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Der Thrill im Gewohnten

Domestric Thriller thematisieren die Gefahr dort, wo wir sie am wenigsten erwarten: in unseren eigenen vier Wänden. In dem im August 2022 von Drehli Robnik und Joachim Schätz herausgegebenen Sammelband »Gewohnte Gewalt« zeigen über 50 Autor*innen die Potenziale und Problematiken des Genres.

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Caroline Schmüser
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10.11.2022

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Avantgarde war gestern … was bleibt ist Arrière-goût #7

Der Arrière-goût ist der Nachgeschmack der künstlerisch-literarischen Revolte, mit dem Schriftsteller*innen, Aktivist*innen und Kulturarbeiter*innen heute umzugehen einen Weg gefunden haben. Wir diskutieren mit ihnen diesen Umgang in loser Folge. Diesmal mit der Literaturplattform Litrobona.

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Andreas Pavlic
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02.11.2022

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Stellvertreter unseres Größenwahns

Über Werner Herzog als Helden der Kunst und warum man unbedingt seine Memoiren lesen sollte, bevor man ihn auf der Viennale trifft.

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Michael Brunner
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20.10.2022

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Punk als Akt der Befreiung

Am 2. September 2022 erschien die Song-Compilation »Revenge of the She-Punks« von Post-Punk-Pionierin Vivien Goldman, inspiriert von ihrem gleichnamigen Buch. Ihre Lesetour brachte sie am 7. September in den Wiener Kunstraum school. Ein Abend voller Punk und female Empowerment.

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Caroline Schmüser
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19.09.2022

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Avantgarde war gestern … was bleibt ist Arrière-goût #6

Der Arrière-goût ist der Nachgeschmack der künstlerisch-literarischen Revolte, mit dem Künstler*innen, Aktivist*innen und Kollektive heute umzugehen einen Weg gefunden haben. Wir diskutieren mit ihnen diesen Umgang in loser Folge. Diesmal mit dem Zeitzoo Verein, der auch die Evolutionsbibliothek im WUK betreibt.

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Andreas Pavlic
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14.09.2022

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Avantgarde war gestern … was bleibt ist Arrière-goût #5

Der Arrière-goût ist der Nachgeschmack der künstlerisch-literarischen Revolte, mit dem Künstler*innen, Aktivist*innen und Kollektive heute umzugehen einen Weg gefunden haben. Wir diskutieren mit ihnen diesen Umgang in loser Folge. Diesmal mit Dystopia und Utopia von united queendoms.

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Andreas Pavlic
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29.06.2022

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Mark Fishers Geister

Die Zukunft wurde abgesagt, weil die Vergangenheit unendlich aufgewärmt wird. Zwecks paradoxer Intervention veröffentlichen wir deshalb einen Text zu dem bedeutenden Kulturtheoretiker Fisher aus unserem Archiv, und zwar aus skug #100, 10–12/2014.

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Hardy Funk, Redaktion
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08.06.2022

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Avantgarde war gestern … was bleibt ist Arrière-goût #4

Der Arrière-goût ist der Nachgeschmack der literarischen Revolte, mit dem Kleinverlage heute umzugehen einen Weg gefunden haben. Wir diskutieren mit ihnen diesen Umgang in loser Folge. Diesmal mit Günter Vallaster von der Edition ch.

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Andreas Pavlic
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31.03.2022

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Zwischen den Fronten

Drei Bücher mit Einzelschicksalen. Bücher über Menschen, die nicht immer freiwillige Akteur*innen ihrer je eigenen Lebensläufe sind. Große Empfehlung: Die Erzählungen von Serhij Zhadan, David Van Reybrouck und Ljubko Deresch haben mehr oder weniger lose Verbindungstränge und sind aktueller denn je.

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Lutz Vössing
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14.03.2022

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(No) Future?!

Im Sammelband »Between Certain Death and a Possible Future: Queer Writing on Growing up with the AIDS Crisis« geht Mattilda Bernstein Sycamore dem Aufwachsen unter und den Transformationen von HIV/AIDS nach.

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Moritz Strickert
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02.03.2022

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Avantgarde war gestern … was bleibt ist Arrière-goût #3

Der Arrière-goût ist der Nachgeschmack der literarischen Revolte, mit dem auch Literaturzeitschriften heute umzugehen einen Weg gefunden haben. Wir diskutieren mit ihnen diesen Umgang in loser Folge. Diesmal mit Wolfgang Kühn, Markus Köhle und Martin Heidl von der Zeitschrift »DUM«.

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Andreas Pavlic
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28.02.2022

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Avantgarde war gestern … was bleibt ist Arrière-goût #2

Der Arrière-goût ist der Nachgeschmack der literarischen Revolte, mit dem umzugehen heutige Literaturprojekte einen Weg gefunden haben. Wir diskutieren mit ihnen diesen Umgang in loser Folge. Diesmal mit Ilse Kilic und Fritz Widhalm von Das fröhliche Wohnzimmer.

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Andreas Pavlic
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24.01.2022

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»It’s A Wortwitz You Won’t Understand«

Asal Dardan, Olivia Wenzel, Sharon Dodua Otoo, Hengameh Yaghoobifarah und Mithu M. Sanyal schrieben 2021 die Lieblingsbücher unseres Salzburger Außenpostens. Ein Experiment »fast ganz aus Zitaten«, frei nach Walter Benjamin, der darin bekanntlich »die tollste Mosaiktechnik, die man sich denken kann«, sah.

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Didi Neidhart
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08.12.2021

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Avantgarde war gestern … was bleibt ist Arrière-goût #1

Der Arrière-goût ist der Nachgeschmack der literarischen Revolte, mit dem Verlage heute umzugehen einen Weg gefunden haben. Wir diskutieren mit ihnen diesen Umgang in loser Folge. Den Beginn macht der Verlag bzw. Postulag wirklich.

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Andreas Pavlic
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07.12.2021

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Da(s) ist Klasse!

Der von Drehli Robnik herausgegebene Band »Klassen sehen – Soziale Konflikte und ihre Szenarien« versammelt Texte, die dem Nicht-Sehen-Wollen von Klassenverhältnissen Paroli bieten. Klasse Lektüre.

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Peter Kaiser
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06.12.2021

Home / Kultur / Readable

»Aber das Schräubchen ist glücklich«

Der übergroße Autor Honoré de Balzac verstand sich aufs Widerspiegeln und Durchlöchern, indem er in seinen Romanen mit wissenschaftlicher Akribie gesellschaftliche Machtverhältnisse aufschlüsselte und jene Widersprüche transparent machte, denen er selbst nicht entkam.

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Jens Kastner
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10.11.2021

Home / Musik / Artikel

Auratisches Business voller mythischem Schmerz

Daniel Decker erzählt in »Not Available – Platten, die nicht erschienen sind« von einer untergehenden Kunstform und von Gründen und Konzepten, warum Longplayer vorschollen blieben bzw. bleiben – von Katy Perrys ersten, zu wenig kommerziellen Alben bis zu Tödliche Doris’ fünftem, unsichtbarem Album.

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Jens Buchholz
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08.11.2021

Home / Kultur / Readable

Zwischen Ernst und Heiterkeit – Austrofred volksnah

Franz Wenzl, bekannt auch als Kreisky-Frontmann, hat sein erfolgreiches Alter Ego Austrofred erneut ein Buch schreiben lassen: »Die fitten Jahre sind vorbei« ist weit mehr als ein Antwortgeber auf Fanfragen.

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Pamela Hauer
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09.06.2021

Home / Musik / Artikel

Die vielen Leben des Subkulturmagazins skug

Nicht von der Obsession lassen können, skug zu machen. Antriebsriemen Alfred Pranzl über 30 Jahre skug und warum skug zuletzt politischer geworden ist. Ein nicht unbescheidener Beitrag für das im Februar 2021 erschienene »AUZINE«.

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Alfred Pranzl, Redaktion
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26.05.2021

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Bildungsbürgertum-Cosplay

Sophie Passmann erzählt in »Komplett Gänsehaut« die deprimierende Geschichte einer ahnungslosen, aber selbstbewussten jungen Frau aus Berlin und schildert ihre Sicht auf die eigene Generation und das Erwachsenwerden.

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Helene Giedeon, Lutz Vössing
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22.03.2021

Home / Kultur / Readable

Komm und setz dich auf meinen Mund

Der Roman »Arkadien« von Emmanuelle Bayamack-Tam erzählt eine Provokation durch die radikale Auflösung von Konventionen und Kategorien. Eine junge Intersexuelle wächst in einer »Gemeinschaft«/»Bruderschaft« auf, in der sich eine Liebe zwischen ihr und einem älteren Guru entwickelt.

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Kim Kong
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21.03.2021

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In roten Windeln geboren

Wo sind linke jüdische Strukturen, die es in Österreich sehr wohl gab, abgeblieben? Hazel Rosenstrauch suchte und befragte Mitwirkende an der Wiener Zeitschrift »Tagebuch«. Inzwischen gibt es eine Neuauflage dieser legendären Publikation.

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Kerstin Kellermann
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07.03.2021

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Archaischer Männerkult

Spezifische Männlichkeitsinszenierungen sind seit jeher ein wiederkehrender ideologischer Bezugspunkt rechter Bewegungen. Den wachsenden Analysen zu rechten Geschlechtskonstitutionen fügt Simon Volpers nun eine weitere erkenntnisfördernde Fallbetrachtung hinzu.

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Moritz Strickert
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01.03.2021

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Postcoronale Schambereiche

In unserer Serie »The New Normal« blicken wir diesmal in die Zukunft, die ungewisse. In einem literarischen Versuch über die dystopischen Folgen von Umwelt- und Coronakrise zeigt sich: Selbst bei optimalem Mundschutz steht die Menschheit untenrum nackert da.

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Johannes Kaminski, Kilian Jörg, Redaktion
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07.02.2021

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Überleben als Schmach

Anna Bikont, Journalistin der »Gazeta Wyborcza«, hat eine umfassende Rekonstruktion der erschütternden Gräueltaten an jüdischen Nachbarn in Wąsosz, Radziłów und Jedwabne im Juli 1941 verfasst. Auf 700 Seiten fungiert »Wir aus Jedwabne« darüber hinaus als Bestandsaufnahme des polnischen Antisemitismus.

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Alfred Pranzl
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24.01.2021

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Back To The Routes

Stuart Halls Autobiografie ist in deutscher Übersetzung im Argument Verlag erschienen. »Vertrauter Fremder – Ein Leben zwischen zwei Inseln« gibt einen ausgezeichneten Einblick in und Rückblick auf das diasporische Denken und Leben des einflussreichen Mitbegründers der Cultural Studies.

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Peter Kaiser
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21.12.2020

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Radikalisierte Männerwelten

Seit einigen Jahren macht der Online-Zusammenschluss der »Incels« von sich reden. Hier treffen sexuelle Frustration, männliches Anspruchsdenken und Misogynie aufeinander und vernetzen sich mit Folgen sowohl in der digitalen als auch der »realen« Welt. Veronika Krachers Buch widmet sich dem Phänomen.

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Moritz Strickert
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19.12.2020

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»Gerangel um den ›richtigen‹ Pop«

Intellektuelles Hinterfragen und stetes Mitbedenken von Gesellschafts- und Kulturkritik kennzeichnen das Werk des Poptheoretikers und -kulturjournalisten Martin Büsser. Posthum erschien nun sein Sammelband »Lazy Confessions«: anregende Texte, die ihren Elan auch anno 2020 nicht verloren haben.

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Jens Buchholz
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16.11.2020

Home / Musik / Artikel

Erst die Moral, dann die Musik

»Zauber, Improvisation, Virtuosität. Schriften zur Musik« von Herausgeber Andreas Vejvar versammelt zentrale Texte des französischen Philosophen, Musikwissenschaftlers und Pianisten Vladimir Jankélévitch in deutscher Erstübersetzung. Großartige Lektüre, nicht nur für Klassikkenner*innen.

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Peter Kaiser
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20.10.2020

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Über Gedächtnis, Vergessen und Verschwörung

Abspaltungen kennzeichnen den Umgang mit dem Holocaust. Vor allem Gefühlsabspaltungen. Diese tauchen später wieder auf. Verschwörungstheorien bieten einen vermeintlichen Ausweg. Dan Diners analysiert all dies in seinem Buch »Gegenläufige Gedächtnisse. Über Geltung und Wirkung des Holocaust«.

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Kerstin Kellermann
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15.10.2020

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