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Dealing with Healing – Ivo Dimchev

Ivo Dimchev is a trickster, an extrovert change-agent, an experimental theatre beast, well known for his sarcastic performance pieces. At the moment he is touring around the world to present his delicate love songs from his debut album »Sculptures«, which he presented at the closing show of ImPulsTanz 2017 at the Volkstheater in Vienna.

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Michael Franz Woels
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27.08.2017

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Superamas at ImPulsTanz: »Vive l’Armée!«

In re-enacting World War 1 the European dance company performs the topic of progaganda, how politicians and politics are playing with the facts and how hard it is to get through to real facts. On 29th of July in Akademietheater Vienna.

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Michael Franz Woels
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19.07.2017

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Wonky-Wobble-Soul-Beats aus dem Unterwasserstudio

Königliches Schlagwerken gegen Coulrophobie. Vom clownesken »Aalfang«-Anfang zum wobble-wahnsinnigen Neon-Rap.

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Michael Franz Woels
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24.05.2017

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Unvermeidliche Explosionen – »Shiny, shiny« im TQW

Wenn – und wie – ein Signature-Song von The Velvet Underground als Blaupause für den Transfer von Andy Warhols rauschhaften Film-Performance-Eskapaden »Exploding Plastic Inevitable« in die Gegenwart fungiert …

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Michael Franz Woels
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12.04.2017

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Explosionen im Spiegelwald

Amanda Piñas und Daniel Zimmermanns Erkundungen bei den Yanomamis am Rio Negro dienen als Inspirationsquelle für einen (bewegungs)kulturellen Widerstand gegen die Auswirkungen der neoliberalen Konkurrenzideologie.

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Michael Franz Woels
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11.03.2017

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Baba Zula – Notes Are Not Music

Baba Zula is a psychedelic parallel universe whose heart and epicentre is located in Istanbul. Celebrating their 20th anniversary, the band released the compilation »XX«, which features a vast array of collaborators including Sly & Robbie, Mad Professor, Dr. Das of Asian Dub Foundation, and Alexander Hacke of Einstürzende Neubauten. Electric saz player Osman Murat Ertel, percussionist and machinist Mehmet Levent Akman, who together formed this so-called »psychebelly dance music« group in 1996, and electric oud player Periklis Tsoukalas talked to skug after a mesmerizing, high-energy evening at the Porgy & Bess Jazz & Music club in Vienna. When we left the club, we noticed that the snow-covered cars in the alley had been magically tagged with Baba Zula logos …

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Michael Franz Woels
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11.02.2017

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Nothing but the wind

Gespräch mit dem syrischen Songwriter Salah Ammo.

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Alfred Pranzl, Michael Franz Woels
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13.01.2017

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Das Jahr 2016 in Listen

Hier der Versuch der skug-Redaktion, das Jahr 2016 ästhetisch und politisch in Listen zu fassen.

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Alfred Pranzl, Chris Hessle, Frank Jödicke, G. Bus Schweiger, Hans Grausgruber, Michael Franz Woels, Mio Michaela Obernosterer, Redaktion, Stefan Koroschetz, Walter Pontis
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28.12.2016

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Born in Klang

An illuminating conversation about metaphysics, geography, music, and performance art …

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Alfred Pranzl, Michael Franz Woels
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09.12.2016

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Vom Denken in Klängen

Festival IMAkusmonium 24.-26.11.

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Michael Franz Woels
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14.11.2016

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Entspannter Umgang mit Weltuntergängen

Ein Interview mit Bernhard Günther, künstlerische Leitung Wien Modern. Anlässlich der 29. Ausgabe, die vom 30. Oktober bis 30. November 2016 unter dem Motto »Die letzten Fragen« steht.

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Michael Franz Woels
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28.10.2016

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Poems for Anarchy

Hinter dem gelernten Grafiker und Reproduktionstechniker mit dem gutbürgerlich anmutenden Namen Patrik Huber – Patrik ohne C, »das hat meine Mutter zum Frühstück gegessen« – verbirgt sich ein Künstler, der neben dem eben genannten O-Ton im Gespräch im Café Westend auch Sätze wie diesen ausstößt: »Das wichtigste für mich ist der französische Stil, von dem ich aber nicht so genau weiß, was das ist – und auch ein gelber Paprika am Tisch.«

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Michael Franz Woels, Stefanie Frauwallner
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11.06.2016

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Der Reiz am sprachlichen Vorantasten: Gina Mattiello

Es ist der Reiz des Angedeuteten, des nicht ganz Ausgesprochenen, des sprachlichen Vorantastens, der die österreichische Stimmperformerin und Schauspielerin Gina Mattiello antreibt. In Bern studierte sie »Théâtre Musical/ Neues Musiktheater« und »Literarisches Schreiben«. An ihrer Werkliste lässt sich der Stellenwert, den Literatur dort einnimmt, gut erkennen.

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Michael Franz Woels, Ruth Ranacher
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17.04.2015

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Ein Dachboden voller Klischees

Gemeinsam mit Austrofred und Yosi Wanunu und vielen anderen Kollaborateuren hat sich Kurator und Kunstkritiker Vitus Weh des hierzulande scheinbar vergessenen oder erfolgreich verdrängten Musicalfilm-Klassikers »The Sound Of Music« dramaturgisch angenommen. Vom 18.-21. September wird die »The Making of Österreich« genannte Musikrevue unter den Dächern des Wiener Museumsquartiers aufgeführt. Reflektierend dazu: das künsterische Kernteam im Gespräch mit skug.

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Michael Franz Woels
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17.09.2014

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Mini Rock und Kriegstanz

Empathie spielt eine wesentliche Rolle im Schaffen der Performerin/Musikerin Magdalena Chowaniec, die im August an zwei ImPulsTanz-Aufführungen beteiligt ist. 

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Michael Franz Woels
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01.08.2014

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Kolossales Kettenrasseln am Ende der Zeit

Der kalifornische Künstler Dorian Wood wirbelt mit seinem Musikschaffen zurzeit ordentlich Staub auf. Intim, kraftvoll und atmosphärisch setzt er sich in seinem zweiten Studioalbum »Rattle Rattle« über vermeintliche Genre- und Gendergrenzen hinweg. Ein biografisch-diskografischer Ûberblick.

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Michael Franz Woels, Ruth Ranacher
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19.07.2014

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»Charisma können wir nicht beim Billa kaufen«

Im Interview mit skug spricht Ismael Ivo über seine aktuelle Produktion mit der »Körperbibliothek«, Inspirationsquellen und Unterrichtsansätze, Charisma, Angst und Heldentum.

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Michael Franz Woels, Ruth Ranacher
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04.07.2014

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Vitale afro-peruanische Kultur

In Peru, wo für das indigene Volk der Jaquarus die Vergangenheit vorne und die Zukunft hinten liegt, kam es trotz Verboten seitens der spanischen Kolonialherren zu Vermischungen mit afrikanischen Sklaven. Ein Gespräch mit Ricardo Quiñonez, Leader der Band Tamalito, die am 8. Juni live in Wien gastiert, gibt Einblick in die afro-peruanische Welt.

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Michael Franz Woels
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06.06.2014

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Emer Kinsella – Der musikalische Instinkt

Interview mit der irischen Violinistin anlässlich ihres Live-Konzertes am 3. Juni um 22.30 Uhr im Rahmen von SUPER SUIT, einer performativen Stadtintervention im öffentlichen Raum in Wien.

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Michael Franz Woels
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26.05.2014

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Dorian Wood

Dorian Wood is currently causing a great stir with his musical output. Intimate, powerful and evocative he pushes the alleged boundaries of genre and gender. His body, his voice and his ears are the main elements, the tools he wields like a master of ceremonies. On stage, Wood conceives the body in its nakedness as a costume, comparable to a special evening gown you only don at rare occasions. It is particularly this distinct perception of the human body that positions the artist – who has meanwhile also collaborated with Marina Abramovic – close to performance art. Musically, Wood is hailed as an exceptional artist and his singing voice has been compared to Antony, Nick Cave or Tom Waits. He directed the video for his song »La Cara Infinita«, his latest album »Rattle Rattle« features 60 musicians, and he also did the artwork for the limited edition vinyl himself. This congenial artist from L.A. is full of surprises and seems to have even more in store for us.

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Michael Franz Woels, Ruth Ranacher
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10.03.2014

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An der Salami klebt Butter: Blixa Bargeld

Im Rahmen von Ephemeropterae, dem von Boris Ondreicka and Daniela Zyman kuratierten Performanceprogramm der Thyssen-Bornemisza Art Contemporary TBA21, wurde Blixa Bargeld im September 2013 zu einem ephemeren Spoken-Word-Abend in den Wiener Augarten geladen.

Bereits seit den 1990ern lotet er mit seinen Solo Vocal Performances – als Nebenprojekt zu den Einstürzenden Neubauten – sowohl den Nuancenreichtum als auch die Grenzen von Sprache und Musik aus. Die Songs auf dem 2013 erschienenen Album »Still Smiling«, das Bargeld in Zusammenarbeit mit dem italienischen Komponisten und Multiinstrumentalisten Teho Teardo produzierte, muten durch die kammermusikalische Instrumentierung und die autobiografischen Texte geradezu intim und filigran an. skug traf ihn zum Interview.

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Michael Franz Woels, Sandra Voser
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17.02.2014

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Akkordeonfestival #15!
22.3 ~ 23.3.2014

Ein Neudeuten von Regionen und Traditionen: Das Wiener Akkordeonfestival (22. Februar – 23. März 2014) feiert 15-jähriges Jubiläum mit Gästen aus den Nachbarländern und feinen Jubiläumszuckerln.

Foto: BERLINER AKKORDEONISTINNEN
© Manuel Miethe (2013)

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Michael Franz Woels, Stefanie Frauwallner
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27.01.2014

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Pamelia Kurstin über Möbel mit Midi-Funktion

Das Theremin ist eines der ältesten elektronischen Instrumente. Pamelia Kurstin ist eine Virtuosin auf diesem ungewöhnlichen Instrument. Die umtriebige Musikerin lebt mittlerweile mit Familie in Wien und hat anlässlich ihres Salon-skug-Gigs mit ihrer Band Blueblut am 12.02.2014 im Wiener rhiz einiges zu erzählen.

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Michael Franz Woels, Sandra Voser
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31.12.2013

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Das Instrument ist die Grenze

Für ihr bei Wien Modern #26 in Kooperation mit dem Tanzquartier Wien uraufgeführtes Werk DINGEN (1. bis 3.11.2013 @ TQW) haben Paul Wenninger und Peter Jakober einen historischen Klangkörper – ein riesiges Chordophon – nachgebaut und im Raum platziert.
Im Zentrum der Arbeit des Choreografen Paul Wenninger steht der Körper. Peter Jakober zeichnet für die Komposition verantwortlich, die von den zwei Tänzern Raul Maia und Rafaël Michon klanglich umgesetzt wird.
Ein Gespräch über Schwingungsverhältnisse, elektronische Klangprozesse und wie sich Körper, Komposition und Choreografie gegenseitig bedingen.

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Michael Franz Woels, Ruth Ranacher
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30.10.2013

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Let’s use animal behaviour to change our world …

Mit Radical Bionics schließt Lars Schmid martialische und friedfertige Ûberlebenskonzepte kurz und propagiert die Schönheit der Ineffizienz.

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Michael Franz Woels
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16.04.2013

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Klänge finden, die noch nichts verraten

Bevor Eva Jantschitsch 2013 mit neuem Album zehn Jahre Gustav zelebriert, war sie eine der vier Protagonistinnen in Mirjam Ungers Doku »Oh Yeah, She Performs!« und hat den Score zu Florian Flickers Film »Grenzgänger« komponiert.

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Michael Franz Woels, Sandra Voser
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27.03.2013

Home / Kultur / Performance

Das Bindemittel ist der Schwei&szlig

Luis Mario Casanova Sorolla macht Tanz und den Entstehungsprozess sichtbar und zeigt die Bewegungsflüsse aus einer anderen, ungewöhnlichen Perspektive.

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Michael Franz Woels
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09.01.2013

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Jenseits der Grenzen und Klischees

DJ Marcelle/Another Nice Mess beharrt des guten Klangs und der Tiefgründigkeit wegen auf Vinyl, kredenzt neben spektakulären DJ-Sets eklektische Internetradiosendungen sowie ihr drittes Album auf Klangbad, dessen Titel wiederum eine Würdigung von Dubschallplatten enthält.

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Michael Franz Woels
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04.12.2012

Home / Kultur / Open Spaces

Wiener Wildwuchs unter Aufsicht

Elke Krasny, Kuratorin der gerade zu Ende gegangenen Ausstellung »Hands-On Urbanism 1850-2012« im Az W (Architekturzentrum Wien) und Stadtforscherin, im Interview über Gartenparzellen als ideologisch zerfurchte Orte.

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Michael Franz Woels
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26.10.2012

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Koffi Kôkô über Voodoo und den Konnex zu Tanz und Choreografie.

Der aus Benin stammende Tänzer und Choreograf Koffi Kôkô hielt im Rahmen des heurigen Impulstanzfestivals den Workshop Danse Africaine Moderne. Die Vermittlung des rituellen Symbolismus in afrikanischen Tänzen steht dabei im Vordergrund. Er gilt als einer der bedeutendsten Mitbegründer der modernen afrikanischen Tanzszene und ist seit zwanzig Jahren Dozent bei Impulstanz. Seit einiger Zeit arbeitet er an der Errichtung eines choreografischen Zentrums in Benin (Ouidah).
In dem aktuellen Solotanzstück »Die Schönheit des Teufels« teilt er sich die Bühne mit drei Musikern und einer Ahnen-Maske aus Benin. Die Maske bringt Farbe in das ansonsten von der Dualität des Schwarz-Wei&szlig-Habitus von Koffi Kôkô geprägten Geschehen. Die Verwandlung in ein knochenwei&szliges Wesen mit Hilfe ritueller Kreide und einem wei&szligen Anzug erfolgt flie&szligend, ebenso wie die Toten-Farbe durch den lebendigen Tanz allmählich wieder mit Schwei&szlig abgewaschen wird. Die Musiker sorgen mit Gesang und Perkussion für meditative Poly-Rhythmik, die ihre spirituelle Trancewirkung aus den rituellen Wurzeln der Drum-Pattern des in Benin praktizierten Voodoo-Animismus zu beziehen scheinen. Die Botschaft kann nicht verlorengehen ??

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Michael Franz Woels
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10.08.2012

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