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»Information Overload« – Alien Sex Fiend

Einklinken ins Fiendland! Modemtöne schrillen und nach ein paar Takten krakeelt die wohlbekannte Stimme von Nik Fiend durch die Boxen. ASF sind nach sechs Jahren back from the grave. Im Jahr 22 ihres Bestehens geben sich die Fiends genauso zeitunangepasst wie eh und je: Das neue Elaborat des Ehepaars Fiend füllt jene Lücke, die nach…

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Heinrich Deisl
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24.08.2013

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Station Rose – Freibeuter der Datenbrösel

Legende als Begriffsumfassung ist immer ein zwiespältiges Wort. Auf Station Rose mag es zutreffen, doch die unbewegliche Denkmalsform, das hochkulturelle Schulterklopfen und Rumstehen als Museumsstück ist nicht ihr Ding.

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Paul Poet
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16.12.2004

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Sonig – Humble et grande maison de Cologne

On ne se lassera pas de le répéter. Il n‘ y aurait d’électronique que l’appareil, et partant de lá, que du pareil au même. Dans le grand feedback actuel des machines-outils, le célèbre trio auteur-éditeur-amateur n’a pas du tout disparu comme on nous l’avait une fois encore prédit. Sonig, le label de Cologne, s’attache au contraire à une serieuse politique des auteurs, des sons et de l’outil. C’est un label de qualité en ce sens qu’il démontre l’existence d’une pensée toujours vaste, vivante et contemporaine.

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Noël Akchoté
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14.12.2004

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Costes – Triviale Poursuite

Jean-Louis Costes, vous savez, le fou chantant tout nu, le grand moraliste du XXème siècle mais aussi le triste Recordman du titre d’artiste français le plus poursuivi en Justice depuis maintenant huit ans, et ce devant le Marquis de Sade, Jean Genet ou bien d’autres encore … Retour sur les motifs et accusations:

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Noël Akchoté
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12.12.2004

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Angot oder das französische Prinzip

Warum Brasilien? Warum nicht Uruquay? Warum nicht Venezuela? Es spielt keine Rolle. Schreiben braucht auch den Nicht-Ort. Diesen undefinierbaren Zeit-Raum zwischen dem Ende einer Beziehung und dem Ereignis einer neuen Begegnung. Dem Ende eines Buches und dem Beginn eines neuen.

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Karin Berndl
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10.12.2004

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Des Femmes

Hytédriser l’histoire, voilà ce qui demande à être joué. De la présence des femmes dans l‘ histoire, et ici tout particulièrement dans l’histoire des débuts, celle du Blues et du Jazz des années 1920 à 1950. Sans doute trop courte mémoire que celle d’un revival à la mode »feminism Light« de ces dernieres temps. Mais puisque l’heure est à la parité bien plus qu’à l’accès aux différences, on ne s’étonnera plus de voir quelque slogan ou tee-shirt faire l’affaire du droit des femmes pour le plus grand nombre. Il m’a semblé proprement impensable de continuer à taire ici toutes ces singulières pionnières et innombrables génies des origines de la musique populaire.

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Noël Akchoté
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06.12.2004

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Roy Eldridge – Le Roy, la Reine et la Couronne

»The Complete Verve Roy Eldridge Studio Sessions« (Coffret huit disques plus livret et photos) – Mosaic/Universal

Pour un artiste, le coffret d’intégrale c’est souvent l’occasion d’une consécration, d’une mort ou d’un point final. Pas toujours, ni pour tous. Mais pour l’immense Trompettiste que fut et reste Roy Eldridge, voilà que ces sept CDs superbement présentés sonnent l’heure d’un retour ô combien attendu. Lâchez les chiens, mais virez-moi ces horribles cors de chasse!

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Noël Akchoté
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10.11.2004

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»If You Can’t Beat ‚Em, Bite ‚Em« – Weird War

Das Intro macht es schon klar: »Music For Masturbation«.. Und es wird hier wirklich gitarristisch und schweinemäßig gewichst, bis der Rock-Doktor kommt und sagt: Alles in Ordnung, weitermachen! Das ist genau der Kosmos in dem ich mich wohl fühle. Exaltierte Stimmen, Fuzz-Bässe, massenhaft Distortion, 60’s-Garage-Flavor, humpelnde Drums, frei fließende Harmonien; auf einen Nenner gebracht: Freedom…

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David Krispel
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22.07.2004

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»The Blue Notebooks« | »Credo« (Piano: Hélène Grimaud) – Max Richter

Klassische Musik fürs 21. Jahrhundert! Berührend wie die besten Werke von Arvo Pärt, Michael Nyman und Aphex Twin. Max Richter, 1966 geboren, ist der neue Shooting Star, der vordergründig klassisch angehauchte Musik mit sparsam, aber effektiv eingesetzten Electronics zu paaren vermag. Das beginnt schon im Intro, wo Tilda Swinton zu Schreibmaschinengeklapper aus Kafkas »The Blue…

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Alfred Pranzl
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10.07.2004

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»Anorexia Gas Balloon« – Satanicpornocultshop

Das hyperreale, sexy-häßliche Cover-Artwork im Stil eines Manga versetzt mich nicht gerade in einen Freudentaumel. Da muss ich schon mehr hören: Osaka, Covers, Beats und Collage. Lee Hazlewoods »Some Velvet Morning« wird malträtiert, zerstückelt, johnzornifiziert und schließlich von einer Lolita verhalten gesungen. Dann kommt »Can’t Get You Out of My Head« von Kylie. Hm, ich…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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10.07.2004

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»Yeah Baby Whoohaa« – Björn Kleinhenz

Viel lässt sich über das 22-jährige Bürschchen mit Göteborger Wohnanschrift ja nicht gerade aus dem Datenstrom ziehen – mal abgesehen davon, dass er mitunter mit dem um einen Jahr älteren Thomas Denver Jonsson als Topeka Twins durch die nördlichen Lande zieht. Nun sind aber beide solistisch auf Songwriterpfaden unterwegs. Tatsächlich offenbart sich auf »Yeah Baby…

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Bernadette Karner
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09.07.2004

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»Vool EP« / »Special Measures« / »aprotic« – Menu:Exit/Cathode/Battery Operated + Made

Der IDM-Dreierpack mit Qualitätsgarantie im Schnelldurchlauf: Battery Operated + Made merkt man die enge Verbindung zu Autechre nach wie vor an, wobei man im Gegensatz zu letzteren die Abzweigung in Richtung Hochkultur nicht genommen hat – beabsichtigt oder nicht. Hier regieren neben den teilweise recht darken Soundscapes noch immer größtenteils straighte Grooves und songähnliche Strukturen….

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Harald Wiltsche
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09.07.2004

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»Wrong Is Wright« – The Mistakeman

»This ain’t the future of Rock’n’Roll – this is the present progressive of Techno«, behauptet das Infoblatt. Da Synths und Computer schon recht lange Rock- und Pop-Realität sind, weiß ich nicht genau, was hier mit der »progressiven Gegenwart des Techno« gemeint ist. »Progressive« wie Prog-Rock oder eher wie »gerade ablaufend, sich entwickelnd«? Der Mistakeman bietet…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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08.07.2004

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»Meet Next Life« – Isan

Wollsockenelektronik. Ein eigenes Genrekapitel, das sich seit der Kuschelphase Autechres »Incunabula« ohne Unterlass immer wieder eröffnet. Hierzulande prächtig wie abwechslungslos von Bernhard Fleischmann vertreten, werkeln und puscheln die Britschatzerln Antony Ryan und Robin Saville auch schon wieder zehn Jahre an der globalen Computererwärmung. Verändert hat sich am siebten Album kaum was, außer natürlich die stetig…

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Paul Poet
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07.07.2004

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»The President’s Men« – Various Artists

»The President’s Men« hat einen Untertitel, der Sie nicht ins Weiße Haus, sondern geradewegs in den Himmel führen wird: »Lester Young’s Disciples«, die Schüler von Lester Young aka The President oder Prez. Unter den maßgeblichen Persönlichkeiten des Jazz gebührt Lester Young vermutlich der Goldpokal. Nicht ein Tenorsaxophon, dem er nicht die Richtung gewiesen hätte –…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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07.07.2004

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»The Perfect Cure« – Lorraine

Placebo stellen sich selbst mit dem Rücken an die Wand, und das spielend. Kaum ein Festival, das sie in ihrer Tourplanung ausgespart hätten. Doch schon vor den dabei zurückgelegten Kilometern hat sich ihre Originalität etwas abgerieben. Nun wogen aber ausgerechnet für den Reisegrund »Sleeping With Ghosts« die Gunstbezeugungen in Form vermehrt abgesetzter Tonträger über ihnen…

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Bernadette Karner
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06.07.2004

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»Probot« – Probot

Pledging Allegiance to Satan’s Dick. Wimmerlagenten in Halbtenor und Stretch, bartlose Ironieperchten, die derzeit Metal einzunehmen versuchen, glaubwürdig wie ein Thorhammer auf einem Gaultier-Shirt, kriegen die erbarmungslose Eierquetsche bis mit einem flauen Luftgeräusch die letzte Hoffnung auf den großen Samenfluss vergeht. Probot aber ist Potenz. Trieb. Oral-Anales Rock-Wunderland. Aus dem Eierschritt gekratzter Zepter und Gral….

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Paul Poet
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05.07.2004

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»The Best of 1980-1990« (CD + DVD) – Various Artists

Was, schon wieder eine »Best of«? Nein! Diesmal werden Sie im Booklet nicht auf das Kleingedruckte stoßen, das Sie darauf hinweist, dass dies nicht die Originalversionen sind, sondern Coverversionen aus Bayern oder irgendwelche Bootlegs, die bei einem Mega-Event aus dem Publikum mit einem Anrufbeantworter aufgenommen worden sind. Hier hat man die Originaltracks und die Originalvideos…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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03.07.2004

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»The 5 Easy Pieces A Themed 5 CD Anthology« – Scott Walker

Im Jahre 1970 gab es in einer Ausgabe der deutschen Musikzeitschrift »Sounds« eine Art Eigenwerbung bei der eine Schultafel gezeigt wurde auf der in Kinderschrift mit Kreide stand »Wer die neue Stooges (gemeint war »Funhouse«; Anm) nicht mag, ist doof!« Ähnliches kann auch über die Walker Brothers gesagt werden, jene Band, die im »Rocklexikon, aktualisiert…

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Didi Neidhart
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02.07.2004

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»Radio Fractal/Beat Music« – Wolfgang Mitterer

Dieses Doppelalbum lässt komplexe Gedanken und sensible Prozesse erkennen. Zunächst wäre da das kombinierte akustische und elektronische Line-up (Max Nagl, Herbert Reisinger und John Schröder treffen auf Dieb 13, Pulsinger& Tunakan). Es wird aber weit mehr miteinander verschmolzen, mögen das nun Praktiken der Musique concrète, Elektrobeats oder Improvisationen sein. Natürlich können Sie das Booklet lesen,…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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01.07.2004

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»Superworldunknown« – Karin Park

Setzen wir einmal voraus, die Zuhörerschaft kann in ihrer Wahl nicht irren. Als TONO, die über die Wahrung der Urheberrechte norwegischer Musikschaffender wacht, anlässlich ihres 75. Geburtstages sich mit einer Gratis-Download-Aktion der Öffentlichkeit in die Erinnerung biederte, kam dabei Karin Park mit ihrem Erstling »Superworldunknown« als Siegerin hervor: Mit Abstand war ihr Debüt das am…

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Bernadette Karner
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01.07.2004

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»On The Other Side Of The Window« – David Garland

»On The Other Side Of The Window« Review Records/www.nomansland-records.de Noch 2003 erschienen, mit einem grandiosen Titellied, vielleicht dem schönsten Popsong aus diesem Jahrgang. David Garland sinniert darüber nach, was denn der Blick von der anderen Seite des Fensters offerieren könnte. Nachgestellt auch am mehr als hübschen Cover. Der Song ist trotz seiner vom Piano getragenen…

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Alfred Pranzl
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29.06.2004

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»Let’s Grow Together – The Comeback Of St. Thomas« – St. Thomas

Beim Erlernen einer Fremdsprache tauchen schon mal Wörter auf, die zwar nicht besonders bedeutungstragend sind und deren Wissen keineswegs den Lauf der persönlichen kleinen Welt ändert, die sich aber rein klanglich hinterfotzig einschmeicheln. »Skranglepop« beispielsweise. Wer Skranglepop sagt, muss auch St. Thomas sagen und füllt durch die Verknüpfung zur Musik des Nationalheiligen das Wort mit…

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Bernadette Karner
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28.06.2004

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»Friendly Fire« – Bidner/Martinek

The Fake Americans mit großtuerischem Intro. Alsdann: Christian Martinek und Stefan Bidner samplen von überall her. Sogar Arthur Browns 60er-Hit »Friendly Fire« passt, und schon ist das Titelstück gezimmert, gewidmet den treuen US-Allierten U.K., Australien, Polen … Die Single »This Is Not My Government« war ja auch ein Seitenhieb gegen Schwarz-Blau in Österreich, doch nach…

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Alfred Pranzl
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27.06.2004

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Voice Crack: Remixes – Various Artists

Dieses Album wirft einige wichtige Fragen auf, wenn es um experimentelle elektronische Musik geht, so z.B. was ist ihre Quelle, was ihre Soundcharakter. Die Schweizer Norbert Möslang und Andy Gühl, die seit mehr als 20 Jahren als Voice Crack improvisierte Elektronikmusik zuerst mit geknackten Alltagsgeräten und dann mit allerlei Lo-Fi-Equipment gemacht hatten (siehe hierzu etwa…

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Heinrich Deisl
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26.06.2004

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In Voodoorama – Missouri

Missouri kommen aus Nürnberg, die neue CD präsentiert sich ganz anders als bisher: Gefiel an den beiden Vorgänger-Alben die Gelassenheit und Zerbrechlichkeit der Songs, so sind die Stücke auf »In Voodoorama« sehr kompakt gestaltet, ähnliches haben kürzlich etwa Azure Ray geschafft. Geblieben sind Missouri die Elektronikansätze, die wabbernde Gitarre erinnert aber dieses Mal mehr an…

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Jürgen Plank
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26.06.2004

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»A Brillantine Mortality« – Various Artists

Insgesamt ist das Label Rough Trade 25 Jahre alt. Nach der Bauchlandung in den 90ern ist es seit drei Jahren wieder auf der Landkarte der verlässlichen Musiklieferanten zu finden und auf dieser DoCD wird die Zeit seit dem Neustart dokumentiert. Geboten wird hier nicht eine lieblose Verkaufshitparade, sondern eine Mischung aus Hits, B-Seiten und hörenswerten…

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G. Bus Schweiger
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25.06.2004

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»Death Disco« – Various Artists

Der greise Mann öffnete hüstelnd das ehrwürdige Buch Elektroklatsche. Mit saumseligem Blick hebt er den Zeigestab, auf dem noch der Geschlechtssud der letzten 2,5 Jahrzehnte klebte. Und rasselnd erklärt seine Stimme, dass so sexlos die Achtziger nicht gewesen sein mögen. Er hatte kondomlose Hermaphroditen zu INXS pudern gesehen. Hatte gesehen, wie Skinheads sich im Taumel…

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Paul Poet
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24.06.2004

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»Simulacrum« – Jozef van Wissem

Allein der Titel und ein paar mögliche Querverbindungen könnten dazu animieren, diese »Spiegelbilder für Sololaute und Electronics« zu hören. Ob sie nun von der orientalischen, jazzig-groovigen Oud-Welle schon oder noch immer nicht genug haben, Jozef van Wissem ist jedenfalls kein Produkt, sondern ein leidenschaftlicher Künstler. Seine Zusammenarbeit mit Mentoren wie etwa Kramer, Gary Lucas oder…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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24.06.2004

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»The Man On The Burning Tightrope« – Firewater

Flaschenpost für dunkle Tage. Endlich wieder herrlich hingebungsvoll leiden wie ein halbtot geprügelter Hund. Und doch steht man immer wieder auf, Hand um Hand am Laternenpfahl hoch. Kippt noch mal vornüber um den Hundekot zu kosten. Trotzdem steht man irgendwann, trotzig lächelnd, selig schwankend, hängt sich der nächstbesten Passantenseele um den Hals, um doch noch…

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Paul Poet
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23.06.2004

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