Poems for Anarchy
Hinter dem gelernten Grafiker und Reproduktionstechniker mit dem gutbürgerlich anmutenden Namen Patrik Huber – Patrik ohne C, »das hat meine Mutter zum Frühstück gegessen« – verbirgt sich ein Künstler, der neben dem eben genannten O-Ton im Gespräch im Café Westend auch Sätze wie diesen ausstößt: »Das wichtigste für mich ist der französische Stil, von dem ich aber nicht so genau weiß, was das ist – und auch ein gelber Paprika am Tisch.«
VERÖFFENTLICHUNG
11.06.2016