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Beziehung zwischen Mensch und Pflanze

Die Transplants genannten Skulpturen von Elisabeth von Samsonow können wie Musikinstrumente bespielt werden. Klangversuche auf dem »Labor des Endo-/Exokorpus«, zu erleben in der Dominikanerkirche in Krems.

Fotos: Christoph Fuchs

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Kerstin Kellermann
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08.06.2016

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Sprengende Kunst gegen »Schütteltrauma«

Kann bitte jemand schnell ein Antikriegsmuseum sponsern, um die ganzen Mord- und Todeserfahrungen verschiedener vom Krieg betroffener Menschen zu beleuchten?

Fotos: © Magdalena Blaszcuk

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Kerstin Kellermann
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19.05.2016

Home / Musik / Artikel

»Keine Vergebung, aber Hoffnung«

Gene Simmons von The KISS hieß als Säugling eigentlich Chaim Witz. Rückkoppelung, Brummen, wiehernde Vokalmusik und Holocaust-Auseinandersetzung trieben den Punk an. Und KISS-Flipperkästen mussten für den Vertrieb in Deutschland umgerüstet werden, erfährt man in der Ausstellung »Stars of David – Der Sound des 20. Jahrhunderts« im Wiener Jüdischen Museum.

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Kerstin Kellermann
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19.04.2016

Home / Kultur / Readable

Die atonale Sprache – Imre Kertész †

Literarische Experimente zum großen Thema des Selbst nach dem Vernichtungslager und die Unmöglichkeit zu schreiben bzw. nicht zu schreiben. Ein Nachruf auf den großen Schriftsteller und Auschwitz-Ûberlebenden Imre Kertész, der am 31. März 2016 starb.

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Kerstin Kellermann
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10.04.2016

Home / Kultur / Open Spaces

»Dieses unsichtbare Horn ist das Slowenische«

Die Sandleiternerin und gebürtige Kärntnerin Maria Flash* über verschiedene Heimatmodelle, eine idealisierte sozialistische Partei und über den Fuhrunternehmer, der ihre Mutter von der Liste der Slowenen nahm, die deportiert werden sollten. Ein skug-Gespräch aus der Sandleiten-Chronik-Reihe.

Maria (2. von rechts) als Schwimmerin im Österreichischen Sportverein

Fotos: Privat

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Kerstin Kellermann
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21.03.2016

Home / Musik / Artikel

Esther Bejarano & Microphone Mafia

Wie kann das sein – keine Menschlichkeit? Eine Kontextualisierung zur Musikrichtung HipHop. Ein skug-Gespräch mit der Wiener Rapperin EsRap anlässlich des Konzertes der Auschwitz-Ûberlebenden Esther Bejarano mit der Microphone Mafia am Mittwoch, 16. März im fluc am Praterstern, Wien 2.

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Kerstin Kellermann
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03.03.2016

Home / Kultur / Readable

»Im Zug gibt es keine Kinosessel«

Ein Leben voller überraschender Schrecken ähnlich einem Horror-Film musste Hans Kohlseisen ertragen, erfüllt von der Sehnsucht nach dem Kino, die sich nur sein Freund Eric Pleskow erfüllen konnte. Schade um die mögliche Filmkunst eines bilderreichen Jungen, der mit dreizehn Jahren vor den Nazis flüchten musste. Jemand sollte einen Film über sein Leben machen. Co-Regisseur: Hans Kohlseisen.

Foto: Margarete Affenzeller

Alte Freunde: Eric Pleskow (links) und Hans Kohlseisen

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Kerstin Kellermann
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22.02.2016

Home / Kultur / Film

Die Ratte verfolgt eine andere Musik

Bei Tricky Women, dem internationalen Animations-Filmfestival, wird es sehr eigentümlich Filme zu sehen geben. Manche nur mit Linien und Musik. Im zeichnerischen Fokus: Kanada!

»so far«, Lydia Kaminski (Österreich 2015)

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Kerstin Kellermann
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14.02.2016

Home / Kultur / Open Spaces

Folter und Erleuchtung in Venedig: Jenny Holzer

Die Schrift- und Konzeptkünstlerin Jenny Holzer mit Kriegsbildern, eskapistische Kriegsverarbeitung von Wassily Kandinsky. Ein regnerischer Tag auf der Kunst Biennale »All The World’s Futures« in Venedig. Ein Rückblick.

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Kerstin Kellermann
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19.12.2015

Home / Musik / Konzert

»It seems to be a Lunapark«: Afrika Shoah Memory Festival-Rückblick

Krar, elektronische Oud und äthiopische Leier in Erinnerung an die Shoah – drei interessante, für Viele bisher unbekannte Istrumente. Heftig und wild am ersten Festivaltag, nachdenklich und »frejlech« am zweiten: Das Afrika Shoah Memory Festival im fluc am 3. und 4. November. Eine Rückschau.

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Kerstin Kellermann
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30.11.2015

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Tanz den Mussolini – Wider die destruktiven Todesanbeter in Paris

Musik erzeugt eine lebendige, antidestruktive Kraft, die »Reinheitsfanatiker« und destruktive Spielverderber fürchten. Sogar wenn die Band Eagles of Death Metal heißt. Das musste in Paris in einer Konzerthalle bestraft werden.

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Kerstin Kellermann
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14.11.2015

Home / Musik / Artikel

Afrika Shoah Memory Festival, 3. und 4.11., fluc

skug thematisierte im Oktober 2014 mit dem Festival Polska skug A radikal Vol. 1 zum ersten Mal in Österreich die Musik der zweiten und dritten Generation nach der Shoah (abgesehen von Klezmer). Nun wird bei einem zweiten Festival der Shoah-Schwerpunkt in Richtung afrikanischer Diaspora erweitert.

Live am 3. und 4. November, jeweils ab 20 Uhr
fluc, Praterstern 5, 1020 Wien

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Kerstin Kellermann
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23.10.2015

Home / Musik / Konzert

In Szene gesetzt: Phonofemme 2015

Gesten gegen die »Militärischheit«, Hitler vor dem Spiegel und Jimi Hendrix-Revival. Der erste Tag des PhonoFemme-Festivals 2015 im Wiener Konzerthaus. Mit Favorisierung der Schlagzeugerin Olga Nosova.

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Kerstin Kellermann
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09.10.2015

Home / Musik / Artikel

»Sing, sing!«, schrien die Zuschauer: Amy Winehouse im Kino

Der Doku-Film »Amy. The Girl behind the Name« des britischen Regisseurs Asif Kapadia nimmt der frechen und großartigen Sängerin die Verantwortung für ihr Schicksal. Jugendliche Rebellion ist eben auch eine Art Blockade, vor allen Dingen, wenn einen der eigene Vater auf Tour treibt.

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Kerstin Kellermann
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07.08.2015

Home / Kultur / Performance

»Diese Nacht hat mich zerbrochen«: Eduard Freudmann

Wie geht die dritte Generation nach der Shoah, die Enkel der im KZ Ermordeten und der Ûberlebenden, mit den schrecklichen Ereignissen um? Endlich tauchen auch Ambivalenzen und Dialektiken aus dem Dunkel auf und man wird genauer. Einer, der sich in einer Performance damit auseinandersetzt, ist der Wiener Künstler Eduard Freudmann.

Stattgefunden hatte »The White Elephant Archive« Mitte Juni Im Rahmen von »Hotel Métropole. Der Erinnerung eine Zukunft geben«, der diesjährigen Veranstaltungsserie des Festivals Into the City/Wiener Festwochen.

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Kerstin Kellermann
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12.07.2015

Home / Kultur / Open Spaces

»Ein anständiger Mensch hatte Widerstand zu leisten«

Sandleiten-Chronik
Erinnerungen an zwei Widerstandskämpferinnen

»Das waren keine englischen Fallschirmspringer, das waren Österreicher«, protestiert Peter Schwarz am Telefon. Frau Roubicek, die Schulfreundin seiner Mutter, hatte sich nicht ganz richtig erinnert (vgl. »Man kann es nicht gut machen«).
Anna und Jutta Vitek gerieten ins Gestapo-Verhör – im ehemaligen Hotel Métropole am Morzinplatz, das heuer Erinnerungsschauplatz des Festivals Into The City war -, weil sie Fallschirmspringer im Sandleitenhof versteckt hatten. Peter Schwarz, der Sohn beziehungsweise Enkel der beiden, erzählt vom Widerstand zweier mutiger Frauen.

Peter Schwarz ist Geschäftsführer von ESRA, dem 1994 in Wien eingerichteten psychosozialen Zentrum für NS-Ûberlebende, jüdische Migranten und die jüdische Bevölkerung Wiens. Darüber hinaus ist ESRA Anlaufstelle traumatisierter Flüchtlinge aller Konfessionen.

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Kerstin Kellermann
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12.07.2015

Home / Musik / Artikel

Lydia Lunch »Kunst als Selbstentgiftung«

Spoken Word-Ikone Lydia Lunch bekämpft Kriege, das Patriarchat, den Tod und sexualisierte Gewalt mit ihrer Lyrik, Musik und (Selbst-)Liebe. Im Interview erzählt die ›Königin der Selbstermächtigung‹ von den Gründen ihrer Wut und anderen Quellen für schöpferische Arbeit. Das Gespräch wurde anläßlich des skug #100-Festivals im Oktober 2014 geführt.

Aktuelle CD/LP: Lydia Lunch Retrovirus: »Urge To Kill (Rustblade/Hoanzl).

Ûbersetzung: Friederike Kulcsar
»english version

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Kerstin Kellermann, Nina Prader
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15.06.2015

Home / Musik / Konzert

Die Talking Drum des Komödianten

Let the Drum do the Talking. 10. Juni 2015, Taktlos Wien: Mamadou Diabate, Wolfgang Puschnig, Jon Sass. Eine sehr subjektive Prolo-Schlagzeug Kolumne.

Fotos: Christof Moderbacher

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Kerstin Kellermann
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13.06.2015

Home / Kultur / Film

Susan Sontag: The Genius Shmok in War Times

Beim Wiener identities – Queer Film Festival wird der Dokumentarfilm »Regarding Susan Sontag« von Nancy Kates gezeigt. Außer um verschiedene Lover geht es um Hanoi, Sarajevo und die Shoah – mit etwas viel Geigengedudel.

 

 

Fotos: »Regarding Susan Sontag«.
Regie: Nancy Kates. Filmstills

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Kerstin Kellermann
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06.06.2015

Home / Kultur / Open Spaces

Louises Destinations: Spiral Woman und Drehtüren

Hängende oder schwebende Skulpturen drücken Ambivalenzen und Zweifel aus, sagte die New Yorker Bildhauerin Louise Bourgeois einmal. Im Haus der Kunst in München und bei der Destination Wien sind einige solcher Ambivalenzen zu sehen.

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Kerstin Kellermann
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06.05.2015

Home / Musik / Konzert

Punktierte Schläge, Glamour, Störprogramm: Sheila E.

8. 4., Porgy & Bess Wien. Als der Schlagzeuger sein Solo zu lang anlegt und nicht mehr aufhört, beschmeißt Sheila E. ihn mit Sachen. Sie singt süß, schlägt punktgenau zu und hüpft auf der Stelle. Die subjektive Prolo-Schlagzeugkolumne.

Fotos: Alfred Pranzl

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Kerstin Kellermann
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17.04.2015

Home / Kultur / Performance

»Mein Drama findet nicht mehr statt«: Emel Heinreich

Lange nicht so anstrengend wie das echte Leben: Das Theaterstück »InBetween« in der Regie von Emel Heinreich über das schreckliche Schicksal von türkischen Transsexuellen wandert tapfer am Rande des Schmerzes entlang und sucht nach Ursachen und Erklärungen. Zur Erinnerung an Hande, eine im Jänner 2015 in Wien ermordete Asylwerberin aus der Türkei.

Alle Fotos (c) Francisco Peralta Torrejón

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Kerstin Kellermann
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23.03.2015

Home / Kultur / Open Spaces

Bild- und Sounderzeugung statt Theorie: Biennale Venezia

Prisoner Songs, Factory Songs, Performances, neu entstandene Opern: Okwui Enwezor, Direktor des Hauses der Kunst in München, wird dieses Jahr die Art Biennale Venezia sehr lebendig ausrichten. Ein Vorab-Bericht.

Alle Fotos (c) Heiko Kilian Kupries

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Kerstin Kellermann
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17.03.2015

Home / Kultur / Film

We are all drying, Caroline: Tricky Women Filmfestival

In der Vorschau auf das Tricky Women Filmfestival stach »Half Wet« hervor, mit roten, nackten Männern vor rosa Himmeln auf leerer Erde. Wir trocknen aus, Leute! Feuer- wassernachschub gibt es Mitte März im Metro Kino.

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Kerstin Kellermann
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03.03.2015

Home / Musik / Artikel

Freigeist zwischen den Tönen: Mia Zabelka

Die E-Violonistin Mia Zabelka, die schon als Kind Yehudi Menuhin oder Stephane Grapelli liebte, erzählt im skug- Interview exklusiv von ihrer Familiengeschichte – reisenden jüdischen Musikern über Generationen, von denen einige während der Shoah ermordet wurden.
Original in skug #100, 10-12/2014 

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Kerstin Kellermann
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15.02.2015

Home / Kultur / Open Spaces

Alisa Yoffe: Russische Punks als Abdruck des Universums

»Every bullet you shoot at us becomes a letter« steht über Bleikugeln und Bleilettern. Punks sind als Imagination auf einen Thoravorhang mit dicken, schwarzen Pinselstrichen an die Wand gezeichnet. In »Tales of Two Cities« im Museum am Judenplatz assoziieren KünstlerInnen zu Objekten aus zwei Sammlungen in Moskau bzw. Wien.

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Kerstin Kellermann
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24.01.2015

Home / Musik / Konzert

Tuba or not Tuba

 Es muss schön sein, einen Vater zu haben, der einen auf der Tuba unterstützt.

Im Taktlos (Wien), 30. 12. 2014, Jon und Jonny Sass und die Calypso Band. Eine subjektive Prolo-Kolumne auf Abwegen.

Fotos: Florian Fusco

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Kerstin Kellermann
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01.01.2015

Home / Musik / Artikel

Lydia Lunch: A Truce with the Terrorists

»Because of death, I am desperate to live« – Lydia Lunch battles war, daddy, death, and sex with music, spoken word and self-love. »We live shorter than sea turtles«, she said in a Spoken Word Interview.

»german version

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Kerstin Kellermann, Nina Prader
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03.12.2014

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Realitätnahes Xylophon zwischen Punk und Liturgie

Beim Polska skug A Radikal Festival im Wiener Fluc, 7. November 2014, zeigte sich beim Auftritt von Barbez aus New York Fragmentarisierung als künstlerische Strategie der zweiten und dritten Generation nach der Shoah. Eine subjektive Prolo-Schlagzeug-Kolumne über das neue Rhythmus-Instrument Xylophon.

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Kerstin Kellermann
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13.11.2014

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Polska skug A radikal

Zwei miteinander historisch verwickelte, sich großteils musikalisch überlappende Schwerpunkte kennzeichnen das in Kooperation mit dem Polnischen Institut Wien stattfindende skug #100-Festival im Wiener Fluc: Subkulturelle Sounds aus Polen sowie Konzerte von MusikerInnen der zweiten bzw. dritten Generation nach der Shoah.

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Alfred Pranzl, Curt Cuisine, Kerstin Kellermann
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02.10.2014

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