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Order Of The Leech – Napalm Death

Pinhead-Power to the People! Jeder Song eine Sechsertrage Eisenstangen durch die Stirn! Alles was man sich vom letzten Slayer-Album vergeblich versprach, endlich wieder ein Album puristischer, gnadenloser, auf die reine Körperlichkeit reduzierte Brutalität, das wird hier eingehalten. Denn wo Slayer sich auf »God Hates Us All« allein auf den Altherren-Trick beschränkten, die Audio-Regler auf allen…

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Paul Poet
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13.06.2003

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Murder License EP – Xinlisupreme

Verschmierte, eingetrocknete Blutflecken und eine zerstückelte US-Flagge – Xinlisupreme haben sich viel vorgenommen, wie dem Presseinfo zu entnehmen ist. Zu dritt arbeiten sie im Süd-Westen Japans am Wake-Up Call, der musikalisch überzeugen muss, denn dem gängigen Prozedere der Musikindustrie (Interviews, Pressefotos, Konzerte) verweigern sie sich. Social and political change also via Drumcomputer, verzerrten Keyboards (ev….

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Christina Nemec
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13.06.2003

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Bad Man – T-Model Ford

Und ewig hallt der Blues aus dem Süden, der sich nichts scheißen tut und nach Wellblechhütten und Holzverschlägen klingt. Ich bin ein böser Mann, singt T-Model Ford ganz richtig und sein Bewährungshelfer will davon auch gar nichts wissen. Dafür ist das alles auch wie in einer Zeitkapsel verschlossen (weggesperrt) worden, damit es jetzt noch kurz…

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Didi Neidhart
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13.06.2003

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Vehicle – Toshimaru Nakamura

Und hier haben wir den Tori … Tomi … Toshimaru Nakamura aus Tokio! Was machst du denn da schönes? EinVehikel? »Vehicle«, meinetwegen. Und das kann Musik machen? Na, lass mal hören. Aha, ein toller Rhythmus, irgendwie karibisch oder lateinamerikanisch. Aber da fehlt doch noch was, das ist ein bisschen eintönig. Wenn du vielleicht noch ……

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Patrick Sabbagh
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13.06.2003

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New Recordings – Volga

Für das heurige Jahr ist das Moskauer Projekt Volga ist eine der erfolgversprechendesten Verbindungen von den beiden Enden der raumzeitlichen Koordinatenachsen. Die 1999 ins Leben gerufene Band Volga verbindet aktuelle Elektronik mit dem russischen Äquivalent des Madrigalengesangs und traditionellen Volksweisen aus dem 12. bis 19. Jahrhundert. Nach der VÖ auf dem russischen Label Exotica ist…

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Heinrich Deisl
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13.06.2003

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Die Offene Gesellschaft – Thilges 3

Laut Eigenbeschreibung haben es sich die drei Wiener Elektroniker Nik Hummer, Gammon und Armin Steiner – kurz Thilges 3 – zur Aufgabe gemacht öffentliche oder halböffentliche Plätze in ihre Performances ein zu beziehen. Programmatisch richtig heißt die aktuelle Scheibe demnach »Die Offene Gesellschaft«. Diese Beschreibung trifft nicht auf alle Thilges 3-Schauplätze zu, denn man ging…

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Jürgen Plank
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13.06.2003

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At Newport 1963 & 1965 – Thelonious Monk

Als Teenager hatte Thelonius Monk sein Schlüsselerlebnis in Sachen Musik: Er lernte die große Jazzpianistin Mary Lou Williams kennen, eine lebenslange Freundschaft entstand und Monk selbst wurde zum Star. Seinen ersten Auftritt beim berühmten Jazzfestival in Newport (Rhode Island) hatte Monk im Jahr 1955, im Jahr 1962 beginnt er Aufnahmen für Columbia zu machen. Die…

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Jürgen Plank
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13.06.2003

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Roter Planet – Villalog

Das lange Warten hat ein Ende. Wie im letzten skug schon angekündigt, hat Para Rec. mit Villalog wieder eine feine Scheibe am Start. Villalog haben seit ihrem Erstling »Detroit« viel gespielt, für die Live-Sessions wurde B. Fleischman fix rekrutiert. Auf »Roter Planet« sind Villalog Michi Duscher und Marc Muncke, die mit dieser Nummer an den…

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Heinrich Deisl
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13.06.2003

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Nuclear War – Sun Ra

Diese 1982 beim englischen Y-Label erschienene LP war jetzt fast 20 Jahre nicht zu bekommen. Das Titelstück ist ein sich sanft wiegender Rap voll von herzerweichendem Humor und ist ursprünglich als 12″ veröffentlicht worden, schön war es in der Post-Punk-Disco: »If they push that button your ass gonna go. … he’s a motherfucker, don’t you…

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David Krispel
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13.06.2003

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Under Construction – Missy Elliott

»I’m a work in progress«. Missy Elliott macht gleich beim Intro klar, dass digitaler Rhythm & Blues im Science-Fiction-Funk-Gewand von Timberland kein Fertigteilhaus zum Sesshaftwerden ist. Zwar gibt es immer noch den gewissen Groove aus dem Hause Timberland (etwa bei »Go To The Floor«, »Gossip Folks« sowie bei der aktuellen Single »Work It« mit ihrer…

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Didi Neidhart
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13.06.2003

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Seasonal Greetings – Various Artists

Jedem sein Fest der Liebe. Auch der Bettsitz-Wutzel mit soziopathischer Familienstörung, der mit dem Plattenwandschrank voll einsamster Menschen, er hat ein Recht auf Weihnachten. Ein Christfest ohne Straßendreck, ohne Affekttötungen, Stadtbrände, Einkaufskoller, Mitsingzwang bei vorgehaltenen Waffen. Und es ist wahr, Weihnachten ist das Fest, das sogar die Unempfindlichsten in defätistischer Religionsverachtung am Rührseligkeitsnerv packt. Ich…

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Paul Poet
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13.06.2003

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Highway To Disko – Alek Stark

Ja, ja. Die elektronische Liebe an bläulichen Montagen. Schieß deinen Schuss und nimm endlich die blonde Perücke vom kahlen Schädel. Oder friss gleich Scheiße. Denn niemals befriedigt und immer begehrt sprechvocodersingt es: »We are the Robots«. Das ist schon ein starkes Stück. Immerhin beherbergte Daddys Plattensammlung Kraftwerk, Twilight 22, Cybotron und Afrika Bambaataa. Es muss…

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Didi Neidhart
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13.06.2003

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Mama Says I’m Crazy – Mississippi Fred McDowell & Johnny Woods

Fat Possum wagt nun den logischen Schritt. Galt dieses Label aus Oxford/Mississippi bisher als Heimat für die letzten großen Helden des Blues (und ein paar junge Verrückte wie Bob Log), so startet man hier eine Serie historischer Veröffentlichungen. Der Startschuß hätte imponierender kaum ausfallen können, denn Fred McDowell wurde hier auf dem Höhepunkt seiner zweiten…

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G. Bus Schweiger
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13.06.2003

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Rocker’s Delight – The Rock Sounds of Darkest Paris – Various Artists

Süper Büttfücked – The Movie! Nieten und Leder schwingender Hart-House, wie er in jeder Tuntenpinte zur Darmpumpe gereicht wird. Schnauzbart hat hier Pflichttermin und bevor hier das erste Wort gewechselt wird, gilt es Schwanzlängen messen. Hyper-Macho. Brutal-Funk. Rotzige Punk-Stimmen in dreckigster Groovesuppe, in der Reste von Schamhaar und Sekret zentimeterdicke Ränder hinterlassen. Mon Amour te…

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Paul Poet
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13.06.2003

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Forms of Plasticity – Specht/Raab/Steger/Breneis

Muntere Töne vernimmt man da zu Beginn der Debüt-CD des Quartetts des 31-jährigen Tiroler Gitarristen Johannes Specht. Forms of Plasticity schlagen einen Bogen vom 70er-Jazzrock und Jazzfunk Miles’scher bzw. Hancock’scher Prägung herauf bis in die im Zeichen der Fusion von improvisierter Musik und digitaler (Dancefloor-)Elektronik stehenden Gegenwart. Kraftvolle, handgemachte Breakbeats sind da im Opener »Chemical…

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Andreas Felber
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13.06.2003

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»Sunkissed« / »Quipo« – Guitar / Populous

Es klingt wie ein Kochrezept: Man nehme sieben Konservendosen voll mit stoischen, krachigen LoFi-Beats und lasse pro Track jeweils den Inhalt einer solchen stur im Hintergrund rumpeln. Darüber lege man eine Armada von durch zahllose Delay- und Reverbpedale gejagter, übersteuerter Gitarren Marke My Bloody Valentine, packe diese dicht gelayert übereinander und lasse sie in Endlosloops…

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Tobias Bolt
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19.05.2003

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Eislermaterial – Heiner Goebbels – Ensemble Modern

Der Künstler Heiner Goebbels, das Ensemble Modern und die Auseinandersetzung mit dem verstorbenen deutschen Komponisten Hanns Eisler (Komponist Brechts, Schüler Schönbergs und großer, aktiver Marxist) sind schon einmal drei gute Gründe, sich dieses Album mehr als ein dutzendmal anzuhören. Weil aber der Titel »Eislermaterial« sofort Assoziationen zu Heiner Müllers »Hamletmaschine« erweckt, beginne ich, anders zu…

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Noël Akchoté
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19.05.2003

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This Is My Ampbuzz – Ampbuzz

Space is the place! Wie seine Label-Mates von Landing und Planetarium Music verschreibt sich auch Chris Martin, hauptberuflich Guitar Scientist der Drone-Tripper Kinski aus Seattle, beatlosem Flimmern, Pulsen und (homöopathischem) Dröhnen. Auf seinem Debütalbum wirft er diverse analoge und digitale Klangerzeuger an, um uns mit auf seinen Trip zu unbekannten, fremdartigen Planeten zu nehmen. Ein…

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Tobias Bolt
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08.05.2003

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Liberté – Kad Achouri

Jemand hatte das Kad-Album unter Orient eingereiht, wo es gänzlich falsch stand. Außer dem Namen, der auf berberisch-algerische Eltern zurückgeht, ist an dem jungen Künstler und seinem Debut kaum etwas Orientalisches, wenn man vom letzten Lied absieht, das indisch inspiriert ist. Kads Musik ist nicht festlegbar. Popmusik? Moderne Chansons? Weltmusik – was heißt das schon?…

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Hans Grausgruber
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08.05.2003

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Amore Del Tropico – The Black Heart Procession

Von in Fahrt kommen kann bei dieser Band zwar nicht die Rede sein, aber das Tropical-Thema ihrer vierten Platte sorgt für frischen Schwung in der schaurig traurigen Musik. Heftiger Einsatz von Streichern und ein vierköpfiger Frauenchor fahren gleich zu Beginn ins Mark der Wehmütigkeit. Als Ergänzung federn luftige Percussions und eine elegant verhallte Melodiegitarre die…

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David Krispel
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06.05.2003

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Tanzcafé der Nationen – The Beautiful Kantine Band

Mit einer genialen Bangles-go-Velvets-Version von »Manic Monday« – aufgenommen für den gleichnamigen Montags-Club im Wiener B72 – erregte The Beautiful Kantine Band vor zwei Jahren erstmals Aufsehen. Hier nun, auf ihrer Debütlangspielplatte in CD-Form, musizieren die vier Burgenländer im Geiste der 50er und (frühen) 60er und servieren eine aberwitzige Mischung aus Surf, Rockabilly, dem countryfizierten…

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Patrick Sabbagh
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06.05.2003

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Twoism – Boards of Canada

Aero-Nostalghia für Wave-Esoteriker. Nope. BOCs Weg des Cocoonings im Spinnwebsynthesizer zum Sonntagnachmittagstee, der war nicht meiner. Auch wenn die Musikfachpresse seit 1998 über die herzwarm menschelnde Electronica des schottischen Duos ejakuliert wie sonst über keinen nach 95 ins Spiel gebrachten e-Sphärenwerker. Seit »Twoism« tickt das anders: Rerelease der ersten ever geschaffenen Tracks, die Mitte letzten…

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Paul Poet
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29.04.2003

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Organized Chaos – Peter Brötzmann, Nicky Skopelitis, Hano Shoji

Wenn man sich für Saxophonisten – und vielleicht auch für Gitarristen – interessiert, landet man irgendwann ganz bestimmt bei Peter Brötzmann. Je früher, desto besser, nur so kann man nachvollziehen, was die heute Sechzigjährigen erlebten, als eine neue Generation europäischer Post-Free-Jazz-Künstler die Szene betrat. Brötzmann, Derek Bailey, Han Bennink, John Stevens, Evan Parker und viele…

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Noël Akchoté
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28.04.2003

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Black Earth – Bohren & Der Club Of Gore

»Wenn ein Phantom klettern will, reicht ihm schon der Schatten einer Leiter.« (Robert Anton Wilson: »Masken der Illuminaten«) Bohren & Der Club Of Gore öffnen also wieder einmal die zähen Schleimpforten zu ihrem leichengiftigen Todes-Jazz-Keller. Nach dem hypnotisch-spröden 2CD-Monster »Midnight Radio» und dem irgendwie doch Hit-Album »Sunset Mission« für böse cruisende Leutnants & Sniper-Azubis lassen…

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Didi Neidhart
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28.04.2003

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The Man Comes Around – Johnny Cash

Johnny Cash ist es egal, dass in allen Redaktionsstuben bereits die Nachrufe abrufbereit gespeichert sind. Er nimmt mit Rick Rubin unbeirrt von Asthma und Diabetes Songs auf, und schreibt mit dem Titelstück auch noch einen der ganz großen Cash-Songs, der sich in die lange Reihe der Klassiker einreiht. Sicher, seine Stimme ist nicht mehr diese…

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G. Bus Schweiger
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27.04.2003

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Torino – Cinerama

»Torino« ist das mittlerweile dritte Studioalbum von Cinerama, der britisch-amerikanisch-finnischen Symbiose um Wedding-Present-Frontman David Gedge. Mit Sicherheit ihr bisher bestes. Beinahe nahtlos schließt es an die Ära Wedding Present, die 2002 wahrscheinlich so klingen würden, an. Da lacht das Herz vor Freude, über 13 wunderbare Songs des Großmeisters. Besonders: »Quick, before it melts«. Wirklich neu…

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Manfred Holawe
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27.04.2003

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Broken Spindles – Broken Spindles

Playmobil im Mulatschag. Was einst als weggeworfener Freundschaftsdienst für einen offensichtlich bescheuerten Filmemacherfreund begann, entwickelte Faint-Basser Joel Peterson vom Soundtrack-Gezwirbel zu einem der phänomenalsten Stücke an Electro-Rave und LoFi-Dancefloor. Ähnlich der großartigen und viel zu wenig bekannten Salaryman, schmelzen die bizarrsten Klangwelten in ein eingängiges Groovedickicht, das eher auf poprockende Melodieführung als auf die nackte…

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Paul Poet
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25.04.2003

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»Don Quijote« / »The Moonwalker« – Carlos Actis Dato / Splasch Records

Der italienische Saxophonist und Blasinstrumentalist Actis Dato war für mich schon immer schwer einzuordnen. Ob er nun frei oder modern oder offen oder einfach er selbst ist, ist weiterhin ungeklärt. Auf dem ersten Opus spielt Actis‘ Band einen seltsamen Stilmix ohne erkennbaren Fokus und stringente Soli, wobei das Spektrum Electro-Free-Traditional-Funk-Jazz umfasst und besonders geschmacklos ist…

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Noël Akchoté
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25.04.2003

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Same – Destructo Swarmbots

Some Noise by Däleks Roadie. Nettes gemeinsames trinken kürzlich, CDs tauschen, übliches Prozedere. Genauso üblich ist, dass von Fans/Roadies usw. verschenkte CDs Müll sind, der verzweifelt über der armen Musikjournalistenschaft abgeladen wird. Doch siehe da, Überraschung. Destructo Swarmbots ist richtig schöner Noise, hauptsächlich gitarrengenerierter. Endlich wieder mal Ein-Akkord Monster wie es sie seit Swans großer…

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Stefan Parnreiter
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24.04.2003

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The Datsuns – The Datsuns

Die neuen Könige des Beidlrock kommen aus Neuseeland und heißen im Nachnamen Datsun. Christian, Dolf, Phil und Matt revitalisieren Rock aus dem Geiste von Schlaghosen, Garagen-Träumen und Stadion-Enttäuschungen. Enzyklopädisch geschulte Rock-Revisionisten gab es zu jeder Zeit, aber kaum eine Band hat sich bisher (die seligen Turbonegro ausgenommen) so vergnüglich ins Reich der unkorrekten Geschmacklosigkeiten geworfen….

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David Krispel
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24.04.2003

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