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Living With Other People – The Robocop Kraus

Worum es geht: Tanzen! Es werden diverse punkrotzige Singalong-Traditionen mit fast klassischem Retro-Keyboard bis zum Glamour aufpoliert. Unter dem guten Stern der Gemeinschaftsaktion finden Mitklatschteile und Textwiederholungen ihre Rechtfertigung und warum musste man bisher auf Blockflöten auf der Tanzfläche verzichten? Die Refrain-Parolen graben sich wie Parasiten tief, tief ins Unterbewusstsein, bis es keine Rettung vor…

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Anna Baltl
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22.10.2003

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The Cloud Doctrine – Angus MacLise

Voices from the Abyss. Obwohl Prototyp des Hippie-Travellers im südasiatischen Raum, obskure Drogen und Klanggeräte um den Leib gezurrt, wirre Sprüche auf den Lippen, haben seine Tape-Sphären, Audio-Collagen und Trommel-Freakouts immer mehr Lovecraft’schen Seelenabgrund als mystisches Weltumarmen zelebriert. Dass die Bad Trips (zumindest auf Platte) die besten sind, wissen wir ja. Das diesbezüglich nicht arme…

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Paul Poet
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22.10.2003

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Below the Lights – Enslaved

Der Gipfelstürmer von Yggdrassil. Ragna-Rawk der obersten Dampframmenklasse. Nicht nur, dass sich die Schweizer Schlüsselpartie Celtic Frost wieder vereint hat und Black Metaller wie Ulver mittlerweile die besten Stücker E-Tronica im niedrig mittelirdischen Laptopland verbreiten – wenn stiernackige Wikingbeutel zwischen brachialsten Röchelgeböller als Mittagspause King Crimson durch die Saiten jagen und ohne Wenn und Aber…

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Paul Poet
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22.10.2003

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Draft 7.30 – Autechre

Bereits die letzte LP »Confield« spaltete die Hörgemeinde in jene, die Autechre nur mehr so etwas wie affektierten Pseudointellektualismus vorwarfen, und jene, die dem ständigen Bemühen, sich selbst immer wieder aufs Neue zu entwerfen, viel abgewinnen konnten. Das dürfte sich mit »Draft« nicht maßgeblich ändern, obwohl der Rezensent seine Erwartungen in Anbetracht der letzten EP…

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Harald Wiltsche
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22.10.2003

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Flashback – Barney Wilen & Philippe Petit

Barney-Wilen-Fans kann man auf der ganzen Welt finden, und es gibt mehr als zehn Gründe, warum sie es sind. Der vor einigen Jahren verstorbene Saxophonist war nämlich nicht nur eine legendäre Gestalt des Jazz und des Kinos, er entsprach auch den Vorstellungen von einem »Film-noir-Engelsgesicht«. Geboren an der französischen Riviera, wurde er erstmals mit 16…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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That’s All Daisy Needs – Triology & Wolfgang Muthspiel

Dass man nicht schon längst auf die Idee gekommen ist, bei einem Streichquartett die Viola durch eine Gitarre zu ersetzen! Aber zu diesem ob seiner Stärke und Klarheit bestechenden Album gibt es weit mehr zu sagen als ihm zu wünschen, dass es bald in die Classical-Jazz-Charts kommt. Zwischen den Mitwirkenden passiert etwas, das selbst das…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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The Best of Barbara Brockhaus – Angie Reed

Angie Reed, ehemals Gitarristin bei Stereo Total und neuer Hoffnungsträger von CoS-Rec., macht »Müller’s Büro« den Garaus. Die italo-amerikanische Performerin Reed kann auf tatkräftige Unterstützung seitens »Chilly« Gonzales rappend und Patric Catani/Bomb 20 soundtüftlerisch setzen. Barbara Brockhaus, das (Electro-)trashverliebte thekenschlampende Alter-Ego der Reed, wird dem Image der Sekretärin, die unterm strengen Diktier-Outfit das Höschen nicht…

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Heinrich Deisl
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22.10.2003

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The Present Lover – Luomo

Aber Hallo! Auch der 26-jährige Wunderknabe Vladislav Delay bewegt sich immer mehr in Richtung Pop. Seinem viel gefeierten Meisterwerk »Vocalcity« schiebt er nun nach zweieinhalb Jahren ein zweites Album unter dem Pseudonym Luomo hinterher, und so einiges hat sich getan. »Vocalcity« habe er ohnehin nie gemocht, meint Delay. Zu düster, zu vernebelt sei ihm die…

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Philipp L'Heritier
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22.10.2003

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Winds Devouring Men – Elend

Neither living nor dead, we could have died to see the world in bloom. Kammermusikalische Post-Apokalypse 2003. Da knistert der Geigerzähler aus dem Cembalo. Getragene Synthschwaden besaufen sich im Nebeldickicht. Und ein kleiner Gothic-Tor greint einsam von der verlorenen Welt, während die Sopranelfen aus jeder Mauerritze heulen. Willkommen im Schwarzland der düsteren Neo-Folklore. Kein Territorium,…

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Paul Poet
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22.10.2003

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»Absurd Summer« / »Gondola Odyssey« / »Piano Suite Vol. 1« – Koji Asano

Der mittlerweile in Barcelona lebende und mehrfach ausgezeichnete Japaner Koji Asano scheint einer zu sein, der nie schläft: Er hat eine Homepage (www.kojiasano.com), einen eigenen Verlag, in dem er seit 1995 mehr als 30 Titel veröffentlicht hat, bringt jetzt gleich drei neue CDs auf den Markt und das mit 29 Jahren. Neben Soloproduktionen arbeitet er…

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Heinrich Deisl
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22.10.2003

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It’s Fan-Dabi-Dozi! – V/Vm present

Begrüßen Sie bitte die großartigen und furchtlosen V/Vms! Steht Ihnen der Sinn nach »somethang stoopeed dude«? Eisgekühlt serviert, garniert mit Chili-Chorizo-Salamischeiben und einem ordentlichen Gupf »Mont Blanc«-Vanillecreme? Bitte sehr, für Sie (und auch für mich) »A compilation in 46 parts on two compacted discs«, so steht’s zumindest auf dem Sticker. Das ist vermutlich, und damit…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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Hinter all diesen Fenstern – Tomte

Blutjung sind Tomte nicht mehr. Und das ist gut so. Sie wissen um die Bedeutungslosigkeit und Flüchtigkeit der eigenen Existenz Bescheid, was aber nicht in Frustration münden muss: »Es liegt alles offen vor dir«, singt Thees Uhlmann in »Schreit den Namen meiner Mutter«: obwohl wir 30 aufwärts sind, haben wir noch alle Möglichkeiten. Dass Uhlmann…

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Nina Schedlmayer
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22.10.2003

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Kings, Queens, Wasps & Lust – Queen Of Japan

Hinter Queen Of Japan (QOJ) verbergen sich bekanntlich Hans Platzgumer, Albert Pöschl (u.a. Echokammer-Chef, Diska) sowie die umwerfend-faszinierende Discoglitzerkugel-Queen Catriona »Gitarrenkatze« Shaw. Nach der letzten CD »Head Rush« mit kongenial subversiven Electronic-Pop-Covern (»Do You Think I’m Sexy«, »I Love Rock’n’Roll«, »I Was Made For Loving You Baby« aber auch Soft Cells »Seedy Films« und Gillas…

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Didi Neidhart
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22.10.2003

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Mission Exotica – Langhorns

Und Dick Dale hat doch recht. Surf rules. Die Longhorns aus Malmö führen die Tradition der Surf-Instrumentals weiter und das nicht in der harmlos musealen Art und Weise, sondern mit all der Kraft, die in Ihren Eiern steckt. Diese Musik hat der einsame auf Wellen wartende Surfer im Hafen von Malmö im Kopf, wenn er…

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G. Bus Schweiger
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22.10.2003

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Live In Puerto Rico – DJ Craze

Craze zeigt mit seinem Liveset wieso er das DJ vorm Namen stehen hat: Turntablism in Reinkultur als erneuerndes Manifest der Scratches & Cutz, die Skillz mit denen man aus ein paar Platten eine spannende Musikperformance macht. Das Programm gibt er selbst am Anfang per Spoken Intro bekannt: »I don’t care whether you like HipHop or…

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Oliver Stummer
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22.10.2003

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Everything is good here/Please come home – Angels of Light

Stippvisite in der Einsamkeitsmaschine. Ein Kind von Traurigkeit, genau das wollte Swans-Veteran Michael Gira immer sein – trotz aller Geselligkeitsdrogen von Kapitalalk bis weiß intravenös Gespritztem. Doch wie jeder weiß, ist man nirgendwo so allein wie unter feiernden Freunden. Nicht von ungefähr sieht das AfterParty-Delirium des letzten Robbie Williams-Videos haargenau so aus, wie ein 70er…

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Paul Poet
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22.10.2003

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Cleanhead’s Back in Town – Eddie Vinson

Schon Jahrhunderte bevor sich Moby den Kopf rasierte, waren die schwarze Sänger viel glaubwürdiger. Eddie Vinson zählt zu den wichtigsten Blues-Jazz-Stimme der 50er Jahre. Seine Stimme ist wirklich außergewöhnlich, er scheint die Töne in der Tiefe seiner Kehle zu suchen, um sie sogleich zu den Sternen hinaufzuschleudern. Diese Aufnahme aus dem Jahr 1957 mit einem…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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Mit Gas – Tomahawk

Denison, Patton, Rutmanis, Stainer, die zweite. Dass sich die Herren im neuen Bandformat nicht als Treffpunkt von Jesus Lizard, Faith No More, Cows und Helmet, ihrer vormaligen Rockergesellschaften verstehen, ehrt sie. Denn sie packen eher die alte Musikerkiste aus, und zeigen ganz eindrucksvoll, was noch an frischen Ideen in ihnen steckt. Diese Ideen sind natürlich…

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David Krispel
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22.10.2003

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Qualude – Qualude

Trece ist ein ziemlich interessantes Label aus Alicante/Spanien für etwas andere Seiten von Rock, von eher »Alternative« bis zu Dingen wie dem vorliegenden: Qualude sind wohl ein bisschen mit kanadischen Bands (eh schon wissen, welche …) zu vergleichen: Ihre Wurzeln liegen klar im Hardcore, was auch immer noch hörbar ist, die Musik ist aber heute…

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Stefan Parnreiter
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22.10.2003

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The Life & Times of – Laddio Bolocko

Ein Doppel-CD Brocko Bolocko mit allem, was die Band jemals aufgenommen hat. Die New Yorker Combo liebte sperrige, sich wiederholende Strukturen mit scheppernden Stahlkesselbeats und vor allem restlos übersteuerte Aufnahmen. Ein Schöpfen aus dem Vollem, was die Extremwerte der Rockmusik betrifft, kennzeichnete ihren Sound. Angelehnt an die Chicagoer Post-Now-Wave-Szenerie, tuckerten sie unermüdlich in den Terrains…

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David Krispel
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22.10.2003

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Trem – Rhodri Davies

Was sind die Assoziationen, wenn man an Harfenmusik denkt? Überfütterte Barockengel mit schwülstigen Lippen oder Harfenkonzerte von Bach und Mozart? Wer sich von solchen Vorurteilen befreien möchte, könnte einen Blick auf die vorliegende CD des walisischen Harfenisten Rhodri Davies werfen. Als Klangerzeuger dienen Tapes, Percussion und eben die Harfe, wobei letztere stark manipuliert wird. Sound…

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Harald Wiltsche
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22.10.2003

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Oystered – Oren Ambarchi/Günter Müller/Voice Crack

Das belgische Audiosphere-Label wartet wieder einmal mit einer außergewöhnlichen VÖ auf, diesmal im luxuriösen DVD-Cover. Drei Schweizer (Andy Guhl/ Norbert Möslang aka Voice Crack und Müller) treffen in seiner Heimatstadt Sydney auf Oren Ambarchi. Sie spielen mit Gitarre, Elektronik, Perkussion, MDs und »cracked everyday electronics« so gut miteinander, dass ein kompaktes Fließen daraus wird, die…

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Heinrich Deisl
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22.10.2003

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Wir – Various Artists

Diese Doppel-CD enthält Releases der letzten drei Jahre auf Ladomat und L’Age D’Or. Der etwas emphatisch geratene Titel der Compilation verweist nicht nur das gemeinsame Auftreten der beiden Fraktionen Indie und Electronica, die gar nicht so weit von einander entfernt den Markt bedienen, wie diese Veröffentlichung beweist, sondern soll wohl auch entgegen kapitalistischen Regelungen und…

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Christian König
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22.10.2003

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When I’m Falling – Terminal 4

Jeb Bishop bildet mit seinen elegischen Posaunenklängen das Zentrum dieses ruhigen Quartetts, dessen Musik teilweise unter meiner Wahrnehmungsschwelle liegt. Wer kein Opium zur Verfügung hat, kann mit diesen sanften Tönen die Nerven auf Eis legen und sich in Totenstarre aufregungslosen Genüssen hingeben. Fred Lonberg-Holm ist am Cello zugange, Jason Roebke spielt Bass und Ben Vida…

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David Krispel
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22.10.2003

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Pole – Pole

Das Ende des Brütens. Scape-Head Stefan Betkes eigene Urban-Dub-Ästhetik hat ihn, nicht erst seit dem Letztwerk »R« offensichtlich, mit zu eng gewordenen Stilwänden genervt. Leider stürzte ebendiese Platte eher mehr denn weniger in die Prätentionsflut, zelebrierte den dubbenden Beatminimalismus mit Krampfarsch statt als flockige Entschlackung. Nun aber ist alles gut. D-Lands Liebkind des ultraspartanischen Knarzens,…

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Paul Poet
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22.10.2003

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The October Suite – Steve Kuhn & Gary McFarland

Der Komponist, Arrangeur und Vibraphonist Gary McFarland kam erst relativ spät zur Musik, galt aber nichtsdestotrotz als Wunderkind. 1961 erlebte er seinen Durchbruch und verstarb nur zehn Jahre später 38-jährig unter nie ganz geklärten (drogenbeschwipsten) Umständen. Für den jungen versierten Pianisten Steve Kuhn stellte McFarland im Herbst 1966 einen ungewöhnlichen musikalischen Rahmen bereit: auf der…

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Wilhelm Klösch
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22.10.2003

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The New Millennium – Holger Czukay & U-She

Czukay bleibt so »out«, wie wir immer noch »in der Mitte« sind. Er verkörpert eine heutzutage kaum mehr vorhandene lyrische Dekadenz, die vorgeblich hässliche Sounds, Farben oder Dinge in strahlende Schönheiten verwandelt, und das sollten wir auf jeden Fall würdigen. Neun Songs mit einer eigenwilligen Sängerin (U-She) und dem Meister an den Keyboards (der gleichzeitig…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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»The Aesthetics Of The Seventies« / »Scrapyard Music« – Aber Das Leben Lebt / Wolfgang Wiesbauer

Das exzentrische Privatuniversum der österreichischen Band Aber Das Leben Lebt wurde jetzt um ein Label erweitert. Dieses hört auf den kryptischen Namen niesom (nihil est omen), und die beiden ersten Veröffentlichungen liegen nun vor. »The Aesthetics Of The Seventies«, das vierte Album der drei Herren, zeugt einmal mehr von deren Unberechenbarkeit, gibt es doch gleich…

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Patrick Sabbagh
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22.10.2003

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Wild Dub. Dread Meets Punk Rockers Downtown – Various Artists

Nach der Soul-Jazz-Compilation »In The Beginning There Was Rhythm« geht es hier also weiter mit Dub meets Punk. Wobei diesmal eher die gedubbten Punk-Rocker (allen voran The Ruts, The Clash, Stiff Little Fingers, aber auch zufällige Witzigkeiten wie die heute nach extremsten Prä-Sigue-Sigue-Sputnik klingenden Generation X) im Vordergrund zu stehen scheinen. Denn erst allmählich eröffnen…

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Didi Neidhart
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22.10.2003

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Eine Hommage an Samuel Beckett – Tanz*Hotel – Quadrat*Quadrat

Florian Bogner, Thomas Grill und Gilbert Handler, drei junge und höchst interessante wie umtriebige Elektroniker/Elektroakustiker zeichnen verantwortlich für diesen Soundtrack zu einer Tanzchoreographie von Bert Gstettner im Wiener Tanzhotel. Etwa 22 editierte Minuten der gesamten »Tanz«-Musik finden sich auf der Mini-CD. Wie von den dreien gewohnt höchst subtile Klangkonstrukte zwischen Ambient, Musique Concrète, akustischen Instrumenten…

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Stefan Parnreiter
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22.10.2003

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