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»Blue Muse« – Kenny Burrell

Burrell ist fraglos ein Veteran. Ob bei seinen Aufnahmen mit den »Jazz All Stars« während der 50er und 60er Jahre, oder bei seiner Unterstützung von zahllosen Rhythmus- Blues- und Soulkünstlern auf immens vielen klassischen Alben, seine Art die Gitarre zu spielen ist immer eine äußerst subtile. Auf Blues basierend und mit einer sehr persönlichen Herangehensweise…

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Noël Akchoté, Rudystan (Übersetzung)
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20.07.2004

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»Not Going Anywhere« | »All That We Let In« – Karen Ann | Indigo Girls

Karen Ann Zeidel heißt diese Französin mit israelisch-niederländischen Wurzeln, die – glaubt man ihrem Titel – hier nirgendwo hin will. Das erste englischsprachige Album der 29jährigen überzeugt auf allen Ebenen: Karen Anns sehr gutes Songwriting – sie schrieb auch Songs für die Chansonlegende Henri Salvador – ist gepaart mit ihrer lieblichen Stimme und wird mit…

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Jürgen Plank
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19.07.2004

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»Counter Fight« – Waxolutionists

Musikalisch deutlich gereift und produktionstechnisch noch perfektionistischer präsentieren sich die Waxolutionists auf ihrem mittlerweile dritten Studioalbum. Von den Grundsätzen her bleibt alles beim Altbewährten, HipHop aus der jazzigen Schule, Turntable Skillz und Gast- MCs, wobei bei letzteren der gravierendste Unterschied zu den Vorgängeralben darin besteht, dass mehrheitlich auf englisch-sprachige Gäste gesetzt wird, so geben sich…

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Oliver Stummer
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19.07.2004

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»s/t« | »Papercuts« – Jason Kahn and Jon Mueller | Jon Mueller/Bhob Rainey/Jim Schoenecker

Für die Aufnahme von »Papercuts« verwendeten Jason Kahn und Jon Mueller ausschließlich verschiedene Sorten von handgemachtem und gekauftem Papier. Trotz darauf folgender, sehr intensiver Mixtätigkeit, an der sich auch Chris Rosenau beteiligte, ist das Ausgangsmaterial noch deutlich erkennbar, und so ergibt sich hier zumindest nicht die wenig wünschenswerte Situation, in der das Endergebnis statt charakteristischer…

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Tobias Bolt
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18.07.2004

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»Rural Psychogeography« – Various Artists

Andrey Kiritchenko, der mit seinem Nexsound Label die Ukraine auf die Landkarte der elektronischen Musik brachte, wendet auf vorliegender Compilation das Konzept der Psychogeographie, welches zumeist im urbanen Raum Betrachtung findet, musikalisch auf den ländlichen Raum an. Die Psychogeographie, ein von Guy Debord geschaffener Begriff, ist die Erforschung der Gesetze und der genauen Wirkungen einer…

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Oliver Stummer
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18.07.2004

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»you are the Quarry« – Morrissey

Verflixte sieben Jahre hat der Held vieler in den 80er Jahren popkulturell Sozialisierter auf diese zwölf neuen Songs warten lassen. Über Morrisseys Befindlichkeit oder gar seinen jeweiligen Wohnsitz war wenig bis nichts zu erfahren, und diese Ungewissheit schraubte die Erwartungshaltung in schwindelerregende Höhen. Das Ergebnis hätte Ernüchterung und eine kritische Evaluierung der eigenen Urteilskraft herausfordern…

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Stefan Koroschetz
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17.07.2004

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»A Night At The Magic Mirror Tent« – Cabaret Modern

»Die beste Musik dieses Planeten wird in Küchen gespielt, in Wohnzimmern, manchmal auf einer Bühne, aber sicher nie in einem Aufnahmestudio.« Dieser wahre Satz stammt nicht von mir, sondern von Bob Neuwirth und dieses Schlachtross der Songwriterszene und Freund von Bob Dylan, D.A. Pennebaker u.v.m. muss es wissen. Hier erleben wir einen der raren Momente,…

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G. Bus Schweiger
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16.07.2004

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»I’ve Seen You All Before« – All Stars

Das musikalische Dasein der fünf Finnen ist ein konsequent durchgezogener Etikettenschwindel. Hinter den mitunter verwunderungswürdigen Künstlernamen (Mary Christmas!!) versteckt sich kaum eine aus Übergrößen zusammengesetzte Supercombo. Weiters darf die Aufrichtigkeit der Beschreibung des Labels, auf dem das Quintett aus Helsinki veröffentlicht, bezweifelt werden. »American Brother$ is the richest company in the world« so das Eigengeprotze….

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Bernadette Karner
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16.07.2004

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»Faded Seasons Glamour« – Delays

Die Suche der englischen Jugend nach dem perfekten Popsong geht weiter. Und ausnahmsweise wird hier nicht über den Atlantik geschaut, nein, die Brüder Gilbert aus der Hafenstadt Southhampton bauen sich ihre eigene Meeresstimmung und was für eine dazu. Unter Berücksichtigung des Werks von Vorfahren wie den unterschätzten und vergessenen Hollies und dem einen oder anderen…

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G. Bus Schweiger
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15.07.2004

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»My Mothers Hymn Book« – Johnny Cash

Seit letzten September Mr. Cash leider von uns gegangenen ist, hat eine ganze Menge Druckerschwärze den Weg aufs Papier (oder den Monitor) gefunden, dass es nicht einfach ist, dem neue Nuancen hinzuzufügen. Mit »My Mothers Hymn Book« ist nun der erste Teil der gefürchtet teuren Cash-Box als Einzel-CD veröffentlicht worden. Und dieses exquisite Bündel an…

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Stefan Koroschetz
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14.07.2004

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»Happiness in Magazines« – Graham Coxon

Graham Coxon erfand für Blur unsterbliche Riffs wie »Parklife« und versackte dann langsam aber sicher im Suff. Aber für ihn war das keine Sackgasse. Die Trennung von Blur eröffnete ihm ein neues Leben. Er wurde Vater, ist seit gut zwei Jahren trocken und auf seinem fünften Soloalbum zelebriert er seine Rückkehr in die Welt der…

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G. Bus Schweiger
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14.07.2004

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»Ungehörsam – Essential Recordings 1978-2003« – S.Y.P.H

S.Y.P.H standen immer am Rand. Selbst zu Hochzeiten des deutschen Pop, als selbst Bands wie Fehlfarben Popstars waren, blieben sie die Band für Insider ohne Ausflug ins damals breite Spektrum der Hitparade. Warum das so war ist heute nicht mehr nachvollziehbar, denn Geniestreiche wie »Zurück Zum Beton« oder »Der Bauer Im Parkdeck« hätten das Zeug…

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G. Bus Schweiger
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13.07.2004

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»White Caravan« | »Flamingos« – Sigi Finkel

Spekulation mit Verkaufszahlen ist wohl schon dabei, die Produktion kommt ja immerhin aus dem Hause des Austropop-Produzenten Christian Kolonovits. Bauchtänzerin Dunja verziert auf einer Video-CD die jazzige Annäherung mit morgenländischen Floskeln. Doch kommen glücklicherweise eigentlich nur die libanesisch-ägyptischen, also orientalischen Tanzwurzeln der Tanzkoryphäe zum Vorschein, denn das Jazztrio um Initiator Raoul Herget (tuba) hat so…

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Alfred Pranzl
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13.07.2004

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»Ain’t No Future But Our Future« | »Fusion In The Slaughterhaus« | »69 Luftgitarren« – A*Class | Augsburger Tafelconfect | intertecsupabrainbeatzroomboyz

Ein neues Label! Nein, ich meine ein wirklich neues Label, nicht bloß ein Postfach für abgelehnte Demos. Und hier gleich die ersten drei Veröffentlichungen: A*Class, Augsburger Tafelconfect und nicht zuletzt: intertecsupabrainbeatzroomboyz. Also lasst uns mit den Letztgenannten (den Namen werde ich nicht wiederholen, das ist mir zu riskant) und der wunderbaren Nummer »69 Luftgitarren« beginnen:…

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Noël Akchoté, Rudystan (Übersetzung)
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12.07.2004

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»Diplipito« | »Monodia« – Giya Kancheli | Tigran Mansurian/Kim Kashkashian

Um einen gewissen Sarkasmus war der Georgier ja nie verlegen: Kancheli widmet den »Valse Boston« einerseits dem Dirigenten Dennis Russell Davies unter dem Stuttgarter Kammerorchester, andererseits seiner Frau, mit der er nie getanzt hat. 3/4 -Takt ertönt keineswegs und auch eine mondäne Unterhaltsamkeitssphäre, wie sie die Liner Notes herbeischreiben, scheint etwas konstruiert. Der Walzer erscheint…

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Alfred Pranzl
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12.07.2004

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»Les Anecdotiques« – Luc Ferrari

Akusmatik und Ambient kommt nicht heraus, obwohl sich der Musique-Concrète-Mitbegründer ähnlicher Quellen bedient. Ferrari nennt das Anecdotiques: In vorliegender »Exploitation de Concepts No. 6« handelt es sich um Reisenotizen, die manchmal um Satzmontagen diverser Passagiere/Touristen/Konzerbesucher ergänzt werden. Die 15 Stücke tragen jeweils einen besonderen Ort im Titel wie etwa La Joliette, Marseille Harbour, das den…

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Alfred Pranzl
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11.07.2004

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»:Rarum – Selected Recordings«

Vorweg die Tatsachen: Das in München stationierte Label ECM veröffentlichte vor allem zwischen 1975 und den späten Achtzigern Alben von Jazz-Größen u.a. Künstlern, die ein weit größeres Publikum verdient hätten.

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Noël Akchoté, Rudystan (Übersetzung)
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05.07.2004

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Comunidad Internacional #2

Una Otra Visión de Cuba

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Hans Grausgruber
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26.06.2004

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Der Elektrobaukasten

Es wird released wie noch nie – Hörschneisen durch einen Dschungel:

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Stefan Kraus
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25.06.2004

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»Monodigmen« – Noid

Auf der neuen Artonal-CD stellt Arnold Haberl aka Noid eine Arbeit vor, die sich zwischen streng konzeptioneller Herangehensweise und sinnlich-physischer Grenzerfahrung für Hörer und Spieler bewegt. In 13 Cello-Solostücken beschäftigt er sich mit einem klassischen Stilmittel der Elektronik: dem Loop. Als Bezugspunkte dienen einerseits die Verwendung des Loops in aktueller elektronischer Musik als auch die…

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Christian König
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25.06.2004

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Home / Musik / Review Collection

»Jazz Reissues«

Zu viele Alben, tatsächlich aber zu viele großartige Alben! Ich liebe JOHN FRIGO. Er swingt!

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Noël Akchoté, Rudystan (Übersetzung)
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22.06.2004

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»The Girl In The Other Room« – Diana Krall

Nur das Auflegen dieser Scheibe wirft bei mir Fragen in Bezug auf den Medienostrazismus auf: Warum eigentlich so viele Vorurteile gegen eine Künstlerin wie Diana Krall? Ist mir klar, weshalb ich an das Schlimmste denke bevor ich ihr erstes Album auch nur gehört habe? Was mich betrifft gibt es da nur eine direkte Antwort: Nein,…

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Alessandro Barberi (Übersetzung), Noël Akchoté
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19.06.2004

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Home / Musik / Review Collection

Songwriter United

Beginnen wir mit Neuem aus der kalifornischen Wüste, dem Wohnort der ersten Helden. Die einzigartige Victoria Williams ist nun nach dem Auslaufen ihres Majorvertrages vollwertiges Mitglied der Band ihres Liebsten Marc Olson THE CREEKDIPPERS.

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G. Bus Schweiger
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19.06.2004

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Dub Made in France

Reggae ohne Wörter?

Seit der Mitte der 90er Jahre schießt aus dem französischen Musikboden ein neuer halluzinogener Pilz, der DUB heißt. Es gibt mehrere Sorten, die High Tone, Improvisator Dub, Ez3kiel oder Zenzile genannt werden. Diese Pilze sind erster Qualität und haben eine Heilwirkung, also bitte nicht in Maßen genießen! Lange Version des Artikels von »Skug 59«.

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Frank De Carvalho
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19.06.2004

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True Love – Toots & The Maytals

Es ist nicht das neue Album von Toots und auch kein richtiges »Best-of«, sondern nur ein Tribute-Album mit nicht weniger als 21 Gast-Features. Toots Hibbert, einer der wahren Architekten des Reggae hat, im Jahre 1968, mit seinem Hitsingle »Do the Reggay« der Musik einen Namen gegeben, die sich vom Ska und dann Rock Steady herausentwickelt…

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Frank De Carvalho
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13.06.2004

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»Eye Eye« – Timesbold

New York steht für Härte, Coolness, Lederjacken und neue Rocker wie die Strokes. Timesbold kommen von ebendort und erfüllen keines dieser Klischees. Langsame, sparsam, aber perfekt arrangierte Songs, die an Lambchop an einem guten Tag erinnern, wenn sie sich dem melodieverliebten englischen Folkpop eines jungen Martin Stephenson zuwenden würden. Aber im Gegensatz zu notorischen Langsamspielern…

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G. Bus Schweiger
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13.06.2004

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