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Miami Sound – Various Artists

Vielen Dank, Soul Jazz! Wieder eine Schatzkiste, diesmal mit »rare Funk & Soul from Miami, Florida 1967-1974«. Wir Normalsterblichen müssen uns einfach freuen, dass diese Musik nicht mehr nur den Spezialistenkreisen vorbehalten ist. Dass Miami mit einer vergleichbaren Struktur als Soul- und Funk-Schauplatz nicht mit Memphis und Detroit mithalten konnte, ist klar; schade ist nur,…

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David Krispel
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22.10.2003

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»Psychic Wars« / »Mentallica and its Inhabitants« – Spectre

Wordsound ist ein Konglomerat, das dem HipHop neue Qualitäten in Sachen sonischer Grundlagenforschung abringen konnte. Allerdings hat es WS nicht geschafft, sich zu öffnen, sogar irgendwie hermetisch wurden andere Strömungen wie etwa (Detroit-)Techno (als naheliegendste Andockstelle Drexciya) ausgeblendet. Als Resultat bleibt: Das Koordinatensystem bleibt kohärent, dafür erkennt man sofort, worum es sich handelt. Der Stempel…

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Heinrich Deisl
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22.10.2003

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This is the Glamorous – New Wet Kojak

Was Rock, nicht die Genreschablone sondern der schmucke Feuerdämon, der schon Kenneth Anger und Willi Burroughs mitbewegte, nicht bieten kann, das ist der REAL COOL. Die prallvollen Eier der Stooges. Der Rotzteufel von Johnny Thunders. Die Ich-fick-dich-gleich- unterm-Klavier-Attitude eines Jerry Lee Lewis. Slow and mean und mit der Faust zur richtigen Zeit in deiner Fresse….

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Paul Poet
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22.10.2003

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Radio Amor – Tim Hecker

Selten, aber doch passiert es. In Zeiten der Rezession, wo sich jeder Laptop-Minimalist um Kuratorenposten oder Unterrichtspositionen prügelt, wenn er nicht gleich lieber eine Pizzeria aufmacht, da können eigentlich keine spannenden Platten mehr rauskommen. Es sei denn Oval meldet sich mal wieder aus dem Orbit oder konstante Kleingenies wie Bretschneider oder Shuttle358 finden mal wieder…

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Paul Poet
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22.10.2003

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Grand Mal – K. Bruckmann/Diaz-Infante/Shiurba/Stackpole

Oboe, akustische und elektrische Gitarre plus Percussion, Chicago-Sound, wenn auch in Oakland aufgenommen, improvisiert und frisch serviert. Ich wiederhole mich, aber was kann man über diese Musik sagen, das nicht schon gesagt, gespielt, veröffentlicht oder gehört worden ist? Greife ich wieder mal zu einer Parachute-Veröffentlichung oder einem Improvisationsalbum aus den späten 70ern oder frühen 80ern,…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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kwe:r – Various Artists

Laut Lexikon wird quer referenziert von schräg, und schräg im positiven Sinn ist der Quer-Sampler, der Musik und Literatur miteinander verbindet, auch geworden. Ausgangspunkt waren Texte von AutorInnen wie Franzobel, Lilian Faschinger, Bodo Hell, Martin Amanshauser, Günther Freitag und Andrea Sailer. Nach dem Intro des Projektinitiators Wolfgang Pollanz wird ein breiter Bogen quer durch unterschiedlichste…

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Manfred Holawe
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22.10.2003

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»Telegraphs In Negative/Mouths Trapped In Static« / »Branches and Routes« – Set Fire To The Flames / Various Artists

Das Doppelalbum des 13-köpfigen Kollektivs aus Montreal hat mehr Zauber als Godspeed. Zum einen rühren elegische Gitarrendrones transportierende Klagelieder (»When sorrow shoots her darts«), doch verfügt das Ensemble über ein weitherzigeres Konzept. Eine karg instrumentierte Komposition für Streicher kommt ebenso vor wie improvisierter Freeflow, elektronisches Flickern, oder ein Rhythmusbalg für behämmerte Gitarrensaiten. Und der Aufnahmeort,…

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Alfred Pranzl
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22.10.2003

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Mille & une Nuits – Said Mrad

Nach diversen remixten Arab-Pop-Tunes stand ein House-Remix klassisch arabischer Musik bei einem westlichen Major an. In den arabischen Metropolen gab es seit geraumer Zeit schon einige solcher Mix-Tapes und -CDs: meist mit Etiketten wie »Belly Dance«, wegen der knallenden Beats, bei uns zu Unrecht scheel angesehen, oder »Techno Arabia« und »Oriental Western«, womit gleich einige…

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Hans Grausgruber
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22.10.2003

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Rose – Maximilian Hecker

Maximilian Hecker hat wieder einmal zugeschlagen und auch diesmal bleibt kein Auge trocken. Während »Infinite Love Songs« sich noch durchwegs allgemeinverträglich poppig gibt, werden auf »Rose« buchstäblich andere Saiten aufgezogen. Schon der erste Song, mit dem rätselhaften Titel »Kate Moss«, setzt voll auf die emotionale Macht des Klaviers als idealer Begleiter von Liebesschmerz. Aber zarte…

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Vera Isabella Kropf
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22.10.2003

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»More Nipples« / »Pakistani Pomade« – Peter Brötzmann / Schlippenbach Trio

Für mich ist das total okay, diese europäischen Free Jazzer über amerikanischen Umweg (Label) kennen zu lernen. Denn: kein blödes Gequatsche mit renitenten Bart- und Sandalenträgern (manchmal mit Pfeife) auf Plattenbörsen ist mehr nötig, um die Highlights dieser Musik zu ergattern. Zu teuer oder unauffindbar sind die Scheiben obendrein. »More Nipples« ist Peter Brötzmann Sextett…

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David Krispel
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22.10.2003

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Hot Gameboy Music – Various Artists

Oder: Achtzehn Ideen und Möglichkeiten, ein Gerät zu bedienen. Dagegen ist nichts einzuwenden, denn Gameboys sind zum Spielen da und gehören mittlerweile zu den Klassikern der elektronischen Deviationen. Abgesehen davon, dass die einzelnen Tracks dieser CD verschiedenen Spielgemeinschaften zugeschrieben werden, fallen sie unter zwei Kategorien: komponiert oder improvisiert. Und interessanterweise macht das alles kaum einen…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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Fiesta Songs – Senor Coconut

Everrry-Bawdy knows da HaHaHa! Wahlchilene Uwe Schmidts latineske Coverscherze abseits des Avant-Technostampfs von Atom Heart hatte seinen One-Trick-Pony-Status irgendwie schon vor drei Jahren zu Tode geritten. Einmal »Tour de France« oder »Music Non Stop« zu viel auf den Turntables der Szene-Fiesta und der Partyofen war aus. Der Surprise-Effekt von Kraftwerk in der Mambo-Hose hatte neben…

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Paul Poet
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22.10.2003

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Nimm mich, Schwester – Ernst Molden

George Bataille meets Django Reinhart meets Hansi Krankl: Seine Stimme ist rau und gebrochen, die meist rezitativen Passagen von melodiösen Blues-Akkorden seiner Gitarren- und Harmonika-Begleitung geprägt. Die Rede ist von Ernst Moldens neuer CD mit dem Titel »Nimm mich, Schwester«. Der Titel verrät bereits einen sich selbst verschwendenden Habitus, eine Bereitschaft zu einer sich selbst…

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Marianne Schreck
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22.10.2003

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Live! – Jim Hall

Ein außerordentliches Vergnügen, eine freudige Überraschung und Kunst in höchster Vollendung. Oder: Als Jazz noch eine Möglichkeit darstellte, in unserer lauten, lärmenden Welt bewusst wahrzunehmen, wie die Zeit fortschreitet. Wieder einmal beweist Gitarrist und Mentor Jim Hall mit seinem schier überirdischen Spiel, dass er – neben Derek Bailey, Fred Frith und Keith Rowe – den…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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Anders – Vera Böhnisch

Let’s get back to marketing now (im Gegensatz zum »Let’s get lost« bei Chet Baker?). Ich halte eine Single mit drei verschiedenen Versionen desselben Songs in meinen Händen und betrachte das Cover, auf dem Vera als Barbie-Prinzessin steht. »C’mon do ya Sisi thang!« würde vermutlich Johnny Guitar Watson brüllen, wäre er nicht bereits während einer…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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Flower Wish No Color – Yoshimi And Yuka

Nach Tomahawk die zweite Platte dieser Ausgabe, die mit Vogelgezwitscher beginnt. Bei Yoshimi and Yuka steht es aber im musikalischen Zentrum, zu dem zurückhaltend auf einer Vielzahl an Instrumenten dazuimprovisiert wird. Neben Vögeln besteht der Field-Recording-Anteil aus Insekten und Hunden, die alle als Vokalisten angeführt sind. Kindliche Esoterik-Putzigkeit ist das aber nicht. Den beiden Musikerinnen…

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David Krispel
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22.10.2003

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Dancehallfieber Volume 3 – Various Artists

»Eskaliert und hyperventiliert.« Die Wege einer Szene sind uferlos, seltsam, kaum fassbar. Die üblich blöden Majorbeutel hatten deutschen Dancehall schon nach wenigen Monaten Post-Seeed wieder als Eintagsfliege abgeschrieben und verdammten die gesund rappelnde, ratternde, swingende Posse from Baden bis Potsdam wieder zum Soundsystem-Zierrat in immer fahler werdenden Deutsch-Hop-Videos, zu popelnden Ragga-Clowns als ewige Gaststars bei…

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Paul Poet
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22.10.2003

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Lost Without Light – Scanner

Ich denke, das Format (10″) ist wirklich gut gewählt. Ich habe schon länger kein Scanner-Album gehört, doch bereits der erste Ton katapultiert mich wieder in sein Universum, nicht weit von jener Stelle, wo ich es verlassen habe. Bei diesen Tracks hier gefällt mir, dass sie sehr episch und witzig sind. Minimal-Club-Beats und dann Typen, die…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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Gleichstrom/Wechselstrom – Mikrofisch

Die in den Wohnzimmern dieser Welt aufgenommenen Alben verbindet ein unverwechselbarer Charme. Mikrofisch ist ganz besonders charmant. Ihr Debüt ist originell und vielseitig und schafft eine entspannte, liebevolle Atmosphäre im Eigenheim. Sympathischer Elektropop zum Knuddeln, Elektropop für die Badewanne (Gelbe Plastikente nicht vergessen!). Die Instrumentierung spricht für sich: Silvi Wersi und Mawe N. Klave aus…

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Vera Isabella Kropf
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22.10.2003

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Sumday – Grandaddy

Sucht! Bereits hundertfach angehört und noch immer keine Ermüdungserscheinungen in Sicht. Es gibt auf dem dritten Album der Kalifornier einfach keinerlei Materialschwächen. Die beste Pop-Platte seit »Today« vielleicht nicht, aber seit » The Village Green Preservation Society« wäre drin. Beach Boys und Kinks sind auch gute Eckpunkte, um den Sound von Grandaddy zu beschreiben. Völlig…

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David Krispel
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22.10.2003

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Bitches Without Britches – Kevin Blechdom

Dass Ladies sich rar machen in der Electronicszene ist kein offenes Geheimnis, dass sie sich absurderweise hinter männlichen Pseudonymen verbergen, gibt den Hardcore-Dekonstruktivisten unter den Gender-Debatten Auftrieb. Kevin Blechdom ist im wirklichen Leben Kristin Erickson. Nach ihren Veröffentlichungen auf Tigerbeat6, Deluxe und Orthlorng Musork als Bandmitglied von Blectum from Blechdom ist nun Kevin Blechdoms Solo-Album…

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Ursula Maria Probst
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22.10.2003

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»Wunderkammer« / »Today I Cannot Hear Music« – Wunderkammer / Skarv

Eine Enklave der musikalischen Einarbeitung osteuropäischer Einflüsse hat sich in Südnorwegen gefestigt. Auf gute Nachbarschaft! Die Wurzeln der Formation rund um den Regisseur PÃ¥l Jackman (»Detektor«) breiten sich wie jene von Kaizers Orchestra bei Stavanger aus. Beide Gruppen beteuern, sich trotz der räumlichen Nähe vom anderen unwissend selbständig in diese Richtung verwickelt zu haben und…

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Bernadette Karner
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22.10.2003

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Airports For Light – The Vandermark 5

Kleinere Umbesetzungen bringen eine überfällige Variation in den Sound dieses langsam in die Jahre kommenden Quintetts. Die Entscheidung für einen Produzenten mit Rock-Background (Bob Weston, Shellac) ist auch eine willkommene Abwechslung, selbst, wenn es hier ja »nur« ums richtige Aufstellen der Mikrophone geht. Dann wird erst mal drauflos saxophoniert, bis das Gleichgewicht verloren geht und…

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David Krispel
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22.10.2003

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Micro Bits For Everyday Living – Satellite Grooves

Skeptischer Blick ins Kinderzimmer. War da was? Stand das Schaukelpferd vorhin nicht näher am Bücherregal? Fragen wie diese, von denen wohl niemand in seinen Jugendtagen verschont blieb, treten beim Lauschen der vorliegenden Platte wieder zu Tage. GemÃ¤ß Quarks‘ »Alle Dinge leben, sie bewegen sich nur einfach nicht«, begeben sich hier längst vergessenen Spielgefährten auf musikalische…

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Florian Obkircher
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22.10.2003

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Creation – Megablast

Das deutliche Lebenszeichen vom Wiener Dub-Schwergewicht Megablast könnte fast ein weiterer Baustein für die »Dark Side Of Dub«-Geschichtsschreibung sein – aber nur fast. Obwohl auch hier Stefan »Stereotyp« Moerth mitgewirkt hat, ist diese Platte doch etwas mehr easy going als dessen Eigenproduktionen. Zwar sind die Klangwelten ähnlich schwarz und glänzend, doch die Rhythmen gehen etwas…

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Paul Lohberger
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22.10.2003

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»Counterfeit« / »Paper Monsters« – Martin L. Gore / David Gahan

Am Beginn: Einstimmen im Orchestergraben, uneindeutiges Brummeln – »In My Time Of Dying« der Auftakt zu einer unvollendeten Synthie-Symphonie im Namen Bob Dylans. Große Namen und große Texte werden in diesem Spiel eingesetzt, das sich doch bald als Unternehmung herausstellt, die Martin L. Gore, geistiger Kopf, graue Eminenz von Depeche Mode auf seinem zweiten Soloalbum…

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Karin Berndl
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22.10.2003

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Fleeting Days – Dan Bern

Auch wenn sich Tom Petty rar macht, so lebt sein dünner Rickenbacker-Westküstensound weiter. Und wenn Dan Bern loslegt, dann ist Tom Petty zunächst nicht weit weg, aber es wäre nicht der flexible Dan Bern, wenn er uns nicht auch zeigen würde, dass er auf den Gebieten Memphis-Rock, unbeschwerter Gitarrenpop und der frühe Elvis Costello genauso…

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G. Bus Schweiger
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22.10.2003

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Lost Files & Broken Mic – Wisdom & Slime

Wisdom mag für einen MC auf den ersten Blick etwas prahlerisch klingen, wer sich die Platte anhört bekommt aber die Erklärung dafür geliefert, und dann passt es! Und etwas Prahlen würde man Wisdom & Slime sogar einräumen, denn wer so eine Platte abliefert, darf mit Fug und Recht stolz sein. Beats die keine internationalen Vergleiche…

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Oliver Stummer
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22.10.2003

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Goodbye World – Ultrascope

Wolfgang Pollanz ist ein vielseitiger Mensch. Der südsteirische Lehrer ist ebenso Verlags- und Labelchef wie Autor und Musiker. Unter dem Pseudonym T.M. Download hat er schon einige CDs veröffentlicht, nun legt er mit »Goodbye World« das zweite Album seines musikalischen Heimstudioprojekts Ultrascope vor. Und der Nachfolger von »From Home« kann sich durchaus sehen bzw. hören…

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Roland Cresnar
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22.10.2003

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Thumb – K. Rowe/O. Ambarchi/Sachiko M/O. Yoshihide/R. Avenaim

Mit seinem wunderbaren und präzisen Cover-Artwork gibt Keith Rowe Improvisationsalben wie diesem oft eine zweite Chance. Live aufgenommen im Instants Chavirés, einem Club in der Nähe von Paris, harmoniert der dreißigminütige Track wiederum konzeptionell mit dem Bild auf dem Cover. Wie nicht anders zu erwarten extrem ruhige Drones, Blips und Klicks, allerdings von höchster Vollendung…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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