend »3 Head Sex Machine« (Dusk Rec.).

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Heinrich Deisl
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11.12.2000

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