Totale Traumatisierung

Vor etwas mehr als 30 Jahren, am 10. Juni 1982, starb Rainer Werner Fassbinder. Der Kunst- und Filmkritiker Manfred Hermes hat in seinem dichten Essay »Deutschland hysterisieren. Fassbinder, Alexanderplatz« gezeigt, wie der zugleich umstrittene und abgefeierte Regisseur in dieser vierzehnteiligen TV-Produktion ein ganzes Land auf die Couch legte, ohne Erfolgsaussicht oder Lösungsangebot. skug sprach mit ihm darüber.

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Pascal Jurt
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11.10.2012

Anarchistische Körperzellen

Utopische Musik, das Protestjahr 2011 als theatrale Auseinandersetzung und die Frage nach horizontalen Arbeitspraxen im Theater erörtert der Berliner Autor und Regisseur Kevin Rittberger im Interview mit skug.

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Cornelius Puschke, Johannes Springer
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07.10.2012

Unterwegs in Sachen Verwirrung

Veränderung als einzige Konstante: Die Münchener Band Das Wei&szlige Pferd mauserte sich vom Zwei-Mann-Projekt zur achtköpfigen Rockband, die dort weitermacht, wo Kamerakino einst aufhörten. Ein Gespräch mit Sänger und Texter Pico Be.

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Hardy Funk
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19.09.2012

»Ich mache die Arbeit von Woody Guthrie«

1997 schrieb der britische Singer-Songwriter Billy Bragg neue Musik zu Songs von Woody Guthrie, die dieser nie aufgenommen hatte und wo so die Musik verlorenging. Bragg spielte sie mit der US-amerikanischen Alternative-Country- Band Wilco in Chicago, Dublin und Boston ein. 1998 erschien erstmals ein Album unter dem Titel »Mermaid Avenue«, der Wohnadresse von Guthrie in Coney Island in den späten 1940ern, als die meisten entstanden. skug hat Billy Bragg diesbezüglich befragt.

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Barbara Mürdter
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05.09.2012

Koffi Kôkô über Voodoo und den Konnex zu Tanz und Choreografie.

Der aus Benin stammende Tänzer und Choreograf Koffi Kôkô hielt im Rahmen des heurigen Impulstanzfestivals den Workshop Danse Africaine Moderne. Die Vermittlung des rituellen Symbolismus in afrikanischen Tänzen steht dabei im Vordergrund. Er gilt als einer der bedeutendsten Mitbegründer der modernen afrikanischen Tanzszene und ist seit zwanzig Jahren Dozent bei Impulstanz. Seit einiger Zeit arbeitet er an der Errichtung eines choreografischen Zentrums in Benin (Ouidah).
In dem aktuellen Solotanzstück »Die Schönheit des Teufels« teilt er sich die Bühne mit drei Musikern und einer Ahnen-Maske aus Benin. Die Maske bringt Farbe in das ansonsten von der Dualität des Schwarz-Wei&szlig-Habitus von Koffi Kôkô geprägten Geschehen. Die Verwandlung in ein knochenwei&szliges Wesen mit Hilfe ritueller Kreide und einem wei&szligen Anzug erfolgt flie&szligend, ebenso wie die Toten-Farbe durch den lebendigen Tanz allmählich wieder mit Schwei&szlig abgewaschen wird. Die Musiker sorgen mit Gesang und Perkussion für meditative Poly-Rhythmik, die ihre spirituelle Trancewirkung aus den rituellen Wurzeln der Drum-Pattern des in Benin praktizierten Voodoo-Animismus zu beziehen scheinen. Die Botschaft kann nicht verlorengehen ??

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Michael Franz Woels
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10.08.2012

Hands-On Urbanism

Elke Krasny, Kuratorin dieser Ausstellung im Az W (Architekturzentrum Wien) sowie Stadtforscherin, im Interview.

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Michael Franz Woels
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07.05.2012

Precarious Pleasures

Umschlag- und Wendepunkte im Wirkungsgefüge des Prekariats. Mangel bedeutet nicht immer Handlungsohnmächtigkeit … Das künstlerische Team des Vereins Im_flieger äu&szligert sich kollektiv zur am 23.-24. 3. im Palais Kabelwerk stattfindenden Reihe CROSSBREEDS 2012.

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Michael Franz Woels
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17.03.2012

Die Melvins im Interview (1990)

Ein weiterer Schatz aus unserem Archiv: King Buzzo, Dale Crover und Lori Black im Gespräch mit skug. Das Ganze ist aus dem Jahre 1990.

Bleiern, schwer, langsam bewegt sich die Kamera? als Martin Scorsese – Viet Vet, Taxifahrer und Todesengel Travis Bickle treppauf durch seine blutverschmierte Katharsis folgt. Bleiern schwer lasten die Zeitlupenbilder auf der blitzschnell eruptierenden Gewalt, abgeschossenen Gliedmaßen, Rinnsale von Blut wie Sturzbäche von Tränen. New York. Alptraum. De Niro. Bullhead. Bleiern, schwer, langsam. Zwischen den Beats bleibt Zeit, tief Luft zu holen. Die Bässe bleiben noch lange in der Magengegend kleben. Ein zäh gleitender Lavastrom, immer wieder neu zerhackt, wieder zusammengesetzt, versetzt. Cut up and fold in. Small parts isolated and destroyed. Beschwörend, metallisch, pathetisch. Sysiphusarbeit. Ozma. Melvins. Bullhead.

Das Trin Buzz, Dale und Matt veröffentlicht 1986 auf dem lokalen C/Z Records eine eigene 6-Song 7“ und Tracks auf dem ersten Washington State-Sampler »Deep Six«. 1987 folgt die erste LP »Gluey Porch Treatments« (Alchemy). Die Band verlässt die aufblühende Seattle Szene, zieht nach San Francisco. Matt bleibt zurück und steigt bei Mudhoney ein. Den verwaisten Platz am Bass nimmt Lori, vormals Clown Alley, ein. 1989 erscheint eine extrem limitierte 7“ (»Oven«) auf Leopard Gecko, die LP »Ozma« (Boner), eine Live 8“ Flexi und Split-7“ mit Steelpole Bathtub (Melvins covern »Sweet Young Thing« von Mudhuney und bringen Steine zum Schmelzen). 1990 gibt es eine 7“ auf Sympathy For The Record lndustry. Brandneu ist »Bullhead«, die dritte LP. Eine weitere Mini LP, eine Live LP auf Your Choice Live Series und diverse Singles stehen an.

Durch Zeitlupe in die Endlosigkeit verzerrte Feedbacks, ausgebremste Breakabfolgen schneiden neue Muster in das, was wir als Songs kennen. What’s come over me? Die Fassungslosigkeit des Serienkillers nach der Bluttat. Die Sprachlosigkeit des Zuhörers bei der ersten Erfahrung Melvins. Musik der Gegensätze: Anmut in der Tonnenschwere, blitzartige Stops in der träge fließenden Musikmasse. Zerbrechlichkeit in übersteuerter Lautstärke. Andauernde Verunsicherung: Was kommt als nächstes?

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Tomasso Schultze
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23.01.2012

Immer über die Grenze

Mit seiner neuen CD »Stigmata« erweist sich Suicides Martin Rev endgültig als ernstzunehmender zeitgenössischer Komponist und schöpft dabei immer noch aus dem Geist von Doo Wop und Dub.

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Didi Neidhart, Ralf Summer
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18.01.2012

Norah Noizzze: Feministische Punk-Melodien unter Kakophonien

Von »Rebel Girl« von Bikini Kill bis zu »Masturbates Motel« von Norah Noizzze: Die dreiköpfige Damenkapelle Norah Noizzze überrascht und blendet mit Punk- und Eurodance-Covers und Räuberbanden-Performances. Im Februar werden Songs aufgenommen und ein Label gegründet.

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Kerstin Kellermann
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17.01.2012

Mad Nanna – We always just hit record and start

I will probably give you a different answer every time you ask me, but for now, Mad Nanna’s out of tune, out of place and out of time collection of lazy and aloof lofi recordings on the »I Made Blood Better« tape was the best reord of 2011. A small talk with Mad Nanna’s songwriter Michael Zulicki.

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Joeri Bruyninckx
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10.01.2012

Die performative Erforschung der Zeichnung

Interview mit der Kuratorin Julia Kläring über das Symposium »Performing Memory«, die Früchte daraus, Comics u. v. m. 

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Michael Franz Woels
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05.01.2012

Walter Heun, Intendant des Tanzquartier Wien, im Gespräch.

Das Menschsein verhandeln. Jenseits des eigenen Ausagierens. Walter Heun über transdisziplinäres Arbeiten, die Positionierung des TQW und viel Aufschlussreiches mehr

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Julia Mach, Michael Franz Woels
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23.12.2011

Claudia Bosse über »dominant powers. was also tun?«

Ein Organismus von Anwesenheiten. Wie visionär kann/muss Performance bzw. Theater sein? Ein Gespräch mit Claudia Bosse über ihr neues Stück fürs Theatercombinat, das am 23. 11. im DOMPOWpalace uraufgeführt wurde, sowie eine Reflexion von Autor Michael-Franz Woels darüber als assoziativer Epilog.

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Michael Franz Woels
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16.11.2011

Nirvana im skug-Interview 1991

Jubiläen und ein damit einhergehender Ausverkauf in Form von Extended Versions oder Deluxe Editions machen mittlerweile auch nicht vor den unendlichen Tiefen des skug-Archivs halt. Never mind, Zweitverwertung geht in unserem Fall auch anders. Bei einem Blick in den Rückspiegel gibt es nun 20 Jahre nach ihrem Interview (anlässlich des legendären Arena-Gigs im Jahre ’91) in skug #07  noch einmal Nirvana im Gespräch.

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Rupert Heim
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04.11.2011

»Keine Freundlichkeiten, nur Musik«

Peter Brötzmann hat im Jahr 2011 zwei Monate vor Bob Dylan einen runden Geburtstag gefeiert. Nicht nur aus diesem Grund ist sebst heuer noch viel los im Brötzmann-Land. Zwei Filme sind erschienen, ein Wiener Label bringt alte und neue Einspielungen raus, und an vier Tagen im November stand der Schlachthof Wels ganz im Zeichen von Brötzmann und seinen quer über den Globus verstreuten Mitspielern. skug wirft dazu zwei lange Interview-Auszüge ins Rennen.

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David Krispel
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01.11.2011

In mir knabbert und knistert es

Die slowenische Ausnahmemusikerin Maja Osojnik und ihre Band legen mit ihrem prachtvollen neuen Werk »?rne Vode« (»Schwarze Wasser«) ein Album im wahrsten Sinne des Wortes vor: Man kann darin tatsächlich blättern, denn es ist eine CD und ein Bildband.

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Anna Steiden, Stephan Sperlich
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14.08.2011

Die kommende Gemeinschaft

Relativ selten wird von den filmisch-visuellen Komplementärerscheinungen dessen geredet, was vor allem in den Nullerjahren des New Weird America kulminiert ist: eine aufschlussreiche Verwendung von und Beschäftigung mit Natur, die ihre Spuren in den unterschiedlichsten Genres hinterlassen hat. Das folgende Interview mit dem in New York City lebenden Briten Mark Borthwick wird ein ganz spezielles »Electric Eden« erschlie&szligen.

 

Fotos: MARK BORTHWICK

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Johannes Springer
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13.08.2011

Oszillieren zwischen Schein und Wirklichkeit

Der österreichische Philosoph Konrad-Paul Liessmann verortet im Gespräch Begrifflichkeiten wie die performative Gesellschaft, den Möglichkeitssinn des Menschen rekurrierend auf räumliche Gegebenheiten und die Schutzfunktion des Rituals.

Fotocredits: Kampolerta

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Bernd Gutmannsbauer, Michael Franz Woels
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31.05.2011

Zurück im VEB Heimat

Thomas Voburka, NDW-Überlebender und Produzent der ersten DDR-Punkplatte, die gar keine war, ist nach über 30 Jahren im Kulturexil wieder in den volkseigenen Betrieb zurückgekehrt, in dem alles begann: Wien. Ein Interview.

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Anne Pasold, Heinrich Deisl, Michael Giebl
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04.05.2011

GeMMA über zu beispielhaften Melodien

Hannes Raffaseder, seit 1999 Mitorganisator des Komponistenforum Mittersill und Kurator des Klangturm St.Pölten, arbeitet gemeinsam mit seinem Team im Institut für Medienproduktion der FH St. Pölten seit einem Jahr an dem Medienmusik-Projekt GeMMA (Generative Music for Media Applications). In einem schriftlichen Interview gibt er Auskunft zum aktuellen Stand seines Forschungsprojektes.

Fotocredit: GeMMA

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Michael Franz Woels
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28.03.2011

Vergoldetes Achsel- und Schamhaar

Lena Wicke-Aengenheyster ist Performancekünstlerin und freie Produzentin in Wien. Am Freitag, 25. März (ent)steht ab 20 Uhr eine Art & Policy Performance-Party im WUK im Zeichen weiblicher Souveränität, die sich dem female empowerment sowie einem rituellen Aufbegehren gegen die den Menschen usurpierenden Kräfte des Kapitalismus widmet – unter dem krytischen Motto: »Aus dem Jetzt heraus in das Jetzt hinein. Das Lächeln der Mona Lisa.«

Foto © Dario Srbic
Artwork © Susanne Schuda

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Michael Franz Woels
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22.03.2011

I am female first

»Ladies of Hip-Hop« is an annual festival, first held in Philadelphia in 2004 and now located in New York City. On the 8th of March 2011, the International Women’s Day, the founder of the festival, Michele Byrd-McPhee, presented her project for the first time in Europe together with the »KosmosTheater Wien« and the Austrian association »Urban Arts & Culture«, a place in Vienna for art and politics explicitly dedicated to female artists. Michele Byrd-McPhee offered a versatile programme containing performances, workshops and panel discussions to broach the issue of female creativity within a male dominated Hip-Hop culture. skug talked with Michele and Tweetie, a famous Hip-Hop dancer and choreographer from the South-Bronx, about different aspects of Hip-Hop Culture and the female role in it.

Photo: Michele Byrd-McPhee, © Gabriel Bienzycky

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Michael Franz Woels
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21.03.2011

You only really begin to learn when you leave

skug interviews John Foxx on his new album »Interplay«, D-I-Y, ghosts, and the art of leaving.

Credits of all Photos: Metamatic

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Michael Giebl
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19.03.2011

Im Dunkeln ist gut funkeln

Bereits zum fünften Mal zieht das Visualisierungs-Festival sound:frame (25. 3.-10. 4. 2011) licht- und bewegungshungrige Menschen in seinen Bann. Anlass für ein Interview mit Kuratorin Eva Fischer.

foto: sound:frame Festival, 16 April 2010, Partystra&szligenbahn.
credits: Claudio Farkasch, Xenia Dürr, Stefan Burghart

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Michael Franz Woels
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18.03.2011

Sometimes you have to kill your darlings

Lia Rodrigues is a Brazilian born activist and artistic director, trained in classical ballet in Sao Paulo in the 70s. Her work has won several prizes both in Brazil and overseas. In February 2011 she showed her latest piece »Pororoca« (2009) for the first time in Austria, together with a performance of »Such Stuff As We Are Made Of« (2000) at the Tanzquartier Wien. Her performance and dance style are inspired by the daily routines of Rio de Janeiro’s favelas, constantly shifting the dancers‘ body language between familiar and exceptional expressions. (Foto: Pororoca 3 © Sammi Landweer)

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Michael Franz Woels
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17.03.2011

Real walls to deal with

Meg Stuart is an American choreographer and dancer now living in Belgium. She is a very important  figure in the European and International contemporary dance world, leading her own company Damaged Goods since 1994. We got the chance to talk to her and the well known Austrian Choreographer and Dancer Philipp Gehmacher together with the German visual artist Vladimir Miller about their new, physically intense piece »The Fault Lines« which they presented via Tanzquartier Wien in the MUMOK factory basement on 4th and 5th February 2011.


fotocredit: © Eva Würdinger

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Hanna Palme, Michael Franz Woels
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13.02.2011

Schall als Macht

Steve Goodman aka Kode9 entwirft in seinem Buch »Sonic Warfare« eine Verschaltung von militärischer Forschung, »Rhythmanalysis« und »Anarchitecture« sowie von der Aufrüstung der Frequenzen zwischen Dancefloor und Abschreckung. Die Rezension zu »Sonic Warfare« stammt aus skug #84, Sommer 2010.

Im Anschluss Alois Huber im skug-Interview über Schallpsychologie, Peristaltik-Vibrationen und sonische Sozialarbeit.

Ergänzungstext zu: »Aufrüstung der Frequenzen: Medientheoretische Ûberlegungen zu Soundkunst, Military-Entertainment-Komplex und Freizeitindustrie« für 3. Symposium Forum Medientechnik der FH St. Pölten 2010: www.skug.at/article7250.htm.

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Heinrich Deisl
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09.01.2011

Come With Us, The Future’s Here To Stay

Minimal Wave is crashing back in on Europe. An Interview with Oppenheimer Analysis and Mark Warner (Sudeten Creche, Rossetti’s Compass) at the club event Brave Exhibitions Berlin. (See skug #85 print issue for a full article in German on the modern Berlin Wave club scene: »Weniger ist mehr, Herr Bargeld!«)

Andy Oppenheimer/Martin Lloyd (Oppenheimer Analysis), Jen Ellerson (Brave Exhibitions), Mark Warner (Sudeten Creche, Rossetti’s Compass) @ Brave Exhibitions Berlin, 21.10.2010. Photo: © Kristal Burtrum

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Michael Giebl
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29.12.2010

Digitale Glamour Bohème, revisited: Futureshock mit Station Rose

Wie in skug #84 angekündigt und nach einem fulminanten Konzert beim Salon skug, kommen hier Station Rose live im Interview. Von der Frühphase der Audiovisionskunst bis zum Cyberspace und ihrer Installation »LoginCabin« für das Wiener MAK: Station Rose (STR) haben ihr Schaffen in dem Buch »20 Digital Years Plus« zusammengefasst, das auch mit einer CD und einer DVD aufwartet.

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Heinrich Deisl
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17.12.2010

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