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Amanda Lear – In Every Dreamhome A Heartache

Rechtzeitig zur 50. Ausgabe von skug meldet sich die feminisierte Männerstimme der legendären Black Leather-Hermaphroditen-Disco-Chanteuse aus den 70ern mit einem fantastischen neuen Album zurück. Grund genug für uns einen ausführlichen Blick in Amanda Lears Rückspiegel zu werfen.

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Didi Neidhart
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24.02.2002

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Abgründiges Blau. Ein Versuch über Michael Pinter.

Michael Pinter stellt in Graz seine neuesten Gemälde aus. Ein Grund mehr, den Versuch einer Würdigung in Form eines Eintauchens in seine Arbeiten zu wagen; und Bücher von Derrida sollten dabei im Handgepäck mitgeführt werden ? aus ästhetischen Sicherheitsgründen.

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Thomas Ballhausen
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18.02.2002

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Weil das Reale überragt

»Plattform« ist ein Titel, und ein Titel neigt nicht dazu, sich zu erklären. Das tun die Sprache und der Klappentext, oder auch nicht. Nehmen Sie »März«, »Tausend Plateaus«, »Schriften«, »Frost« oder »Beton« als Beispiel. »Plattform« ist auch der Titel des letzten Romans von Michel Houellebecq, der am Ende letzten Sommers in Frankreich und kürzlich in Deutscher ?bersetzung erschien.

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Alessandro Barberi (Übersetzung), Noël Akchoté
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05.02.2002

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Touch 20.01 – A Touching Televisual Sensibility

Die Londoner Audiovisions-Plattform Touch (nicht zu verwechseln mit dem amerikanischen Funk-Label Touch Rec.) ist Teil einer beinahe mythenverklärten, britischen Vergangenheit im Zeichen von Hausbesetzerszene, Punk, Industrial und Cut-Up. Unschwer gilt daher Labelchef Jon Wozencroft seit der Gründung von Touch als versierte Autorität an den Schnittstellen zwischen experimenteller Musik, Print und Video. skug traf Wozencroft zu einem Interview in Wien. Touching from a sophisticated distance

Fotos: Jon Wozencroft

 

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Heinrich Deisl
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25.01.2002

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Zeros + Ones – Zwischenräume und Tagträume

MusicMediaPerformance zwischen Rationalität und Emotion, zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit, zwischen Null und Eins. Derzeit im dietheater Künstlerhaus in Wien.

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Tobias Bolt
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21.01.2002

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One Step Inside Doesn’t Mean You Understand

skug war zwar das erste Musikmagazin, das ein Review von Neon Golden präsentierte (siehe skug #49), ausführliche Artikel waren aber seitdem bereits überall zu lesen. Was tun? Wiederholungen und Überschneidungen lassen sich zwar sicher nicht vermeiden, eine andere Perspektive lässt sich aber allemal einnehmen. Man kann versuchen, tiefer zu schürfen als andere, mehr als nur einen Schritt in die Musik hinein zu wagen.
Nick Cave half die passenden Worte zu finden.

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Stefan Parnreiter
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14.01.2002

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Tigrics

Aus aktuellem Anlass, einem live-Auftritt im Rahmen der Veranstaltungsreihe line_in@rhiz, gibt’s hier ein Interview mit dem ungarischen Cartoon-Elektroniker Tigrics.

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Sebastian Fasthuber
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13.01.2002

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On Sale: Ausverkauf nach Selbstdemontage

Ein Kommentar zur Einstellung des Wiener Stadtfernsehens TIV.

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Alf Altendorf
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13.01.2002

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Durian

Ohne Beats in den Dauerloop

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Wolfgang Fuchs
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01.01.2002

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QujOchÖ – Multiples Plateau für Kunst und Kultur

Nunmehr von den universitären Spielregeln entkoppelt und durch den unfundierten Widerstand der ÖVP-nahen Studierendenfraktion »Aktionsgemeinschaft« (AG) mit der rechtslastigen, frauenfeindlichen Abteilung »No Maam« im Schlepptau wurden die (ehemaligen) Aktivisten des ÖH-Kulturreferats an der Johannes-Kepler-Universität Linz aus der nicht zu unterschätzenden Reserve geholt und in ihrem Auftreten gegen bürgerliche Wertvorstellungen gestärkt.

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Wolfgang Fuchs
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30.12.2001

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Jean – Louis Costes – Der Prophet der Einzelgänger

In skug #45 berichteten wir erstmals über die Verurteilung Jean-Louis Costes wegen vermeintlich rassistischer Äu&szligerungen. Noël Akchoté, der uns damals auf diesen Fall aufmerksam machte, präsentiert hier endlich eine fundierte Einführung in das Thema Costes und ein Interview mit dem Meister des Wahnsinns.

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Alessandro Barberi (Übersetzung), Noël Akchoté
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29.12.2001

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Swing High

Dorretta Carter in der Wiener Minoriten-Kirche

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Hans Grausgruber
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23.12.2001

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www.soundfoundation.at

Seit mehr als zwei Jahren existiert mit der Volkswagen Sound Foundation das österreichweit größte Förderprogramm für NeueinsteigerInnen ins professionelle Musikerleben. Vor wenigen Tagen wurde die Website der VWSF, nach einer kompletten Überarbeitung und Neugestaltung, relauncht. skug online wirft einen Blick auf die, laut Eigendefinition, »Kommunikationsdrehscheibe der Musikszene«, sowie auf die vielfältigen Aktivitäten und Angebote der Sound Foundation.

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Tobias Bolt
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14.12.2001

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Hisatsinom: Unpopulär, spektakulär wie nie: Ûber das Verschwinden

Mit »Hisatsinom« hat der Linzer Wipeout-Elektroniker und Base-Rec.-Betreiber Wolfgang Fadi Dorninger ein audio-visuelles Prachtexemplar in CD-Format veröffentlicht. Transcodierung und Veränderung sind die Eckpfeiler, zwischen denen sich eine ausgelöschte indianische Kultur als Grundlage und Electronica als Guide manifestieren.

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Heinrich Deisl
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11.12.2001

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Why question my art?

In »Classical Homicide« wird diese Frage auf ein Noise-Schlachtfeld geworfen, um sofort dahingemetzelt zu werden. Question this art, weshalb dies? My thought bends the dark – Dälek liefert gleich selbst die Erklärung, warum es da gar nichts zum Infragestellen gibt.
Der Weg zum Licht führt durchs Dunkel, wie die Musik von Neurosis oder Techno Animal hat auch jene Däleks unbestreitbar kathartische Effekte – und sie rockt!

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Stefan Parnreiter
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06.12.2001

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Elisabeth Schimana

Bühnenkörper – Zur darstellenden Kunst von Elisabeth Schimana

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Nina Ross
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05.12.2001

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Klaus Filip – Meine Musik ist passierte und keine komponierte

Der Üsterreicher Klaus Filip ist ein Mischung aus Musiker, Bastler und Performer mit avantgardistischen Ansätzen und politisch motiviertem Background. Sein Hauptbetätigungsfeld ist der Computer, wobei er durch seine Illoop-Patches für das Programm max-msp der elektronischen Musik neue Pforten geöffnet hat. Diese Patches haben mitunter das Powerbook zu einem vollwertigen Instrument gemacht.

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Christian Rösner
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05.12.2001

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Ron Bop – oder die Wissenschaft der Kunst, Musik zu machen

Die geglückte Liaison von brachialem Free-Noise und Pop hat uns Ron Bop ans Herz wachsen lassen. So sehr, dass das weit und breit beste Trio Österreichs mit skug auf Österreichtour geht!

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Daniela Praher
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05.12.2001

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Al Fonz – Wohnzimmer-Soul

1998 tauchte ein Tape auf, mit dem ein Home-Recording-Musiker namens Al Fonz seinen elektronischen Soul-Funk der Weltöffentlichkeit vorstellte. Oder zumindest einigen Bekannten und MusikjournalistInnen …
Im Dezember gibt es nun seit langem wieder einmal die Möglichkeit Al Fonz live zu sehen, und zwar im Rahmen der »skug presents« – Veranstaltung am 4. Dezember im rhiz.

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Patrick Sabbagh
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29.11.2001

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Noise in the Echo Chamber: Techno Animal

Zur Einstimmung: ein Artikel aus dem skug-Archiv anlässlich ihrer Wordsound-Tour, die sie vor rund zwei Jahren zusammen mit Spectre und Sensational absolvierten. Ein Teaser auf das Interview im skug #41.

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Heinrich Deisl
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21.11.2001

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Popfälschungen

Popfakes nennt sich eine neue Bookingagentur aus Linz, die außergewöhnlich guten Geschmack beweisst.

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Patrick Sabbagh
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17.11.2001

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The Ex – from Duo to Big Band, from Saalfelden to Wels

Seit über 20 Jahren sind The Ex nun aktiv und spätestens seit ihrem 1991 erschienenen Meisterwerk »State Of Shock« (mit Tom Cora) allseits bekannt wie geschätzt. Was also bleibt nach so langer Zeit noch zu sagen?
Vielleicht, dass The Ex weit tiefer in improvisierter Musik stecken, als man beim ersten Hören ihrer rockigeren Aufnahmen denken mag – und dass sie das heurige »music unlimited« in Wels kuratieren.

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Stefan Parnreiter
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04.11.2001

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Kimmo und der Blasbalg

Der Finne Kimmo Pohjonen begeisterte kürzlich auf dem Jazzfest Saalfelden und wird am 2. November in der Kremser Minoritenkirche zu Gast sein. Mit Unerhörtem wie Ungehörtem.

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Stefan Parnreiter
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01.10.2001

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The struggle of Good against Evil

Skug freut sich, einen Kommentar des bekannten Autors, Journalisten und Kulturkritikers Eduardo Galeano (u.a. »Die offenen Adern Lateinamerikas«) präsentieren zu dürfen.

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Eduardo Galeano
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27.09.2001

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Fugazis prophetische Seite und zwei neue Platten

»This is a song with no words/nobody can hear the missing/they just look at my mouth, look at my mouth, look at my mouth and say – hey, man I know where you’re coming from – yeah?! BULLSHIT!« (»Furniture«).

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Rainer Krispel
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23.09.2001

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»An eye for an eye only leaves the whole world blind.« (Mahatma Gandhi)

Der Autor Larry Mosqueda ist Professor am Evergreen State College in den USA. Ein befreundeter Musiker aus New York übermittelte uns seinen Kommentar – eine Realtivierung der Grausamkeiten. Viel Ähnliches steht dieser Tage in unabhängigen Medien zu lesen, selten aber so fundiert und gut recherchiert.

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Larry Mosqueda
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17.09.2001

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Lee Renaldo über den 11. September

Lee Renaldo von Sonic Youth wohnt ebenso wie andere Bandmitglieder in unmittelbarer Nähe des WTC. In einem Interview vom 14. September schilderte er seine Eindrücke.

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Philippe Robert
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16.09.2001

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Qu\’est-ce que le concept de défense?

Noel Akchoté im Originaltext über die Ereignisse des 11. Septembers. Sorry an alle, die nicht Französisch sprechen, aber wir haben uns entschlossen, die zum Thema einlangenden Kommentare nicht zu übersetzen. Heikle Themen bedürfen oft einer genauen Wortwahl, die bei schlechter Übersetzung verloren gehen könnte.

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Noël Akchoté
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16.09.2001

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Zusammenprall der Interpretationen

Die US-Propaganda spricht von »Krieg« gegen die »Feinde« der »Zivilisation« und meint damit die islamische Welt. Ein epochaler Kurzschluss, den wir Samuel P. Huntington und seinem Buch »The Clash of Civilizations« (»Kampf der Kulturen«) verdanken.

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Michael Fleischhacker
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14.09.2001

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Saul Williams – »I say nigga more than I say meta!!!«

Preacher. Poet. Kanonenfresse und Karma-Quatscher. Das straßengeerdete US-Reinheitsgebot vom Ghettokünstler, Rap und Nietzsche im Schulterhalfter: Saul Stacey Williams entzückt als Slam Poetry-Landesmeister, Independent Schauspieler, Buchautor und MC mehr als nur schwarzweiss liberale Mittelschichten.

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Paul Poet
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12.09.2001

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