Die volle Gesprächslänge, aufgezeichnet im Februar 2009 in Sigi Marons Wohnung in Baden. Interview: Alfred Pranzl, Günther »Bus« Schweiger. Die Fotos von Magdalena Blaszczuk sind allerdings nur in der Printausgabe von skug Vol. 78, 4-6/2009 zu bewundern.

Nur ein Jahr nach seinem elektronisch-akustischem Album »Still Now« legt Ad Vanderveen schon wieder ein neues Album vor. Ebenfalls Neues gibt es von Tim Brownlow und Cowboys On Dope, insgesamt vier hörenswerte Veröffentlichungen.

Hosokawa in der Begegnung mit Otomo Yoshihide, John Cage, Giacinto Scelsi und Galina Ustvol’skaja.

Zerstörungsmühle.

»Alles muß haargenau in eine tobende Ordnung gebracht werden« (Antonin Artaud)

Gesangsstar Max Schmeling.

Kaum wie eine ruhige Basslinie: Der Kontrabassist und Komponist Charles Mingus führte ein bewegtes Leben. Doch sein fließendes Spiel setzte im zeitgenössischen Jazz neue Akzente.

Das vor einiger Zeit gegründete, aus dem apulischen Andria stammende Label A Silent Place widmet sich spannender Klangkunst zwischen Musique Concrète, psychedelischem Folk und Experimentalelektronik.

The Residents begannen in den späten 1960ern, frühen 1970ern mit ihren bizarren Klangmanipulationen und anderen eigenwilligen Experimenten – dem Prinzip der kollektiven Schöpfung sind sie dabei bis heute treu geblieben. Indem sie sich auch immer wieder neu erfinden, sind die Residents zweifellos eines der interessantesten Projekte im weiten Feld der Populärkultur.

Rhys Chatham, one of the pioneers of the New York music scene, since 1988 living in Paris, was invited by Superamas (F/A) to play a concert for the series »Insel Nr. 3 – It’s Our Pleasure« at Tanzquartier Wien on 28 November 2008.

Der österreichische Singer-Songwriter Martin Klein ist mit neuer CD in Üsterreich unterwegs. Not to be missed!

Kent Nagano dirigierte unter zu kritisierenden Vorraussetzungen Richard Strauss in einer Wernicke-Inszenierung von 1997

Mehrbödige poetische, freie Improvisation

Bachmann – der Intensität Nick Drakes nahekommen

Mit dem Lied »Widerstand ist Ohm« hat das Erste Wiener Heimorgelorchester (EWHO) den Protestsongcontest 2009 für sich entschieden.

Patti Smith traf Christoph Schlingensief und Adrian Brendel am 14./15. Dezember 2008 im Haus der Kunst in München.

Risikofreudiger und gegenwartsbezogener?

Paris – Istanbul, die Strecke des klassischen Orient-Express.

So it\’s James Lavelle here, and the previous album s called »War Stories«, and we re galored with a huge list of features (Josh Homme, Chris Gross, Gavin Clark, Joel Cadbury, James Petralli, etc.). So far the approach and mixes got much to do with Coldplay or Sigur Ros meets New-Wave-in-Pop-Charts. Is it all a…

Sprachlosigkeit. Zunächst. Schon wieder Laptop-Sounds beschreiben. Also mal von hinten anfangen.

Man mag es fast kaum glauben, aber aus Schweden kommt nicht immer Progressive-Metal mit Musikern, deren Haarpracht länger ist als die ihrer Frauen. Mit dem Label Heptown wird uns hier ein komplett neues Terrain aus dem kalten Norden erschlossen, denn dort ist der Rockabilly eingekehrt und das gleich im triple pack.

Dass skandinavischer Jazz Qualitätsmusik ist, beweisen neue Releases – Esbjörn Svensson Trio bzw. Jonas Knutsson + Johan Norberg – des Labels ACT auf eindrucksvolle Weise.

Die satte Packung HipHop bringt eher mehr an konservativen Beats mit feinen Orgeln usw:, wobei man hier in der unendlichen Veröffentlichungsflut sowieso nicht mehr durchblickt.

Strukturalismus und New Jazz.

Musikalische Pracht aus dem Kaukasus

»Pssssst! Xiu Xiu!«

Songs For My Piano – so heisst die Debüt-CD von Martin Klein, die am 10. November 2008 im Wiener B72 präsentiert wird.

Legenden auf der Endlosschleife Richtung Zukunft.

Putumayo ist 15 und feiert mit neuen Releases: »African Party« und »Café Cubano«. Außerdem zu empfehlen: LaBrassBanda, Señor Coconut, Rachid Taha, Rupa & The April Fishes, Umalali und der Soundtrack zu »Kirschblüten«.

»Many are cold but few are frozen«