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David Lipp: Eine Kryptographie der Liebe

Vertauschte Fälle, wirrer Satzbau, elektronische Hymnen und viel Gefühl prägen David Lipps Debüt über den einen, immerwährenden Topos der Popmusik: Liebe. Ein paar Ideen zum Thema, warum es doch gelingen kann, ein ganzes Album dazu aufzunehmen, ohne im Kitsch-Sumpf umzufallen, und warum Sylvester Stallone tolle Filme macht.

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Marko Markovic
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06.06.2005

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Markus Kienzl: Trotz und Coolness

Nach zwei EPs hat Sofa Surfer Markus Kienzl nun auch Soloarbeit in Albumlänge geleistet. Obwohl seine Musik mehrheitsfähiger denn je ist, wird er trotzdem nicht als Vorgruppe von The Prodigy auftreten.

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Paul Lohberger
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06.06.2005

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Musiksoftware III

Von der Musikmesse in Frankfurt ist diesmal nicht wirklich Revolutionäres zu vermelden.

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Hans Kulisch
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06.06.2005

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Haus des Meeres

… »im brühheißen Sommer Nulldrei bin ich mit meinen Leuten am grünen Wasser gesessen und habe jeden Tag einen Song geschrieben. Waren über hundert Songs.Während es kälter wurde, habe ich die Songs so lange angestarrt, bis sich neun von zehn wieder aufgelöst haben. Bleiben elf Songs. Mit ihnen bin ich im feuchten Jahr Nullvier in…

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Sanna Samsara
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06.06.2005

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Steamboat Switzerland

Rumoren im Binnengewässer – Bombastrock-Improv-wall of sound

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Michael Heisch
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06.06.2005

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Factory Season 2005: Radikal lokales Tanzquartier

2005 lautet das Motto »radikal lokal«, fokussiert auf die Wiener Kunst- und Kulturszene. »In bewusster Brechung des normalerweise akklamierten Internationalen« konzpierten Wiener Kunst- und Kulturinstitutionen Wiens ein Programm, das Einblick in eine vitale Szene gibt.

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Alfred Pranzl
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06.06.2005

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Crackle, Noise & und andere Abseitigkeiten

MICHEL WAISVISZ, Leiter des Amsterdamer STEIM-Instituts und Weggefährte von Laurie Anderson und Steve Lacy, legt sein erstes Album seit 1978 vor. Die sorgfältig editierten Live-Mitschnitte von »In Tune« (Sonig/Roughtrade) sind erstaunlich vielseitig, von Blasmusik bis Dub reichen die Einflüsse. Und darin liegt wohl auch das größte Problem des Albums: Bewusst beiläufige Sound-Fragmente vermögen streckenweise zwar…

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Markus Deisenberger
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06.06.2005

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Jeder hat seine Gründe

Benjamin Heisenbergs Film Schläfer thematisiert heikle Themen im Kontext mit dem 11. September 2001: Sicherheit und Überwachung in unserer Gesellschaft, in der auch soziale Beziehungen kaum Sicherheit mehr geben.

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Jürgen Plank
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03.06.2005

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M. Ward – 22. 5. 2005, B72 Wien

Der Country kommt in kleinen und großen Schritten zu uns. Klein war an diesem Abend nur der Rahmen. Groß hingegen die Songs.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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Home / Musik / Konzert

The Kills – 23. 5. 2005, Flex Wien

Der rockistische Overkill im Kleinen, die Eskapade einer ausfälligen Nacht, die man lieber nicht vergisst, machte klar, dass The Kills eine der besten Live-Rockbands sind, die es zur Zeit gibt. Dass das »No Wow«, vor dem ihr aktuelles Album so eindrücklich warnt, hier nicht eingetreten ist, ist selbstverständlich.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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Home / Musik / Konzert

The Go-Betweens + Paul Armfield – 24. 5. 2005, WUK Wien

»Oceans Apart« heißt das neueste Werk von Forster und McLennan, und nach einem wieder einmal tollen Gig von Paul Armfield wurde es nun auch Wien live präsentiert.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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Home / Musik / Konzert

The Arcade Fire – Auf großer Flamme kochen

Du fühlst es kommen. Du weißt es aber nicht. Eine unbestimmte Ahnung, ein sechster Sinn bereitet dich vor. Du merkst es aber kaum. Nichts wird damit vergleichbar sein. Die Relationen werden neu definiert. Der Verlust wird groß sein. Doch ebenso der Gewinn, irgendwann. Begreifen wirst du es nie. Nur fühlen. Und plötzlich ist es da…

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Robert Innerhofer
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31.05.2005

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Home / Musik / Konzert

Diva Mariza

Im ausverkauften Wiener Konzerthaus gab Mariza eine stimmungsvolle Gala der portugiesischen Musik, bei der vor allem Fado zu hören war.

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Jürgen Plank
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25.05.2005

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Home / Kultur / Film

Die Liebe ist ein seltsames Spiel

Glück im Spiel, Pech in der Liebe, heißt ein weit verbreiteter Sinnspruch. Dass dem nicht unbedingt so sein muss, beweist der Debütfilm des Belgiers Yann Samuell: Liebe mich, wenn du dich traust.

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Manfred Holawe
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24.05.2005

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Home / Musik / Konzert

The Album Leaf – 18. 5. 2005, B72 Wien

Zart und selbstbewusst lieferten The Album Leaf ein wunderbares Konzert ab, diesmal mit Band, Streichern und somit etwas mehr Druck hinter der Sache. Zu spüren war aber trotz allem dieser tolle, feine elektronische Indie-Minimalismus.

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Marko Markovic
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21.05.2005

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Home / Musik / Artikel

Soho in Ottakring

Nach einem ruhigen, diskursiven Jahr, startet Soho in Ottakring heuer wieder voll durch: Konzerte, Performances, Workshops und Ausstellungen ergeben ein buntes Programm, das zwischen 22. Mai und 4. Juni zu sehen ist.

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Jürgen Plank
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21.05.2005

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Home / Musik / Konzert

Wilde Männer, wilde Frauen und Saudade

Das Konzertwochenende hat dieses Mal schon am Donnerstag im Wiener Chelsea begonnen, mit Les Hommes Sauvages aus Berlin. Am Samstag folgt Mariza im Wiener Konzerthaus.

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Jürgen Plank
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20.05.2005

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Home / Kultur / Film

Import/Export

Das Künstlerhaus steht zwischen dem 20. und 22. Mai ganz im Zeichen des Kulturtransfers zwischen Indien, Deutschland und Österreich.

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Sangam Sharma
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19.05.2005

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Kontroll – komödiantische, ungarische Melancholie

Es gibt Berufsgruppen, die niemand mag: Die Kontrolleure in öffentlichen Verkehrsmitteln stehen in dieser Liste weltweit ganz oben. Auch in Budapest. Dort spielt Kontroll, der sehenswerte erste abendfüllende Spielfilm des US-ungarischen Regisseurs Nimród Antal.

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Jürgen Plank
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19.05.2005

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Hot Hot Heat, 16. 5. 2005 – Flex Wien

Wer sich vom Hot Hot Heat-Konzert einen besinnlichen Abend im Kreise engster Freunde erwartet hatte, wurde vielleicht enttäuscht. Aber diejenigen, die auf schweißgebadete Leiber und Massenhysterie hofften, bekamen ein Spektakel in ihrem Sinne geboten.

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Katja Krüger
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18.05.2005

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I Am Kloot – 17. 5. 2005, Szene Wien

I Am Kloot, mit langem »uuuuuuh«. Drei Herren aus Manchester machen sich auf, wunderschöne Popsongs zu schreiben, und lassen den aktuellen Brit-Rock-Retro-Hype außen vor, da es viel kleiner und ruhiger auch geht.

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Marko Markovic
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18.05.2005

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»Wish you were here if you were different« (Sadie Benning)

Das queere Filmfestival »Identities« wird vom 2. bis 10. Juni 2005 mit allerlei filmischen Gustostückerln aufwarten.

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Sangam Sharma
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18.05.2005

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Patrick Wolf – 13.05.2005, Szene Wien

Ein zum Wolf gewordener (wolfs)blutjunger irischstämmiger Multiinstrumentalist musiziert auf allerlei ungewöhnlichen Instrumenten. Die soundtechnische Unterstützung »ex machina« blieb diesmal daheim, ein leidenschaftlich-verspielter Abend wurde es trotzdem.

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Stefan Koroschetz
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17.05.2005

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Helldorado, 12. 5. 2005 Chelsea/Wien

Dass mich diese norwegische Band auch live nicht nur bei oberflächlich guter Laune halten würde, war mir seit dem ersten Hineinhören in EP und Album klar. Helldorado – ein Name, der wie Donner grollt und durch seinen Klang allein das Unwetter ankündigt, dass über die miss/handelnden Personen der Lieder unausweichlich hereinbricht.

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Bernadette Karner
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17.05.2005

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Lou Barlow – 11. 5. 2005, Szene Wien

»It’s my revival …« sang er als erste Zeile. Lou Barlow, Lo-Fi-Rock-Legende und Songwriter-Genie, gastierte vor einer gut gefüllten Szene Wien und eroberte die Herzen im Sturm. Ein Sympathie-Magnet ohne Wenn und Aber.

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Marko Markovic
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14.05.2005

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The Paper Chase – 9. 5. 2005, Chelsea Wien

»Staccato (italienisch: getrennt) gehört in der Musiklehre zu den Artikulationen und bedeutet, dass eine musikalische Note kürzer gespielt wird, als die Note es normalerweise vorschreibt. Die Note klingt dadurch kurz und abgehackt.« (von wikipedia.de)

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Marko Markovic
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13.05.2005

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Sex, some Drugs and Rock’n’Roll

Neun Songs, acht Bands, sieben was auch immer, viel Sex… drei Elemente, bis hin zum absoluten Nullpunkt des ewigen Eises, das in Wahrheit, genauso brüchig ist wie die Struktur dieses Films. Die Rede ist von Michael Winterbottoms neuem Film 9 Songs.

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Manfred Holawe
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11.05.2005

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Donaufestival, Woche 03: 4.- 8. 5. 2005, Werft Korneuburg

Das mit Abstand längste Wochenende sollte das letzte werden. In der Korneuburger Werft, einer etwas kleineren Halle im Vergleich zu Krems, wartete fünf Tage Programm, das aus allen Ecken und Enden der Musikwelt (und darüber hinaus) zu schöpfen wusste, auf die Gäste.

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Alfred Pranzl, Marko Markovic, Markus Deisenberger
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11.05.2005

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Baku Live – 4. 5. 2005, Wiener Konzerthaus

Das Ensemble des staatlichen Musiktheaters Aserbaidschan beeindruckte mit einer Show, die sowohl turk-orientalische Authenzität, als auch raue Aneignung westlicher Popmusik aufbot.

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Alfred Pranzl
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10.05.2005

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Bohren & der Club of Gore – 07.05.2005, Kuppelsaal des Zeiss-Planetariums Wien

Weite musikalische Räume im weitläufigen Kuppelsaal des Planetariums. Bei fast völliger Dunkelheit zementieren Bohren & der Club of Gore eindrucksvoll ihren Status als langsamste Band der Welt.

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Stefan Koroschetz
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10.05.2005

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