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»Move Upstairs« – The Como Mamas

Die Como Mamas kommen aus einer Kleinstadt in Mississippi, die Como heißt. Seit vielen Jahren schon singen sie dort zusammen Gospel. Eines Tages wurde Daptone auf sie aufmerksam – nicht ohne Grund: Die stimmlichen Fähigkeiten der drei Damen sind aufsehenerregend. Jetzt nehmen sie Platten auf. Ihr Debut auf dem Label »Get an Understanding« (2013) war…

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Hans Grausgruber
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01.12.2017

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»Arise« – Zara McFarlane

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Hans Grausgruber
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24.11.2017

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»Let Love Rule« – Ledisi

Das ist Ledisis siebtes Album seit ihrem selbstverlegten Debut 2000. Die Sängerin, die stets die Kontrolle über ihr musikalisches Schaffen behielt, bekam schließlich 2007 einen Majorvertrag bei Verve und schaffte dann auch gleich mit dem Album »Lost And Found« den großen Durchbruch. Seither gab es mehrere Grammy-Nominierungen und hohe Chartplatzierungen für Songs und Alben. Auch…

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Hans Grausgruber
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15.11.2017

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»Soul Sound System« – D/troit

Auf ihrem Debut »Soul Sound System« spielen Dänemarks D/troit im Grenzbereich zu Funk. Jedenfalls setzen die fünf Kopenhagener auf Powerplay und schweren Groove. Man kann ihre Spielweise zumeist durchaus als »gerade«, schnörkellos (im Vergleich zum Soul kontemporärer Club-Kultur) bezeichnen. Das Cover des Albums ist im Stil von Atlantic- & Columbia-LP-Covers der Sechziger gehalten, was irgendwie…

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Hans Grausgruber
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12.11.2017

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»Studio One Supreme: Maximum 70s & 80s Dancehall Sound« – Various Artists

Wie der Titel dieser Compilation besagt, handelt es hier sich um ein Album im Dancehall-Style, und zwar um eines, das sich des »Sounds« des frühen Dancehall annimmt, wenn auch der Zeitraum von 1972 bis 1989 (das Gros der Songs ist allerdings um 1980 erschienen!) recht breit angelegt ist. Für diese im jamaikanischen Musikschaffen bis dahin…

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Hans Grausgruber
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08.11.2017

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Mr. Rock Steady

Absoluter Legendenstatus: Ken Boothe, Crooner aus Kingston/Jamaika, bekannt für Welthits wie »The Train is Coming« oder die »Vergoldung« von Covers wie »Puppet on a String«, gastiert am 29. Oktober im Wiener WUK!

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Hans Grausgruber
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09.10.2017

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Comunidad Internacional #18 – Afrika kontemporär

Von traditionell-folkloristisch bis brachial-rituell: Beispiele zeitgenössischer afrikanischer Musik.

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Hans Grausgruber
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18.09.2017

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»The Itinuation« – Pablo Moses

Nach einem starken Roots’n’Culture-Start mit dem Debutalbum »Revolutionary Dream« zu Ende der Siebziger und dem Nachfolger »A Song« 1980, die Pablo Moses’ Einzug in die Annalen des Reggae zu Recht begründeten, konnte über die Jahre eigentlich keines seiner Alben mehr vollständig überzeugen. Das gilt letztlich auch für »The Itinuation«, wenn es auch routiniert gespielt und…

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Hans Grausgruber
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13.09.2017

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»Ote Maloya. The Birth of Electric Maloya on Reunion Island 1975-1986« – Various Artists

Letztes Jahr brachte Strut eine Compilation mit Siebziger-»Séga Sounds« aus dem kleinen Inselstaat Mauritius im Südosten Afrikas heraus. Nun folgt weitere Musik aus der Region, die Stile Maloya und Séga vom Inselstaat Reunion. Aber im Unterschied zum vorjährigen »Soul Sok Séga«-Album bringt dieses weniger tanzbare Musik und kommt häufig eher intellektuell (politische Lyrics inklusive) und…

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Hans Grausgruber
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08.09.2017

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»Pop Makossa. The Invasive Dance Beat of Cameroon 1976-1984« – Various Artists

»Soul Makossa«, das war 1972 der große internationale Hit Manu Dibangos. Mit ihm fand der Musiker aus Kamerun seinen Weg in die US-Charts, dieser Song wurde zu einem der großen Disco-Hits und erfuhr bis heute unzählige Interpretationen. Dass Makossa aber für viele Jahre auch ein äußerst populärer Musik- und Tanz-Stil in Kamerun war, sprach sich…

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Hans Grausgruber
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08.09.2017

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»Boombox 2, Early Independent HipHop, Electro & Disco Rap 1979-83«

Das ist ganz allgemein eine der besten Collections von Soul Jazz Records überhaupt und zu frühem HipHop im Speziellen. Diese Freude, die da beim Musizieren offensichtlich herrschte (und noch heute beim Hören aufkommt!), gab es vermutlich seitdem – und es sind locker dreieinhalb Jahrzehnte vergangen – bei keiner neuen Musikströmung mehr, jedenfalls hätte ich nichts…

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Hans Grausgruber
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29.08.2017

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»Independence Ska and the Far East Sound…« – The Skatalites

Die Skatalites (Tommy McCook, Johnny »Dizzy« Moore, Lloyd Knibbs, Lloyd Brevett, Don Drummond et al.) waren in oben genannter Periode 1963 bis 1965 die Hausband von Studio One, begleiteten die Gesangsstars der Ska-Ära und spielten – unter den Namen der einzelnen Musiker oder als Skatalites in wechselnden Besetzungen – selbst jede Menge Instrumentals ein, gingen…

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Hans Grausgruber
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12.08.2017

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»Tribute to Ndiouga Dieng« – Ochestra Baobab

Das neue Album des Orchestra Baobab – ihr letztes, »Made in Dakar«, liegt nun zehn Jahre zurück – ist ein typisches Senegal-Album, aber nicht unbedingt ein klassisches Baobab-Album. Es greift zwar wieder die bekannten Cuban-Stile auf, die auf früheren Alben zelebrierten virtuosen, »psychedelischen« Gitarrensoli und Latin-Bläser-Arrangements wurden jedoch zurückgenommen. Gitarrist Barthélemy Attisso verließ die Band…

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Hans Grausgruber
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29.07.2017

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Comunidad Internacional #17 – Pan-Afrika

Von Mauretanien nach Äthiopien und Nigeria – afrikanische Musik auf der großen Weltbühne.

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Hans Grausgruber
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18.04.2017

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»Cubafonia« – Daymé Arocena

Das Repertoire der Kubanerin Daymé Arocena ist wesentlich beeinflusst von den großen kubanischen Bands, die ab 1970 versuchten, die kubanische Musik international zu verankern, die wichtigste unter ihnen zweifellos Los Van Van um Bandleader und Bassist Juan Formell, die sich ihrerseits häufig auf US-Jazzrock-Bands der Siebziger bezog. Es klingen aber auch eine Menge anderer großer,…

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Hans Grausgruber
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09.04.2017

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»Hustle! Reggae Disco • Kingston • London • New York« – Various Artists

»Hustle! Reggae Disco« wurde von SJR erstmals 2002 veröffentlicht. Die Compilation hatte acht zumeist längere Tracks, allesamt von eher weniger bekannten Reggae-Acts, die – beziehungsweise deren Producer ¬- in den späten Siebzigern auf den Disco-Bandwagon aufsprangen und bewährte Soul/Rap-Hadern noch einmal im Reggae-Beat Dancefloor-kompatibel aufpeppten. Diese Cover-Versionen waren, obwohl damals allesamt wohl keine großen Kassenschlager,…

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20.03.2017

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»Studio One Rocksteady Vol. 2 … The Soul of Young Jamaica« – Various Artists

»Studio One Rocksteady Vol. 2 – Rocksteady, Soul and Early Reggae. The Soul of Young Jamaica« Produzenten haben Bands immer irgendwie ihren Stempel aufgedrückt. Eine Binsenweisheit, die insbesondere für Soul und Reggae gilt. Eine Werksschau des Produzenten und Studio-One-Bosses Clement »Coxsone« Dodds wird also stilistisch eine ziemlich runde Sache sein, ganz abgesehen davon, dass sich…

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Hans Grausgruber
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01.03.2017

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»Electro – Compiled by Joey Negro« – Various Artists

Aleem mit »Release Yourself«, Key-Matic mit »Breakin’ In Space«, The Russell Brothers mit »The Party Scene«, Hashim mit »Al-Naafiysh (The Soul)« – die Phase dieses raren, essenziellen Sounds aus Beatbox, Keyboards, Rhythmusgitarre, Bass und viel Vocoder-Vocals Mitte der Achtziger dauerte nicht allzu lange und Protagonisten dürften nicht sonder Zahl gewesen sein, denn es tauchen immer…

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Hans Grausgruber
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20.02.2017

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»The Musical Mojo of Dr. John: A Celebration of Mac & His Music« – Dr. John

Dr. John, geboren 1940 als Malcolm John Rebennack Jr. in New Orleans, führt seinen Bühnennamen auf einen afroamerikanischen Voodoo-Priester des frühen 19. Jahrhunderts zurück, der in derselben Stadt praktizierte und schon zu Lebzeiten eine Legende war. Auch Mac J. Rebennack wurde relativ jung zu einer New-Orleans-Legende, mit seinen ersten Alben, insbesondere »Cris-Cris« (1968) und »Remedies«…

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Hans Grausgruber
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30.01.2017

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»New Orleans Funk Vol. 4 – Voodoo Fire in New Orleans 1951-77« – Various Artists

Die vier bis jetzt erschienenen Compilations von »New Orleans Funk: The Original Sound of Funk« zeigen jeweils eine breite Palette von Stilen aus New Orleans: Second Line, Black Indians, Mardi Gras, Voodoo, Bayou- bzw. Swamp-Rock, Boogie-Woogie, Cuban und R&B in all ihren Formen und Graden der Vermischung – und in der Erscheinungsform des Funk, oder…

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Hans Grausgruber
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25.01.2017

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Das Jahr 2016 in Listen

Hier der Versuch der skug-Redaktion, das Jahr 2016 ästhetisch und politisch in Listen zu fassen.

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Alfred Pranzl, Chris Hessle, Frank Jödicke, G. Bus Schweiger, Hans Grausgruber, Michael Franz Woels, Mio Michaela Obernosterer, Redaktion, Stefan Koroschetz, Walter Pontis
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28.12.2016

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»Galo Negro« – Sam Mangwana

Der Sänger Sam Mangwana kam in Kinshasa zur Welt, Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo und Geburtsort der Rumba congolaise, jener Musik, die wie keine zweite zu einem panafrikanischen Stil wurde, getragen von lateinamerikanischen Rhythmen, insbesondere kubanischen. Seine Eltern stammten aus Zimbabwe und Angola, die Musik beider Länder beeinflusste ihn, insbesondere aber jene Angolas. Seine »Lingua…

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Hans Grausgruber
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12.12.2016

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»Queen Alone«

Schon die Eröffnungstakte des Openers »It’s Been a Long Time« verraten: Hier sind die Mannschaften von Daptone und Truth & Soul/Big Crown am Werk – mit dem wohltuend warmen, tiefen und von starken Horn-Arrangements geprägten Groove der Band um Leon Michels und Tom Brenneck. Als eine Hälfte von Lady hatte Nicole Wray (im Duett mit…

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Hans Grausgruber
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28.11.2016

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»The Lost Queen Of New Orleans Soul« – Betty Harris

»Betty Harris hatte eines der feinsten Å’uvres auf dem Label und kam in den Genuss des einzigen internationalen Hits, den das Label je hatte«, steht knapp und ohne Erwähnung, was denn ihr großer Charterfolg gewesen wäre, in den Linernotes der Doppel-CD »Sehorn’s Soul Farm, 50 New Orleans Soul Classics«, einer Compilation von lokalen Hits des…

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Hans Grausgruber
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28.11.2016

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»Never Twice« – Nick Waterhouse

Kritiker-Darling Nick Waterhouse greift auf seinem dritten Album stark auf den Groove der Sixties zurück, insbesondere auf geradlinigen R&B-lastigen Jazz, wie er damals auch vom Modspublikum geliebt wurde. Eine Genealogie von Georgie Fame (der treibende Orgel-Sound) über Van Morrison (die affirmativen Back Harmonies) und Tom Waits (diese Art abgeklärt-rotziger »Bar Jazz«) bis – eben – Nick…

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Hans Grausgruber
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14.10.2016

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»Night Illusion« – Tee Mac

Tee Mac Omatshola schrieb – wie im Booklet des vorliegenden Albums gesagt wird – Mitte der Siebziger unter dem Pseudonym Sylvester Levay die großen Hits für Silver Convention wie »Fly Robin Fly« oder »Get Up And Boogie«. Ob das nun genauso stimmt oder nicht: Mit dem Sound dieser Softcore-Disco-Band (welcher Disco-Fan hat nicht trotzdem ein…

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Hans Grausgruber
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14.10.2016

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»Nigeria Soul Fever. ..« – Various Artists

»Nigeria Soul Fever. Afro-Funk, Disco and Boogie. West African Disco Mayhem« Wie immer bei SJR wird auch diesmal schon im Titel angekündigt, was für eine breite Palette an Stilen im Angebot ist: Afro-Funk, Disco und Boogie sind es diesmal. Tatsächlich wird der so definierte Rahmen der Doppel-CD (16 Songs) mit funkig-experimentellem Rock (Colomach), relativ traditionellem…

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Hans Grausgruber
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10.10.2016

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