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5. Internationale Akkordeonfestival (21.2.04 – 21.3.04)

Friedl Preisl ist ein fleißiger Mann. Wie schon in den Jahren davor ist es dem künstlerischen Leiter des Akkordeonfestival, gelungen ein qualitativ hochwertiges Programm zusammenzustellen: Zwischen 21. Februar und 21. März ist Wien die Welthauptstadt des Akkordeons.

Cathrin Pfeifer (26.2. Kosmostheater)

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Jürgen Plank
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11.02.2004

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Rezension einer Ausstellung: Monica Bonvicini/Sam Durant

Aufeinandergetroffen sind sie bereits 1991, zusammen arbeiten sie in der Installation »Break it/Fix it« als kongeniales Duo das erste Mal: Die italienische Künstlerin Monica Bonvicini, die durch den soziopolitischen und geschlechtspezifischen Appell in ihren Installationen gegen architektonische Machtstrategien rebelliert und der L.A. Künstler Sam Durant, dessen Auseinandersetzung mit der Populärkultur und künstlerische Aufarbeitung der Bürgerrechtsbewegung und der Black-Panther-Protestaktionen für Konfrontationen sorgen.

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Ursula Maria Probst
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06.02.2004

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Jeder ist Gastarbeiter, fast überall

Gastarbajteri – so heißt die neue Ausstellung des Museums der Stadt Wien, die auch von der Fotografin Lisl Ponger und der Initiative Minderheiten kuratiert wurde. Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Gastarbeiter in Österreich. Parallel zur Ausstellung, die bis 22. April läuft, hat das Österreichische Filmarchiv eine Filmreihe zum Thema organisiert.

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Jürgen Plank
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02.02.2004

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Die Musikindustrie im Zeitalter ihrer digitalen Auflösung?

Der Kunde ist nicht, wie die Kulturindustrie glauben machen möchte, König, nicht ihr Subjekt, sondern ihr Objekt.
Theodor W. Adorno, Resümee über Kulturindustrie
PFUI. ich spucke auf sie. Schämen sollten die sich.
ISd3d, Posting vom 20.10.03 auf derstandard.at zum Thema Klagdrohungen gegen Tauschbörsen

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Christian König
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30.01.2004

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Urbs & Cutex – HipHop Talks!

Im Herbst 2003 lancierten Urbs & Cutex ihr neues Album »Peace Talks!« (Hongkong Recordings/Soul Seduction), mit dem sie erfreulich entspannt dem Goldenen Zeitalter klassischen HipHops die Reverenz erweisen.

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Hans Grausgruber
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29.01.2004

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»Karntn is lei ans«

Um noch einen Kärntner Slogan zu zitieren: »Dort wo Tirol an Salzburg grenzt….« (erste Zeile der Kärntner Landeshymne) – gibt es keine alternative Kultur? Und wenn ja, wie weit ist eine solche Szene in Kärnten vorhanden, wie weit kann sie ausgeübt werden, wie weit (wie hoch) werden solche »Alternativen« von der öffentlichen Hand unterstützt?

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Christian Pöschl
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17.01.2004

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10 Stunden live: Erstes Wiener Heimorgelorchester

Mit einem 10 Stunden langen Konzert feiert das Erste Wiener Heimorgelorchester (EWHO) die ersten 10 Jahre seines Bestehens. Der Konzertmarathon beginnt am 16.1. im Gasthaus Vorstadt schon um 14.00 Uhr.

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Manfred Holawe
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15.01.2004

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skug-Vol. 57-Release-Party

skug ist das einzige Magazin in deutscher Sprache (und weltweiter Philosophie), das MUSIKALISCHE FAKTEN und KUNST (Art, Film, Books) auf eine Weise präsentiert, wie sie sonst nirgends zu finden ist. Kommen Sie zur Release Party von skug Vol. 57, um sich an noch niemals zuvor gesehenen Acts und bislang ungehörten Melodien zu erfreuen!

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Alfred Pranzl
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08.01.2004

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Urbs & Cutex – HipHop Talks!

Im Herbst 2003 lancierten Urbs & Cutex ihr neues Album »Peace Talks!« (Hongkong Recordings/Soul Seduction), mit dem sie erfreulich entspannt dem Goldenen Zeitalter klassischen HipHops die Reverenz erweisen.

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Hans Grausgruber
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22.12.2003

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Advent im Nonoquartier

Unter dem Namen »nono« arbeiten die beiden Produktdesignerinnen Hedwig Rotter und Anne Wolf in Wien Ottakring. Die Ausstellung ihrer aktuellen Exponate ist noch bis 23.12.2003 zu sehen.

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Jürgen Plank
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15.12.2003

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Marilyn Manson – Grotesk gescheitert!

»Ich finde es super, dass du dich einfach so über kleinbürgerliche Konventionen hinwegsetzt.« (Lisa Fitz in »Dr. Stefan Frank« zu einer Jugendlichen)

Spätestens seit seinem Auftritt in Michael Moores »Bowling For Columbine« ist Marylin Manson (MM) ja so was wie die schrille Verkörperung der kritische Vernunft des subkulturellen »Bad America«. Was eigentlich nicht wirklich nachvollziehbar ist. Erstens ist MM ja nicht blöde, hat sich dementsprechend vorbereitet, wusste auch wem (und für welche Zielgruppe) er ein Interview gab und musste dazu nur in seinen eigenen »Best of-Heute-schocken-wir-nicht-und-sind-seriös«-Fundus greifen. Zweitens dürfte es auch kleineren Lichtern als MM (nicht nur in den USA) nicht schwer fallen Typen wie Charlton Heston zu demaskieren. Was MM damit aber auf alle Fälle geschafft hat sind aktuelle Nummer Eins-Platzierungen (in den USA und in Europa) sowie den endgültigen Einzug ins Feuilleton.

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Redaktion
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11.12.2003

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»Fatherfucker« vs. »Fuck the Pain«: Peaches ist zurück!

Es ist gut wenn man sich von »Fatherfucker«, der neuen CD von Peaches, nicht zu viel erwartet. Obwohl, es ist eine Überraschung wenn die Mistress des »Fuck the pain away«-Manifestos, der supercoolen weiblichen Emanzipation, der männlichen sexuellen Befreiung und der Demontage und Überaffirmation des Klischees gleich am Beginn der CD die an Joan Jetts »Bad Reputation« angelehnte Parole ausgibt: »I don’t give a fuck about reputation…!«

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Benedetta Cucci, Heinrich Deisl (Übersetzung)
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10.12.2003

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The Opposite of Sex

»Sex in the City« war eine Ausstellung der Kunsthalle wien, in der nur Statements von Frauen zugelassen waren. »Heiliger Sebastian. A Splendid Readiness For Death«, die letzte Themenschau der Kunsthalle für dieses Jahr, ist in gewissem Sinn das Gegenstück dazu, wenn auch ein asymmetrisches: Sie zeigt uns eine Form von männlichem Begehren, gerichtet auf den Mann.

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Andrea Winklbauer
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05.12.2003

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viennese fluctuations vol. 1

Die CD zum fluc – samt großer Releaseparty am 7.12. mit Metalycee (aka thilges3), Kelomat, dynamo und den Schweinerockern Kill The Dead.
Yeah.!

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Redaktion
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01.12.2003

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Wunderkammer – aus dem Raritätenkabinett geplaudert…

Wenn Pål Jackman, Sänger und Gitarrist bei Wunderkammer, feiern geht, wird er redselig. Oder schreibfreudig, selbst noch am Tag darauf. Es folgen Ausführungen zur Band und deren Textvorlieben sowie zur Frage, wer zuerst da war… Wunderkammer oder Kaizers Orchestra? Und wer ist bitte Harry Weyjntraub? Einmal Wunderkammer, immer Wunderkammer. Jackman über die Band, Nebenprojekte der Bandmitglieder und die Auswirkungen auf Wunderkammer.

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Bernadette Karner
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27.11.2003

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Die Erde lebt – Earth/Autofact

Alle, die glücklich genug waren, 1995 den Auftritt von Earth beim Hyperstrings-Festival mitzuerleben, dürfen sich ihre schwitzenden Handballen in Antizipation reiben: Die Könige der Magma-Stromgitarren kommen wieder ins Land! Nach jahrelanger Funkstille gibt es dank dem neuen Autofact-Label die Gelegenheit vergangene Meilensteine der Band neu zu entdecken.

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David Krispel
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10.11.2003

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The Essential Ozzy Osbourne

Ozzy ist Kult. Das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Für die einen, weil er auf der Bühne einmal eine Fledermaus mit bloßen Zähnen enthauptete und sich auch mit anderen vorgeblich satanistischen Aktionen inklusive exzessiver Alkohol- und Drogenverehrung als hartgesottener Störenfried gegenüber dem Establishment behauptete.

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Lukas Maurer
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06.11.2003

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skug_vol 56 Releaseparty

Um die Geburt von skug Vol. 56 gebührend abzufeiern, laden wir zur skug-Release-Party ins Klagenfurter Künstlerhaus. skug-DJs werden mit tanzbarstem Arab Pop u.v.m. kräftig einheizen. Ebenso ABER DAS LEBEN LEBT als Live-Act! Im Eintritt inkludiert ist eine Gratisausgabe des neuen SKUG-Magazins – für die ersten 30 Personen. >> zum Termin

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Tobias Bolt
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27.10.2003

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Gåte – Norwegisches Rätsel

Gåte übersetzt das landläufige Wörterbuch schnörkellos mit Rätsel, ohne Mehrdeutungen zur Auswahl zu gereichen oder differenzierende Beispiele vertiefend beizufügen. Lexika setzen dem kurzgehaltenen Übersetzungsvorschlag – beizeiten lebensrettende – ausschweifendere Erklärungen zu. Dort sind Gåter Teile der norwegischen Volksdichtung, die sich als solche von Erzähler zu Erzähler mündlich tradiert am Leben erhalten haben. Sie gestalten sich zu Sinnfragen von bisweilen burlesk-schalkhaft fangfraglichem Charakter, konnten aber ebenso zur Lebensversicherung mutieren. Zur rechten Frist eingeworfen, zogen sie den Kopf des zum Tode Verurteilten aus der Schlinge – oder vom Hackstock – sofern der Scherge zur Beantwortung nicht in der Lage war.

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Bernadette Karner
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15.10.2003

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Österreichpremiere für Sevara Nazarkhan im Rahmen von Salam.Islam

Am 17. Oktober gastiert die usbekische Sängerin Sevara Nazarkhan im Rahmen des zweiten „Salam.Islam“-Festivals in der Szene Wien. Das Festival „Salam.Islam – Musik, Tanz und Poesie aus islamischen Welten“ läuft noch bis 15.11.2003.

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Jürgen Plank
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14.10.2003

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Heather in heaven

Heather Nova, die Sängerin von den Bermudas, war als sanfter Sturmwind im Wiener Gasometer zu Gast.

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Jürgen Plank, Lukas Maurer
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30.09.2003

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Vic Chesnutt in Wien

Wer keines der 11 Alben des grandiosen US-Songwriters Vic Chesnutt kennt (allen voran das herausragende im April diesen Jahres veröffentlichte Silver Lake/Hoanzl) dem sei geraten: Hingehen, hören, staunen.

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Jürgen Plank
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24.09.2003

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skug-Vol. 56-Release-Party

Um die Geburt von skug Vol. 56 gebührend abzufeiern, laden wir zur skug-Release-Party ins Wiener Fluc. skug-DJs werden mit tanzbarstem Arab Pop u.v.m. kräftig einheizen. Ebenso KADERO RAY als Live-Act!

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Alfred Pranzl
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14.09.2003

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Wanted Man – Johnny Cash ist tot

Der Country-Sänger Johnny Cash starb am 12. September in Nashville (Tennessee) an den Folgen seiner Diabetes-Erkrankung.

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Jürgen Plank
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11.09.2003

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Die irische Form des Blues

Unter dem Motto »Seven Drunken Nights« gastierten die irischen Folk-Haudegen The Dubliners im Wiener Metropol.

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Jürgen Plank
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08.09.2003

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Roskildes unbekannte nordische Schwester

Eine aus Überzeugung vorgebrachte und an sich schlüssig belegbare Behauptung entledigt sich ihrer Richtigkeit. Der Beispielsatz: Die durchgehend erwiesene Qualität des mittelbreit gefächerten Konzertangebots des ??yafestivalens 2003 zu Oslo und der von den Bands an sich selbst gestellte einzulösende Anspruch lässt eine kurzlistige Höhepunktherausstreichung nicht zu. Die Widerlegung selbiger Aufstellung setzte es auf die subjektive Albumvorliebe der Verfasserin fußend vorab des eigentlichen Festivalbetriebes.

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Bernadette Karner
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28.08.2003

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MATHS IN MOTION – Mathematische Konzepte im experimentellen Film und Video

MATHS IN MOTION ist eine Auseinandersetzung mit konkreten Sinneinheiten einer konkreten, technizierten Welt, die auf ein abstraktes Level gebracht wird. Malen nach Zahlen, profaner Weise ausgedrückt, nonfigurative Gegenwartskunst auch genannt. Dabei sind Punkte, Linien, Striche, Abstände, Kurven, Hypotenusen und all die anderen Icons einer fälschlicherweise als hermetisch eingestuften Sichtweise zur Realität bestens dazu geeignet, die Lücke zwischen technologisch vermittelter und auratisch begriffener Objektivierung nicht nur aufzuzeigen sondern auch zu schließen. Wer hier an Abstraktes denkt, liegt nicht falsch.

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Heinrich Deisl
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18.08.2003

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Nur die Harten kommen durch

Kommen wirklich nur die Harten durch? »Only The Strong Survive« – so heißt ein Dokumentarfilm, der sich mit den Rhythm & Blues-Sängern der 1960er und 70er Jahre beschäftigt. Der britische Film »Grabgeflüster« erzählt eine verzögerte Liebesgeschichte, nostalgisch ist der österreichische Film »Twinni«.

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Jürgen Plank
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12.08.2003

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Temp~ Electronic Music Festival

Das Temp~ Festival in Greifenstein (Niederösterreich) in Zahlen: Von 22. bis 23. August 2003, also an 2 Tage, wird es auf 3 Floors insgesamt 16 Liveacts, dazu noch 25 DJs und auch einige VJs geben. Allen Wochenend-Loungern sei gesagt, dass man in Greifenstein auch campen und baden kann, für vorzügliche Verpflegung wird ebenfalls gesorgt sein.

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Jürgen Plank
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11.08.2003

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Calexico

Schon bei Giant Sand waren Joey Burns und John Convertino mehr als nur eine Rhythmusgruppe. Als Calexico geben sie sich auf »Feast Of Wire« ihren eklektischen Neigungen nun vollends hin, und präsentieren eine üppig auswuchernde Platte, die selbst die letzten notorischen Nörgler überzeugen wird. Andere Fragen bezüglich postmoderner Kitschversessenheit wurden von Fritz O. schon in Skug, Vol. 43 ausreichend erörtert. Im folgenden Teile des Interviews, das uns Joey Burns während seiner Promo-Tour in Wien gab.

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David Krispel, Gerhard Stöger
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06.08.2003

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