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Shalom, Oida!

Am 30. April 2019 wurde die 27. Ausgabe des Jüdischen Filmfestivals Wiens im Urania Kino mit einem großen Fest und viel gespannter cineastischer Erwartung eröffnet. Der Eröffnungsfilm »The Day After I’m Gone« des israelischen Regisseurs Nimrod Eldar gibt ein bedeutendes Bild von der Vielschichtigkeit des Festivals.

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Ania Gleich
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05.05.2019

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Infinite Crossing

Wer religiösen Fanatismus, gestrandete Sicherheitsbeamte, wiederbelebte Affen, verlorene Teenager, Messi-Pensionisten und nationalistische Kluften gleichermaßen interessant findet, der wäre beim diesjährigen Crossing Europe Filmfestival von 25. bis 30. April gut aufgehoben gewesen. Ein Rück- und Ausblick.

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Ania Gleich
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02.05.2019

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Von »Stubborn Piers« und »Floating Ideas«

»I know these projects are totally useless, (…) they exist because we like to have them, if others like them, it’s only a bonus.« Andrey Paounovs Film »Christo – Walking on Water« zeigt ein Porträt des bulgarischen Ausnahmekünstlers Christo und bleibt dessen Ideen treu. Ein Plädoyer für öffentliche Kunst.

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Ania Gleich
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06.04.2019

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Ungesicherter Nervenkitzel

Am 3. Juni 2017 gelang Alex Honnold, was noch niemandem zuvor gelungen war: Er bezwang die 914 m hohe Wand des El Capitan im Yosemite National Park in 3 Stunden und 56 Minuten – ohne Seil. Der Kletterfilm »Free Solo« ist atemberaubend und bleibt dennoch problematisch. Die Sicht eines Kletterfans.

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Ania Gleich
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30.03.2019

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Karikaturen ihrer selbst

Eigentlich galt die Biografie von Mötley Crüe als unverfilmbar. Jetzt hat sich Netflix getraut und das 2001 erschienene Buch »The Dirt« auf die Laptopbildschirme gebracht. Leider.

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Christoph Benkeser
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27.03.2019

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Auftakt der Diagonale 2019

Eine politische Eröffnungsrede wider Nationalismus und pro Humanität, Egalität und Solidarität stand in einer Linie mit aktuellen Herausforderungen der Hauptfiguren und ihrer konträren Identitäten. Der Opener des Festivals des österreichischen Films: »Der Boden unter den Füßen« von Marie Kreutzer.

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Dominika Krejs
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25.03.2019

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Bekennet euch zu eurer Merkwürdigkeit!

Ernst, locker, ungewöhnlich: Rupert Hennings Film »Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein« lässt alle drei Betrachtungsweisen auf ambivalente Art zu und bleibt dabei dennoch im Takt. Die Geschichte zeigt ein groteskes Österreich der 1950er-Jahre aus den Augen eines Kindes. Ein Film mit Humor und Tiefe.

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Ania Gleich
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23.03.2019

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Methamphetamine und Familie

Mit sehr intimen und doch artikulierten Bildern erzählt »Beautiful Boy« die Geschichte der Auseinandersetzung eines Vaters mit der Drogensucht seines Sohnes und schafft es dabei, sich dennoch nicht der bekannten Sujets von »Drogenfilmen« zu bedienen. Eine berührend dynamische Erzählung.

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Ania Gleich
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15.03.2019

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Wohlmeinende Verblödung

Der skug-Oscar-Report darf jährlich vermelden, wie schlecht es um die blockbustertaugliche Kunstproduktion steht. Weil der Oscar nicht mehr so »weiß« sein sollte, musste Diversität her. Wie hohl diese ist, belegt der große Gewinnerfilm »Green Book«, aber vor allem der kleine Sieger »Black Panther«.

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Frank Jödicke
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26.02.2019

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Das Leben der Vorstadtjugend in Tokio

Auf einen der schönsten Songs der Beatles spielt »Kimi no tori wa utaeru« des Filmemachers Sho Miyake an, der die Komplexe des Erwachsenwerdens, der Liebe, der Sprachlosigkeit und der Selbstbeobachtung zwischen drei Freunden zeigt.

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Lutz Vössing
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23.02.2019

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Queeres Kino aus China

Einer der Filme, die während der Berlinale nicht am Wettbewerb teilnahmen und auch sonst nicht genug Aufmerksamkeit bekamen, ist »Ye« (»The Night«), der Erstling des damals 21-jährigen chinesischen Filmemachers Zhou Hao aus dem Jahr 2014, der heuer im Panorama ein zweites Mal gezeigt wurde.

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Lutz Vössing
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19.02.2019

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Lieber in Sachsen als im Krieg

Der Sachse Florian Kunert debütiert mit einer schalkhaften Dokumentation »Fortschritt im Tal der Ahnungslosen« über Erinnerung, Integration und Lebensbewältigung von Syrern und Ex-DDRlern. Mit Hilfe des Theaterspiels bringt er die Zuschauer*innen zum Lachen und geistige Grenzen zum Einsturz.

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Lutz Vössing
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19.02.2019

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Mit PJ Harvey auf Reise

Der britische Photograph Seamus Murphy hat PJ Harvey auf ihrer Reise zur Inspirationssuche nach Afghanistan, Kosovo und Washington, D.C. begleitet und daraus den Dokumentarfilm »A Dog Called Money« gedreht, der auf der Berlinale Weltpremiere feierte.

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Lutz Vössing
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12.02.2019

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Kamerafahrt in den Tod

Sara Summa verarbeitet einen fiktiven Kriminalfall in »Gli ultimi a vederli vivere«, einem crowdgefundeten, kleinen Meisterwerk, das auch von Katharina Schellings superber Kameraarbeit zehrt, die die italienische Idylle traumhaft schön einfängt.

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Lutz Vössing
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10.02.2019

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Der Tod ist die Liebe – Die Liebe ist der Tod

Kelly Copper und Pavol Liska verfilmen den Roman-Wahnsinn »Die Kinder der Toten« von Elfriede Jelinek und das Ergebnis ist wie zu erwarten der Horror: Heimatlich, österreichisch, menschlich.

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Lutz Vössing
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10.02.2019

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Sadismus, Saufen und Stehlen für den neonfarbenen Gott

Die diesjährige Berlinale zeigt den taiwanesischen Klassiker »Rebels Of The Neon God« von Tsai Ming-liang. Der Film ist von 1992, aber nichtdestotrotz äußerst aktuell und sehenswert, nicht nur wegen seiner fantastischen Bilder.

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Lutz Vössing
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09.02.2019

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Kein Grund zur Freude

»Joy« lautet der Titel und vielsagende Vorname der illegal in Österreich lebenden, nigerianischen Hauptfigur dieses Films der Wiener Regisseurin Sudabeh Mortezai. Fragestellend und nahezu zynisch nämlich ist die Bedeutung von »Joy/Freude« in Bezug auf den Inhalt dieses Films über Frauenhandel von Nigeria nach Österreich.

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Dominika Krejs
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24.01.2019

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Zwischen Kunst und Spektakel

Mit »The House That Jack Built«, dem Selbstporträt eines Serienmörders, drehte Lars von Trier einen der besseren Filme des Jahres und sorgt für Gesprächsstoff. skug hat sich den zweieinhalb Stunden ausgesetzt.

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Lutz Vössing
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09.01.2019

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Das Tier in mir – von wegen Hedonismus …

Eine Tanz-Company zieht sich im Film »Climax« für eine Nacht in ein abgelegenes Gebäude zurück. Jemand mischt LSD in die Bowle und die Ereignisse überschlagen sich von da an. Eine Gratwanderung zwischen Ausgelassenheit und Horror.

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Kim Kong
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18.12.2018

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»I’m a gender terrorist«

»I’m a gender terrorist … bang, bang, bang«, so die Hauptfigur in dem Gender thematisierenden Dokumentarfilm »Bixa Travesty«. Ebenso überzeugend beim This Human World Festival 2018: Der vorangestellte Kurzfilm »Mathias«.

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Dominika Krejs
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10.12.2018

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Politisch-provokante Straßenkampfparolen vs. Starkult-Luxus-Life

Die Dokumentation »MATANGI / MAYA / M.I.A«, zeichnet die Karriere der Künstlerin und ihre Bedeutung als Role Model für Feminist*innen und People of Colour fesselnd nach. Mit Informationen zum Bürgerkriegsland Sri Lanka, in dem sie geboren wurde, wird im Film des Briten Steve Loveridge leider gespart.

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Dominika Krejs, Lutz Vössing
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28.11.2018

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Müllhalde in Ghana als Zwischenstation für europäischen Elektroschrott

Wie brutal der globale/soziale Ungleichheiten fortschreibende Postkolonialismus funktioniert, zeigt der Dokumentarfilm »Welcome To Sodom« von Florian Weigensamer und Christian Krönes: Eine respektvolle Darstellung des prekären, die Gesundheit ruinierenden Lebens der vor Ort im Mist Arbeitenden.

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Dominika Krejs
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20.11.2018

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Wo Lou Reed, Bill Frisell und Jim Jarmusch einkauf(t)en

Der kanadische Dokumentarfilmer Ron Mann stellt in seinem neuesten Streifen »Carmine Street Guitars« den Gitarrenbauer Rick Kelly vor. Dieser baut in seinem Laden Instrumente aus dem Holz des historischen New York und erhält allerlei netten Besuch.

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Lutz Vössing
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08.11.2018

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Umkehrung eines Machtverhältnisses

In »Alles ist gut« porträtiert Eva Trobisch eine selbstbewusste junge Frau, die nach einer Vergewaltigung die Deutungshoheit über das an ihr begangene Verbrechen behält, indem sie allein bestimmt, wie damit umgegangen wird. Männer sind hier vor allem aggressive, unbeholfene Opfer ihrer selbst.

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Lutz Vössing
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08.11.2018

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»Girl« zeigt exemplarisch, wie schön Kino sein kann, aber auch wie gefährlich

Die Viennale 2018 zeigt den Debütfilm »Girl« des belgischen Regisseurs Lukas Dhont. Warum es sich lohnt, dafür ins Kino zu gehen, erklärt skug in einer kurzen Liebeserklärung an diesen Film und das Kino an sich.

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Lutz Vössing
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03.11.2018

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Skaten, um dem Teufel zu entkommen

Was beginnt wie ein grandioser Skatefilm, endet als eine der besten und authentischsten Coming-of-Age-Dokumentationen der Welt. »Minding The Gap« von Bing Liu ist Gold wert. Von skug ein paar Zeilen dazu.

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Lutz Vössing
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31.10.2018

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Murakami an der Grenze zu Nordkorea

Die Viennale 2018 zeigt »Burning«, den neuesten Film von Regisseur Chang-dong Lee, der auf einer Literaturvorlage von Haruki Murakami beruht. Warum er sehenswert ist, erklärt skug.

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Lutz Vössing
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29.10.2018

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Kino gegen die Angst

Am 29. Oktober um 20:15 Uhr wird der Film »Rechtsruck. Zehn Gespräche. Gegen Angst.« von Niko Mayr und Walter Ötsch im Filmhaus gezeigt – mit anschließendem Publikumsgespräch. Wir empfehlen, verlosen 1 x 2 Karten und nutzen den Anlass für eine kurze Lagebeschreibung.

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Redaktion
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24.10.2018

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Let’s keep it

Heute startet der zweite Teil des Jüdischen Filmfestivals Wien. Der dort vorgestellte Dokumentarfilm »Let’s keep it« von Burgl Czeitschner zeigt, wie schwer sich die Republik Österreich mit der Restitution »arisierten« Beuteguts tut. skug verlost 2 mal 2 Karten für dieses sehenswerte Werk.

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Frank Jödicke
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11.10.2018

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Eine Ladung Film aus Japan, bittesehr!

Wer sich jenseits abgedroschener Klischees des aus europäischer Sicht oft obskur anmutenden Japans für die vielfältige Kultur und Gesellschaft interessiert, dem ist das Japannual vom 1.–7. Oktober 2018 mit seiner schön zusammengestellten Filmreihe zu empfehlen. Ein kurzer Eindruck.

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Lutz Vössing
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04.10.2018