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Remix Series #1: Japan – HIM

Genau, »HIM« wie »Doug Scharin«, der vielseitige Post-Rock-Künstler, doch er hat sich gewandelt. Vorneweg: Die 12″ bleibt vermutlich das gängigste und auch geeignetste Format für Remixes, und ihre Daseinsberechtigung findet sie durch die DJ- und Club-Kultur. Remixes sind ja nicht gerade das, was man sich zu Hause anhört, sie funktionieren erst ab einer gewissen Lautstärke,…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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14.06.2003

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»[V.1] Tonne Soundtoy« / »Sound Polaroids« – Tonne / Tonne+ Scanner

Paul Farrington ist eigentlich Designer. Wenn er Musik macht, nennt er sich Tonne und ist einer der mittlerweile profiliertesten Artists auf dem von Marseille aus agierenden Label BipHop. Mit »[V.1]« hat das Label eine neue Serie am Laufen, in der speziell entwickelte Software-Applikationen von Musikern getestet werden, die die Resultate als Tracks verfügbar machen und…

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Heinrich Deisl
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14.06.2003

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Tzomborgha – Ruins

Die Ruins spielen von jeher in einem eigenen Universum, in denen seltsame Vögel schöne Lieder singen und John McLaughlin sein Solo immer noch nicht beendet hat. Dieser unheilige Kosmos aus Jazzrock, Prog-Metal, Zappa, Thrash und allen anderen selbst in der Postmoderne weiterhin ungeliebten schwierigen Genres, steht in der Musikgeschichte so alleine da, wie es ihnen…

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David Krispel
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14.06.2003

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In Case Of Fire Take The Stairs – Kaffe Matthews/Andrea Neumann/Sachiko M

Im März 2002 wurden drei der bekanntesten MusikerInnen im Bereich Live-Sampling, Improvisation und Sinuswellengenerierung zu einem Konzert in Tokyo geladen. Der Live-Mitschnitt liegt nunmehr vor. Kaffe Matthews hat ihre Violine zurzeit auf Eis gelegt und komponiert ihre Sounds mithilfe einer Livesampling-Software, die es ihr gestattet, Raumgeräusche und Sounds ihrer Kolleginnen Sachiko M und Andrea Neumann…

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Christina Nemec
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14.06.2003

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Songs – Gerry Hemingway

Der Schlagzeuger und Komponist Gerry Hemingway ist seit Anfang der 70er Jahre ein Fixpunkt der New Yorker Musikszene. Hemingway hat bereits auf James Emerys »Luminous Cycles« (btl 015) mitgewirkt, »Songs« ist sein Solo-Debüt auf Between The Lines, bei dem er dieses Mal von Emery (Gitarre) und weiteren kongenialen Partner unterstützt wird: Etwa von der Sängerin…

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Jürgen Plank
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14.06.2003

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»Out from Out Where« / »Adventures in Foam« – Amon Tobin / Cujo

Am 10. März live im Flex! Wer also das noch rechtzeitig liest, sollte sich den ersten Österreich-Auftritt auf keinen Fall entgehen lassen: in England wird der gebürtige Brasilianer mit Wohnsitz in Brighton schon als »sampling genius« (»Uncut«) gefeiert, hierzulande ist er eher noch ein Geheimtipp. »Out from Out Where«, das bereits vierte Werk unter eigenem…

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Wilhelm Klösch
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14.06.2003

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Aus freien Stücken – Mense Reents

Eine Szene in einer protestantischen Kirche: Ein Prediger steht rauchend in der Kanzel. Ihm gegenüber sieht man einen Mann mit Revolver, der offenbar auf den Geistlichen zielt. Über das Bild sind amorphe Fabelwesen und »Mense Reents« gekritzelt, und unten im Eck, neben dem Titel der CD, singt eine Ente … Na, was?! Das ist nicht…

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Patrick Sabbagh
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14.06.2003

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Gefälschte Hochlandrinder. Eher Vereinzelt – Yoshie Maruoka/WolfgangVincenz Wizlsperger

Verblüffendes vom Kollegium-Kalksburg-Musiker (u.a.) Wizlsperger. Experimente an scheinbar falsch gestimmten Strings? Das wäre zu kurz gegriffen, denn allerlei Klingklang mehr erschallt. Wizlsperger nimmt sich 53 Minuten Zeit, um beschauliche Soundszenarien zu entwerfen. Schon wieder klingt ein Werk elektronisch, obwohl Wizlsperger hauptsächlich mit analogen Instrumenten arbeitet. Doch ist es eben die Behaglichkeit, die ein Kontrabass verströmen…

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Alfred Pranzl
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14.06.2003

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home grown – Hagedorn

Eine dornige Rose am Cover, »home grown« als Titel und Trackbezeichnungen, deren Nähe zum Wortschatz aus dem Reich der Botanik unübersehbar ist: »leaves« und »blooming«. Ohne jetzt die Kifferschiene auspacken zu wollen. Wolfgang Hagedorn (bekannt auch durch die Computerjockeys, die ausschließlich mit Samples und Sequencer-Software gearbeitet haben) scheint viel Zeit zuhause zu verbringen. So wechseln…

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Christina Nemec
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14.06.2003

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Lovebomb – Terre Thaemlitz

Das Warten hat sich gelohnt: Für all diejenigen, die die superraren Vinyls und die japanischen VÖs auf dem Label Comatonse von Terre Thaemlitz auslassen (müssen), bringt Mille Plateaux die neueste Scheibe heraus. Auf der 10. Fulltime-VÖ wird nicht an die »Rubato«-Serie angeschlossen, sondern es ist nichts weniger als ein Konzeptalbum über die Liebe entstanden, das…

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Heinrich Deisl
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14.06.2003

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The Raven – Lou Reed

»Why they want to bury me, when I’m still alive?« Beerdigt vor dem Ablaufdatum? Es ist ein widerlicher Kritikersport, die greisen Köter der Rockgeschichte, die mumifizierten Ûberbleibsel ehemaliger wilder Hunde öffentlich zu bepissen. Außer natürlich sie gehören zu denen, die mit dreifach ausgetauschtem Blut und reichlich Adrenalinspritzen noch Stadien füllen. Da darf man ja nicht…

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Paul Poet
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14.06.2003

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Up In Flames – Manitoba

Rise of the e-Indie. Nachdem Electronica sich selbst überfahren hat, kommt nun das Bündnis mit dem Post-80er-Gitarrenuntergrund. Gepflegte Joy-Divison-Depression. Die sedativen Gitarrenwälle von Spaceman 3. My Bloody Valentines melancholischer Hippie-Fuzz. Und sämtliche sechssaitigen Songkomplexe aus dem Anspruchshaus von SST. Dazu ein wenig LoFi-Authentizität, Selbstgemachtes von Mamas Liebsten, einmal durch den ProTools-Shaker gejagt und fertig ist…

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Paul Poet
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14.06.2003

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All Is Bright, But It Is Not Day – Fred Frith/Jean Derome/Pierre Tanguay/Myles Boisen

Die Kontakte zwischen Fred Frith und der Szene aus Quebec bestehen schon seit langer Zeit, nur haben diese vier zuvor noch nie zusammen aufgenommen. Auch wenn Freds geniale schöpferische Begabung für Ambience, Klanglandschaften, Nostalgie und Sound-Manipulationen allgemein bekannt ist, verblüfft er mich jedesmal aufs neue: bereits nach dem Bruchteil einer Sekunde hat er mich in…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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14.06.2003

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Looks At The Bird – Brokeback

Douglas McCombs ist mit seinem sechssaitigen Fender-Bass voll happy und taucht als Brokeback zum dritten Mal ins geliebte Feld der dichten instrumentalen Texturen. Nachdem Tortoise sich ja in immer verzwacktere Technologien reinwerfen, scheint dies nunmehr seine Spielwiese für analoge Anliegen zu sein. Bässe, Drums und Percussion bestimmen das Geschehen, Kornett und Orgel ertönen auch. Gelegentliche…

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David Krispel
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13.06.2003

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Beaches And Canyons – Black Dice

Metaphorisch gedacht beschreibt der Titel des Debütalbums des New Yorker Vierers ganz gut die beiden sonischen Extreme, die den Hörer auf »Beaches And Canyons« erwarten: Zum einen wären da die weiten, strukturlosen Ambient-Strände (im vierten Track hört man sogar das Rauschen des Meeres), zum anderen die mit Hilfe eines tomlastigen Tribal-Schlagzeugs hochgezogenen dicken Lärmwände, die…

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Tobias Bolt
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13.06.2003

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Rivers And Bridges – Steffen Basho-Junghans

Nach den drei experimentellen Feldforschungen rund um die akustische Gitarre (und vor allem in »Inside«!) besinnt sich der in Berlin lebende Musiker wieder mehr auf seine im Folk liegenden Roots und präsentiert auf diesem Album sechs durch das Thema »Rivers And Bridges« auf einen roten Faden gefädelte Stücke. Wie eine Reise entlang eines ruhigen Flusses…

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Tobias Bolt
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13.06.2003

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»Isostasie« / »Rhizomes« / »Parr(A)cousmatique« – Natasha Barrett / Stephan Dunkelman / Arturo Parra

Der, zumeist im geologischen Zusammenhang verwendete, und einen Gleichgewichtszustand beschreibende Begriff der »Isostasie« ist der Titel von Natasha Barrets drittem Album, auf dem die Komponistin und Sound-Ökologin verschiedene lokale Naturphänomene, wie die Mitternachtssonne oder »Roten Schnee« mittels elektroakustischer Klangforschungen abstrakt umreißt. Die zehn glasklaren, kalten Impressionen aus ihrer Wahlheimat Norwegen, durchwegs spannend und mit einer…

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Tobias Bolt
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13.06.2003

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Nr. 1 > Nr. 10 – Angel

Angel ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Ilpo Väisänen (PanSonic) und Dirk Dresselhaus (Schneider TM). Seitdem sie 1999 zusammen ein paar Gigs spielten, tun sie das immer wieder. Die vorliegende CD ist so eine Art Dokumentation dieser Sessions. Immerhin wurden keine Re-Edits vorgenommen, die Sounds sind so übernommen, wie sie beim Live-Spielen aus dem alten Analog-Synth aka…

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Heinrich Deisl
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13.06.2003

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Junctions – Dead Hollywood Stars

»Junctions« von Dead Hollywood Stars wäre der passende Soundtrack für einen, am besten in schwarz/weiß gehaltenen, Western der versucht alte Klischees mit modernen Stilmitteln zu verbinden. Wer jetzt an den Klassefilm »Dead Man« denkt, liegt gar nicht so falsch, und auch der dort von Neil Young produzierte Soundtrack hat so seine Ähnlichkeiten mit den hier…

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Christian Gölles
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13.06.2003

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Data80 – Data80

Schweden nur der Liebe wegen, yes indeed! Die Ziggy Shop Boys auf der Road zum großen Pleasuredome. Nur schlechter Geschmack schmeckt gut. Und wenn Nordisch Trackmeister Hakan Lidbo in die volle Wiederbelebungsglut haut, dann spritzen Slime, Schöller und Acryldekor nur so aus dem Laufwerk. Normalerweise kennt man ihn sophisticated als eminenten Click-Cutter und Tech-House-Stier. Mit…

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Paul Poet
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13.06.2003

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Asteroids – Nicolas Courtin

Electro-Punk rules. Wer Electroclash sagt, wird exkommuniziert. Lang lebe die Schubladisierung. Hier: Steril mal Dopplereffekt. Nicolas Courtin, ein französischer Chirurg, hat alle Voraussetzungen, dass ihm die Welt der Haute-Couture-Laufstege zu Füßen liegt. Seine Musik wäre eigentlich das Futter flotter Jet-Set-Leute im Jet-Lag, wenn da nicht immer dirty, sleazy und durchgeknallt der Italo-Disco-Vocoder hohldrehen würde zu…

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Heinrich Deisl
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13.06.2003

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Reset The Preset – Console

Mit dieser DCD spielen sich Console wahrscheinlich endgültig in jedes Pop-Hinterzimmer: Gitarre und Keyboards am Cover, eingängige Melodien mit fast klassisch-ambientösen Phrasierungen, schmachtende Vocals, was will man mehr, um den Hype des kommenden Herbstes auszulösen (siehe Motörhead-T-Shirt und V2-Gitarre). »Reset The Preset« kommt indes auch mit einer Extra-CD daher, die Videos und allerlei sonstige audiovisuelle…

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Benedetta Cucci, Heinrich Deisl
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13.06.2003

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Anodyne – Clockwork Orange

Nach langjähriger Bühnenpräsenz entschlossen sich die vier Mannen von Clockwork Orange endlich ins Studio zu gehen, um an ihrem Debüt-Album zu arbeiten. Dieses liegt nun mit »Anodyne« vor und wurde auf FM4 (»house of pain«) präsentiert. Als »fx-fusion« bezeichnet die Band ihren Stil, was bedeuten soll, »dass wir sämtliche technischen Möglichkeiten ausschöpfen möchten, um einen…

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Roland Cresnar
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13.06.2003

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»Cigarrettes & Carrot Juice – The Santa Cruz Years« / »Tusk« – Camper Van Beethoven

Das ist mal ein sympathisches Box-Set. Kein ausladender Protz, dafür fünf CDs in schlichten Kartonsleeves und ein Booklet mit Bandgeschichte, inklusive kleiner Santa-Cruz-Campus-Soziologie und allen Infos. Drin sind die ersten drei LPs »Telephone Free Landslide Victory«, »II & III«, »Camper Van Beethoven«, die Raritätensammlung »Camper Vantiquities« und eine Live-Aufnahme ihrer finalen Europa-Tour aus ’90 »Greatest…

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David Krispel
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13.06.2003

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Televise – Calla

Kühl wie winterliches Schaufensterglas. Heiß wie die Ausschussdämpfe aus dem U-Bahn-Schacht. Reine brodelnde Leidenschaft im Klarsichtpaket. Kein Zweifel – Calla ist derzeit neben Firewater die atemberaubendste Gitarrenpoppartie des Planeten. »Televise« ist bislang die offensichtlich songfreundlichste Geschenkpackung des NYC-Trios an die Nachwelt. Zu gleichen Teilen zwischen dem unterspielten Kickdrive der Girls Against Boys und den allmächtigen…

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Paul Poet
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13.06.2003

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Quicksand/Cradlesnakes – Califone

Es muss ja nicht immer Bob Dylan sein, und wer war noch mal Harry Smith? Califone wissen auch gut darüber Bescheid, was vor 200 Jahren hip war, und schreiben dir ein paar Songs davon. Als waschechte Studiofrickler widmen sie einen Teil ihrer Zeit den nach wie vor unbegrenzten Möglichkeiten der Aufnahmetechnik und Instrumentenkombination, um wirklich…

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David Krispel
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13.06.2003

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self_contained_underwater_breathing_apparatus – Tony Buck

Der Mitschnitt einer 40-minütigen Improvisation am Schlagzeug wirkt eigentlich wie ein streng konzeptionell durchkomponiertes Stück. Tony Bucks vierter Solorelease scheint in einigen Punkten die konsequente Weiterführung seiner Spielweise bei den Necks zu sein. Auch hier geht es um Strukturen, die Musik als eine auf Zeit basierende Kunstform erleben lassen. Während die Necks dies auf ihre…

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Alexander Wallner
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13.06.2003

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Sing Guitar Sing – Hidalgo

Ein Priester hat im Jahr 1810 den mexikanischen Unabhängigkeitskampf gegen Spanien begonnen, elf Jahre später löste sich Mexiko endgültig von Spanien. Was das alles mit dieser Band zu tun hat? Nun, der Priester hieß Miguel Hidalgo und außer einem mexikanischen Bundesstaat ist jetzt also auch eine Nürnberger Band nach ihm benannt. Hidalgo macht Indie-Popmusik, in…

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Jürgen Plank
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01.06.2003

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Amba – Wendo Kosoloy

Nachdem die alten Männer Kubas auf sich aufmerksam gemacht haben, schlägt Afrika wieder einmal zurück: Wendo Kosoloy, heute der Großvater des kongolesischen Rumba, hatte seinen ersten Hit im Jahr 1948 und war bis in die 60er Jahre der Superstar der Szene. Dann kam die rund 30 Jahre lange Ära des Diktators Mobutu, während der war…

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Jürgen Plank
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20.05.2003

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Travelogue – Joni Mitchell

Travelogue – deutsch: Reisebericht – ist ein Querverweis auf den Song »Amelia« aus Mitchells legendärem Album »Hejira« aus dem Jahr 1976, in dem es heißt: »Then your life becomes a travelogue of picture-post-card-charms.« Die pompös mit Streichorchester angelegten 21 Mitchell-Songs aus allen Schaffensperioden einer mehr als 3 Jahrzehnten dauernden Karriere (plus das Cover »Unchained Melody«)…

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Jürgen Plank
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09.05.2003

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