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Quilt im Chelsea: Ein Klangteppich der Hoffnung

Wenn du zurzeit an Amerika zweifelst, dann höre Quilt! Die New Yorker Gruppe mit Bostoner Wurzeln glühte am 7. November im Chelsea für die österreichische Weltschmerz-Pop-Band Grant vor und verlieh – einen Tag vor der US-Präsidentschaftswahl – der Stimme einer hoffnungsvollen Generation Ausdruck.

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Nina Prader
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15.11.2016

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Angel Haze

»Vienna, put your hands up«, kommandiert Angel Haze. Zielsicher schießt sie wie ein Maschinengewehr ihre Texte im Wiener Flex (Sonntag, 31. Jänner 2016) ins Publikum ab. Die Rapperin aus Detroit, nun in N.Y. zu Hause, markiert mit ihrer »Back To The Woods«-Tour wieder ihr Revier.

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Nina Prader
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04.02.2016

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Lydia Lunch »Kunst als Selbstentgiftung«

Spoken Word-Ikone Lydia Lunch bekämpft Kriege, das Patriarchat, den Tod und sexualisierte Gewalt mit ihrer Lyrik, Musik und (Selbst-)Liebe. Im Interview erzählt die ›Königin der Selbstermächtigung‹ von den Gründen ihrer Wut und anderen Quellen für schöpferische Arbeit. Das Gespräch wurde anläßlich des skug #100-Festivals im Oktober 2014 geführt.

Aktuelle CD/LP: Lydia Lunch Retrovirus: »Urge To Kill (Rustblade/Hoanzl).

Ûbersetzung: Friederike Kulcsar
»english version

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Kerstin Kellermann, Nina Prader
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15.06.2015

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Experimentelle Musik in Aspern Seestadt

Ûber den Horizont Hinaus! Aspern Seestadt! Ein skug-Interview von Nina Prader mit Lona Gaikis, der Kuratorin von »Czirp Czirp«: über die Events HORIZON und NARRATIVES, veranstaltet Anfang 2015 im Kultursalon SALoTTo sowie über die Wahrnehmung von dem Verhältnis zwischen Kunst und urbanem Wohn- und Kulturprojekt am Stadtrand von Wien.

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Nina Prader
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28.03.2015

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Lydia Lunch: A Truce with the Terrorists

»Because of death, I am desperate to live« – Lydia Lunch battles war, daddy, death, and sex with music, spoken word and self-love. »We live shorter than sea turtles«, she said in a Spoken Word Interview.

»german version

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Kerstin Kellermann, Nina Prader
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03.12.2014

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