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The Walkabouts – 18.09.2005, WUK

Dass die Walkabouts aus Seattle mit ihrer über 20-jährigen Bandgeschichte stilprägend für Americana/Alternativen Country waren, hindert sie nicht daran, noch heute relevante Alben wie »Acetylene« aufzunehmen. Zu Gast im WUK bewiesen die Songs zeitlosen Charakter und die Band Sympathie en grande. »Fuck Your Fear«!

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Marko Markovic
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23.09.2005

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The Robocop Kraus – Seele essen Angst auf

Wenn Bands alles richtig machen und die gro&szligen Festival-Bühnen erobern, trotzdem jedoch jeden noch so kleinen Club mit ihren Superlativen, mit ihrer Energie und mit ihrem Drang erreichen, dann hei&szligt das, dass die Maschine »Rock« begriffen und ausgetrickst wurde. Aber wenn dann auch noch so eine Platte wie »They Think They Are The Robocop Kraus!« daherkommt, dann ist es verdächtig. Verdächtig gut.

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Katja Krüger, Marko Markovic
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23.09.2005

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Kaizers Orchestra

Die Welt mag im Sumpf versinken, doch die Band aus Norwegen kümmert das kaum. Auf ihrem mittlerweile dritten Album spielen sich Kaizers Orchestra zu gewohnt unterwerfungswürdiger Form. Musikalisch ausgelastet hat sie das aber noch lange nicht.

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Bernadette Karner
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23.09.2005

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Wiesen statt Köln

Aus all den fröhlichen Festivals ragte für mich eines heraus wie ein Diamant im Schlamm: das »TWO DAYS A WEEK«-Festival, das vom 31.08.-03.09. in Wiesen statt-, bzw. dorffand. »Ab Mittwoch – insgesamt vier Tage lang (TWO DAYS A WEEK + ALPHA) – bietet Wiesen letzte Gelegenheit Festivalkultur auf höchstem Niveau hautnah & live zu erleben.« So steht es auf der Seite des Veranstalters. Festivalkultur? Klingt vielleicht nach Salzburger Festspiele, schmeckt aber eher nach »ZipferZone«. Nun ja, das hier soll ein Konzertbericht werden , kein Cultural Studies-Aufsatz. Lassen wir den Satz also einfach so im Raum stehen und wenden wir uns dem einen Tag zu, der es mir diesmal wert war ins burgenländisch Gebirnbäumte zu fahren: Dem 31. August.

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Sanna Samsara
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05.09.2005

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»And I love my lord jesus above anything«: Woven Hand – Rockhouse Salzburg, 12.08.2005

Am frühen Morgen des 12. August 2005 erwache ich auf 2.400 Metern Seehöhe mitten im Herzen der Hohen Tauern. Vor meinen Augen türmt sich eine spirituell anmutende, imposante Berglandschaft auf. Schroffe, schneebedeckte Felsformationen, die auf satten, grünen Steilhängen thronen. Darunter einer der größten Hochgebirgsseen Europas. So schön und wild diese Ruhe und Abgeschiedenheit auch ist, ich muss wieder ins Tal hinab, um am Abend Zeuge einer anderen spirituellen Kraft zu werden: David Eugene Edwards und sein Projekt »Woven Hand« gastieren im Rockhouse Salzburg.

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Robert Innerhofer
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02.09.2005

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In memoriam Luc Ferrari – ??? 22nd August 2005

Luc Ferrari possessed a sparkling sense of humor and quality of focus or presentness that, for anyone lucky enough to have enjoyed his company, will be impossible to forget. In this lifetime, you might meet a handful of individuals whose work really speaks to you. Really sparks you…

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David Grubbs
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26.08.2005

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Bonnie »Prince« Billy – 11.08.2005, WUK

Als Will Oldham die Bühne betrat, schien die an sich vorhandene Hitze im Saal förmlich zu explodieren. Aber von nun an hieß sie »Wärme«.

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Marko Markovic
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23.08.2005

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20 Jahre MIMI und weitere Aktivitäten des A.M.I.

Der schönst gelegene Festivalort der Welt liegt vor Marseille: Die Insel Iles Du Frioul – vor Jahrhunderten war das verfallene (was den besonderen Charme ausmacht) Hopital Caroline Quarantäne-Station. Zum Jubiläum geizte die einmal mehr von Ferdinand Richard kuratierte Fete unorthodoxer Klänge zwischen 28. und 31. Juli 2005 vielleicht mit sensationell-schrägen Konzerten, beeindruckte aber mit einer breiten Vielfalt.

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Alfred Pranzl
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12.08.2005

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Skandinavische Songsammlungen – Ein Match Dänemark gegen Schweden – 0:1

»Det Man Hører Er Man Selv« – Wenn es stimmt, dass »man ist, was man hört«, wird man beim Überblicksstudium der »unumgänglichen«, weil als massenanziehungswürdig befundenen dänischen Bands zu einer durch perfekte Produktion faltenlos gewordenen Oberfläche. Der Sampler wirkt nach dem Prinzip der Vermarktbarkeit zusammengewürfelt, ohne sonderlichen Zusammenhalt. Genau daran scheitert das Erlernen neuer Namen…

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Bernadette Karner
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12.08.2005

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Ponyrec – Ein Label aus Kopenhagen, viele Richtungen

Das in Dänemarks Haupststadt ansässige Ponyrec kann sich nicht so recht zwischen den Stilen entscheiden, legt aber Wert auf Qualität, die sich bemüht, aus der Vielfalt herauszuragen, was allerdings nicht immer absolut gelingt. Bei Gravy ist Nikolaj Grummesgaard schreibfederführend. Um sich hat er eine Indie-Sternchenbesetzung gescharrt, die von Sterling, PowerSolo oder Traening bekannt sein könnte,…

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Bernadette Karner
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12.08.2005

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Temp Festival in Greifenstein (12. und 13.8)

Auch heuer bietet das Temp Festival ein großartiges Programm: Am 12. und 13. August ist zu viel Elektronikmusik wieder Abtanzen, Abhängen und last but nut least Baden angesagt.

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Jürgen Plank
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02.08.2005

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10 Jahre Kunsthalle Krems

Die Kunsthalle Krems feiert heuer ihr zehnjähriges Bestehen mit mehreren Ausstellungen: »Renoir und das Frauenbild des Impressionismus« ist noch bis Ende Juli zu sehen, ab 14. August läuft die Ausstellung »Harem. Die private Welt des Orient.«

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Jürgen Plank, Kili Schmid
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30.07.2005

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Glatte und verkehrte Musik in Krems

Wer beim Glatt und Verkehrt-Musikfestival in Krems dabei war, konnte bereits hervorragende Konzerte sehen: Die Kasachin Raushan Orazbaeva etwa oder die kolumbianische Sängerin Lucia Pulido. Musikalische Leckerbissen, die noch warten: Konono (Kongo), M.A. Numminen und das neorustikale Tangoorchester und Mory Kante (Guinea).

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Jürgen Plank
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30.07.2005

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Glatt und Verkehrt (17.-31.7.05)

Das Worldmusic-Festival in Krems hat auch heuer wieder ein attraktives Musikprogramm zu bieten: Von Mory Kante bis Otto Lechner und Frank London. Das Rahmenprogramm mit ethnologischen Filmen sollte aber nicht übersehen werden.

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Jürgen Plank, Kili Schmid
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15.07.2005

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Titel eingeben

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12.07.2005

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Ottensheim Openair – 01. + 02. 07. 2005

Trotz unangenehmen Wetters fand sich im Örtchen Ottensheim bei Linz eine kleine Gemeinde an Festival-Freunden zusammen, um dem mittlerweile zehnten Ottensheim Openair beizuwohnen. Entschädigt wurde das bisschen Regen durch das tolle LineUp und die fantastisch entspannte Atmosphäre.

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Marko Markovic
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12.07.2005

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Neue Jiddische Musik

Alan Bern ist ein Mann mittleren Alters. Mit Vollbart, grau- gelocktem Haar und blitzenden Augen sitzt er mir in einer Hotellobby im zweiten Wiener Gemeindebezirk gegenüber.

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Jürgen Plank
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05.07.2005

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Xalis – 19. 6. 2005 B72 Wien

Vorwiegend westafrikanische Rhythmen verbunden mit einer Vielfalt an Klängen und Grooves von Ambient über Jazz und Soul zu Drum’n’Bass. Eine der wirklich mutigen Bands Wiens, weil erstens mit Überzeugung und Können fernab von Kommerz angesiedelt und zweitens, weil sie mit der selben Hingabe auf eigenwillige Art und Weise unterschiedliche Rhythmen zusammenfließen lässt.

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Monika Sozgh
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29.06.2005

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»Draußen tobt die dunkelziffer«

»… zum Inhalt: Das Stück zeigt die Szene der Schuldner und Schuldnerberater. Die Figuren fragen sich, was Menschen, die in Finanznot geraten, erleben, wie sich ihre Not auf ihre Familien und ihr soziales Umfeld auswirkt.«

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Sanna Samsara
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21.06.2005

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Von Spar – 16. 06. 2005 B72 Wien

Der Vergleich zum »Müllhaufen der Geschichte« ist kein schlechter. Von Spar sind retrodiskursive Poprocker, die Disco in Punk, Kopf in Bein und Schmelztiegel in Arschtritt überführen, ohne auch nur eine dieser Ingredienzien in ihrer ursprünglichen, »gesunden« Verfassung zu lassen. Krank ist die Welt ja sowieso. Und Geschichte wird nun mal gemacht.

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Marko Markovic
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20.06.2005

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Nine Inch Nails – 14.06.2005 Arena Wien

Trent Reznor als kleiner großer Showmaster, Druckkochtopf, Rebell des schlechten Geschmacks und ausgeruhter Seelensucher dirigierte seine Nine Inch Nails vor einer ausverkauften Arena in kontrollierten Wahnsinn. Sollte man mal erlebt haben.

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Marko Markovic
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20.06.2005

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David Lipp: Eine Kryptographie der Liebe

Vertauschte Fälle, wirrer Satzbau, elektronische Hymnen und viel Gefühl prägen David Lipps Debüt über den einen, immerwährenden Topos der Popmusik: Liebe. Ein paar Ideen zum Thema, warum es doch gelingen kann, ein ganzes Album dazu aufzunehmen, ohne im Kitsch-Sumpf umzufallen, und warum Sylvester Stallone tolle Filme macht.

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Marko Markovic
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06.06.2005

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Markus Kienzl: Trotz und Coolness

Nach zwei EPs hat Sofa Surfer Markus Kienzl nun auch Soloarbeit in Albumlänge geleistet. Obwohl seine Musik mehrheitsfähiger denn je ist, wird er trotzdem nicht als Vorgruppe von The Prodigy auftreten.

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Paul Lohberger
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06.06.2005

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Musiksoftware III

Von der Musikmesse in Frankfurt ist diesmal nicht wirklich Revolutionäres zu vermelden.

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Hans Kulisch
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06.06.2005

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Haus des Meeres

… »im brühheißen Sommer Nulldrei bin ich mit meinen Leuten am grünen Wasser gesessen und habe jeden Tag einen Song geschrieben. Waren über hundert Songs.Während es kälter wurde, habe ich die Songs so lange angestarrt, bis sich neun von zehn wieder aufgelöst haben. Bleiben elf Songs. Mit ihnen bin ich im feuchten Jahr Nullvier in…

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Sanna Samsara
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06.06.2005

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Steamboat Switzerland

Rumoren im Binnengewässer – Bombastrock-Improv-wall of sound

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Michael Heisch
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06.06.2005

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Factory Season 2005: Radikal lokales Tanzquartier

2005 lautet das Motto »radikal lokal«, fokussiert auf die Wiener Kunst- und Kulturszene. »In bewusster Brechung des normalerweise akklamierten Internationalen« konzpierten Wiener Kunst- und Kulturinstitutionen Wiens ein Programm, das Einblick in eine vitale Szene gibt.

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Alfred Pranzl
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06.06.2005

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Crackle, Noise & und andere Abseitigkeiten

MICHEL WAISVISZ, Leiter des Amsterdamer STEIM-Instituts und Weggefährte von Laurie Anderson und Steve Lacy, legt sein erstes Album seit 1978 vor. Die sorgfältig editierten Live-Mitschnitte von »In Tune« (Sonig/Roughtrade) sind erstaunlich vielseitig, von Blasmusik bis Dub reichen die Einflüsse. Und darin liegt wohl auch das größte Problem des Albums: Bewusst beiläufige Sound-Fragmente vermögen streckenweise zwar…

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Markus Deisenberger
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06.06.2005

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M. Ward – 22. 5. 2005, B72 Wien

Der Country kommt in kleinen und großen Schritten zu uns. Klein war an diesem Abend nur der Rahmen. Groß hingegen die Songs.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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The Kills – 23. 5. 2005, Flex Wien

Der rockistische Overkill im Kleinen, die Eskapade einer ausfälligen Nacht, die man lieber nicht vergisst, machte klar, dass The Kills eine der besten Live-Rockbands sind, die es zur Zeit gibt. Dass das »No Wow«, vor dem ihr aktuelles Album so eindrücklich warnt, hier nicht eingetreten ist, ist selbstverständlich.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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