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Flüchtiges Licht – Nachruf auf Brigitte Kowanz

Ob der erfolgreiche Spagat zwischen Künstlerin zu sein und junge Menschen zur Kunst zu ermutigen genug Zeit für Regeneration und Reflexion lässt? Nach dem Tod von Brigitte Kowanz, die bis zum Schluss für ihre nächste Ausstellung in Linz arbeitete, bleibt ein speziell leuchtendes Werk zurück.

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Kerstin Kellermann
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02.02.2022

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Zwischen Krach und Kriegsrecht

Anna Dąbrowska-Lyons entdeckte zeitgleich ihre Liebe zur Fotografie wie auch zum Punk und kreierte damit ein bilderreiches Denkmal, das bis heute ohne Konkurrenz bleibt. Das Polnische Institut in Wien würdigt das 1978–1984 entstandene Werk ab 20. Jänner 2022 mit der Ausstellung »Polski Punk«.

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Ania Gleich
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16.12.2021

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»Lasst die Bilder sprechen!«

Ein Bild von Felka Platek, der Frau des Künstlers Felix Nussbaum – beide flüchteten leider ohne Erfolg vor den Nazis. Drei Teile der »Pogrom«-Serie von Horst Strempel oder das Bild »Selection« von Adolf Frankl. Im Salzburger Museum Kunst der Verlorenen Generation gibt es wahre Schätze zu sehen.

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Kerstin Kellermann
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03.12.2021

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Exil voller Brüche und Brücken

Wie visualisiert man Exil? Wie zeigt man etwas, das nicht mehr da ist? Eine Tagung im Museum der Moderne Salzburg am 22. und 23. Oktober 2021 brachte Ergebnisse der Recherchen: Selbst gestaltete Zeitungen waren für Exilierte beispielsweise wichtig als Elemente mobiler Öffentlichkeit.

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Kerstin Kellermann
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23.11.2021

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SOHO-Münchhausen zieht sich aus dem Sumpf

Mit der Ausstellung »Wie ist das mit dem guten Leben?« wurden die neuen SOHO Studios in Sandleiten eröffnet. Als »Ankerzentrum« konzipiert, bieten sie den Bewohner*innen des riesigen Gemeindebaus eine Reihe an künstlerischen Möglichkeiten. Das Festival SOHO IN OTTAKRING verabschiedet sich somit.

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Kerstin Kellermann
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21.10.2021

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»Integration läuft über Sprache«

Ernestine Baig ist knapp 30 Jahre Kulturattachée und Vizedirektorin des Österreichischen Kulturforums in Warschau. Im Interview mit skug erzählt sie von ihren Erfahrungen an dieser interkulturellen Zweigstelle und erklärt u. a., warum sie die österreichische Zivilgesellschaft für »bequemer« hält.

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Ania Gleich
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02.10.2021

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»Kunst als moralische Kraft«

Ein nicht religiöser, sozialistisch geprägter Bildhauer baut eine Kirche. Schnell erhielt Fritz Wotrubas Betonblock-Sakralbau am Wiener Georgenberg die Spitznamen »Trümmerkirche« oder »Ruinenbau«. Die Belvedere-21-Ausstellung »Wotruba. Himmelwärts« bringt nun die Entwurfszeichnungen.

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Kerstin Kellermann
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13.06.2021

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Und dann noch das Wasser …

Für den Künstler und Kunsterzieher Heribert Mader, der vom österreichischen Kunsthistoriker Walter Koschatzky als einer der besten Aquarellisten der Gegenwart bezeichnet wurde, steht Wasser, als Medium seines konzentrischen, auch aktivistischen Schaffens, im Mittelpunkt.

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Michael Franz Woels
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10.06.2021

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Überschwängliche Beethoven-Momente

Beethovens Musik bewegte sich zwischen »Zumutung und Umarmung«. Die leider bereits geschlossene Ausstellung »Beethoven bewegt« im KHM brachte freie Assoziationen und eine Unmenge an neuen Beethoven-Bildern mit sich.

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Kerstin Kellermann
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05.02.2021

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Der fabelhafte Kosmos eines Multitalents

Er überlebte den Naziterror in Wien und war Miterfinder eines kritischen Austropops. Arik Brauer, am 24. Jänner 2021 92-jährig im Kreis seiner Familie verstorben, schuf mit seiner surrealen Kunst ein umfassendes Werk im Zeichen einer tiefen Menschlichkeit. Eine Würdigung.

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Stefan Koroschetz
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29.01.2021

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Warhols reduzierte Verschleierungen

Wollte Andy Warhol seine künstlerische Handschrift ent-authentifizieren? Verbergen und verschleiern, was ihn an Gegenständen interessierte? Nun ist die Ausstellung im Wiener mumok endlich wieder offen: »Andy Warhol Exhibits – A Glittering Alternative« zeigt zwei Seiten des berühmten Künstlers.

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Kerstin Kellermann
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15.12.2020

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Künstlerhaus: Der Grusel dominiert

Im Keller des Künstlerhauses, in den aufgehübschten Albertina-Räumen, wurden feministische Werke auf gruselig gezeigt. Eine Präsentation als Schmerz- und Leid-Feminismus zum Abgewöhnen? Ein Besuch vor dem Lockdown und am Abend des Attentats.

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Kerstin Kellermann
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15.11.2020

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Kunst – Mythos – Hype: nie verstehen

Wie und von wem wird bestimmt, welcher Content zur Kunst gehört? Welche Musen sind dafür zuständig? Einen Überblick über die aktuelle künstlerische Praxis und die mythologisierenden Eigenschaften des Entertainments wird in der vorliegenden Reflexion gegeben.

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Daniil Danilets
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27.09.2020

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Der Bau als lebendiger Mechanismus

Der Bildhauer Zbyněk Sekal errichtete Türme, Gerüste, Schreine. Dazu flache Labyrinthe als »Sinnbild« für das KZ Mauthausen. Als Jugendlicher musste er in Mauthausen Steine schleppen. Sekal, der gerne in Wien lebte, ist derzeit im Belvedere 21 zu sehen.

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Kerstin Kellermann
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07.09.2020

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»Tanz ist der dynamischste Ausdruck von Leben«

Aubette nannte sich das Nachtcafé, in dem der Maler Theo van Doesburg seine Farbtheorien, die stark von der dissonanten Musik beeinflusst waren, realisierte. Im Belvedere sind noch bis Montag, den 1. Juni 2020 die Architektur und Kunst der Nachtcafés aus Nigeria, dem Iran oder Frankreich zu sehen.

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Kerstin Kellermann
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27.05.2020

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Spender! Sammler! Sponsoren!

Nun muss Kunststaatssekretärin Ulrike Lunacek den Hut nehmen und der verantwortliche Finanzminister kommt unbeschadet davon. In der Debatte meldeten sich hauptsächlich überbordende Kunstmachos zu Wort.

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Kerstin Kellermann
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18.05.2020

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Immer ganz viel leben

Eine Vernetzungsspezialistin sowie ein Multi-Tasking-Talent in der Kunst, die sie produziert, vor allem aber eine Verfechterin der Lebensfreude ist Linde Waber. Im Gespräch erzählt uns die Künstlerin nicht nur von ihrer derzeitigen Lage, sondern auch davon, wie sie zu der geworden ist, die sie ist.

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Ania Gleich
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09.05.2020

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Picassos geckenhafte, überhebliche Soldaten

Ein extrem später Nachbericht über die tolle politische Picasso-Ausstellung »Frieden und Freiheit« 2010 in der Wiener Albertina. Basierend auf einem Interview mit der Kuratorin Lynda Morris und gefunden in einem Papierstapel.

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Kerstin Kellermann
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20.04.2020

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Gerstl und sein »unrettbares Ich«

Obwohl die Richard-Gerstl-Schau im Leopold Museum bereits vorbei ist, hier ein Bericht über die sensationelle Entdeckung seiner 23 Jahre lang gelagerten Bilder. Es werden in Wien immer wieder Gerstl-Bilder gezeigt, die ein Galerist entdeckte, der vor den Nazis flüchten musste.

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Kerstin Kellermann
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04.03.2020

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Somatische Vorgänge ähnlicher Natur

Maxim Seloujanov ist nicht nur ein international angesehener Komponist, sondern auch ein begabter bildender Künstler. Er hat sich mit uns getroffen, um über seine Kunst, ihre Ausdrucksformen und die dahinterstehenden Intentionen zu sprechen.

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Michael Franz Woels
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12.02.2020

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Eva Hesse löste sich von der Schwerkraft

Im Wiener MUMOK sind die Zeichnungen der US-Künstlerin zu sehen, die durch die Schnüre einer aufgelassenen deutschen Weberei in den Raum fand. Die Kordeln befreiten sie künstlerisch.

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Kerstin Kellermann
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26.01.2020

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Ribisel, Rum und ein Haufen Gips

Josef Bauer pickte in der Ausstellung »Demonstration« Gips auf Soldatenfotos, Einkaufslisten und rostige Helme. Haltbarer und undurchsichtiger als Spucke. Nur noch bis 12. Jänner 2020 im Belvedere 21.

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Kerstin Kellermann
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08.01.2020

Home / Kultur / Kunst

Sich im Bild verlieren

Ein gewisser Rückzug in den Zeiten des Zweiten Weltkrieges kennzeichnet die Bilder Pierre Bonnards. Starre und Schwermut stehen im Widerspruch zu den lebensbejahenden Farben. Nur noch bis 12. Jänner 2020 im Wiener Kunstforum.

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Kerstin Kellermann
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02.01.2020

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»Police should police their imagination«

Im Brooklyn Museum wird in einer Ausstellung in der Feminismus-Abteilung der toten Transgender-Personen gedacht, in der benachbarten Brooklyn Public Library das Leben gefeiert. Ein Reisebericht zwischen Kunst und Alltag.

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Kerstin Kellermann
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11.12.2019

Home / Kultur / Kunst

»City is my mirror«

New York ist eine ganz eigene Brutstätte für emigrierte Künstlerinnen und deren Bearbeitungen ihrer Geschichte. Welche Formen diese annimmt, zeigen aktuelle Ausstellungen im Guggenheim Museum und im Metropolitan Museum of Art.

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Kerstin Kellermann
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07.11.2019

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Das Schnäppchen am Wiener Karlsplatz

Es war zu erwarten, dass das Wiener Künstlerhaus durch die Albertina-Direktion vereinnahmt werden würde – doch in einem solches Ausmaß sicher nicht. Hat die alte, ehrwürdige, autonome Künstlervereinigung aufgegeben?

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Kerstin Kellermann
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25.09.2019

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Die Grenze als Denkmodell

Monica Bonvicini stellt im Belvedere21 patriarchale Macht bloß und macht Grenzen sichtbar – mit dem vielversprechenden Titel: »I cannot hide my anger«.

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Carola Fuchs
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05.09.2019

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Magie der ganzen Welt im Waldviertel

Der Sammler Peter Coreth bemüht sich an der tschechischen Grenze vor allem um die Erinnerung an den Holocaust. Zum Trost – und zur Freude – gibt es im museum humanum magische Kunstwerke aus der ganzen Welt zu besichtigen

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Kerstin Kellermann
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30.08.2019

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Technologie erzählt Storys

Theorie droht, das Kunstwerk zu vereinnahmen. »Hysterical mining«, noch bis 6. Oktober in der Kunsthalle Wien.

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Carola Fuchs
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31.07.2019

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Get the bird out

Die Künstlerin Kiki Smith hatte die fixe Idee, eine Totgeburt zu sein, und produzierte als Bildhauerin tote Raben oder Wölfe. Aus unbelebten Dingen erzeugte sie Leben, wie Algen auf einer Latex-Hand. Eine eigentümliche Trauerprozession im Belvedere.

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Kerstin Kellermann
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31.07.2019

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