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It’s Fan-Dabi-Dozi! – V/Vm present

Begrüßen Sie bitte die großartigen und furchtlosen V/Vms! Steht Ihnen der Sinn nach »somethang stoopeed dude«? Eisgekühlt serviert, garniert mit Chili-Chorizo-Salamischeiben und einem ordentlichen Gupf »Mont Blanc«-Vanillecreme? Bitte sehr, für Sie (und auch für mich) »A compilation in 46 parts on two compacted discs«, so steht’s zumindest auf dem Sticker. Das ist vermutlich, und damit…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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Hinter all diesen Fenstern – Tomte

Blutjung sind Tomte nicht mehr. Und das ist gut so. Sie wissen um die Bedeutungslosigkeit und Flüchtigkeit der eigenen Existenz Bescheid, was aber nicht in Frustration münden muss: »Es liegt alles offen vor dir«, singt Thees Uhlmann in »Schreit den Namen meiner Mutter«: obwohl wir 30 aufwärts sind, haben wir noch alle Möglichkeiten. Dass Uhlmann…

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Nina Schedlmayer
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22.10.2003

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Kings, Queens, Wasps & Lust – Queen Of Japan

Hinter Queen Of Japan (QOJ) verbergen sich bekanntlich Hans Platzgumer, Albert Pöschl (u.a. Echokammer-Chef, Diska) sowie die umwerfend-faszinierende Discoglitzerkugel-Queen Catriona »Gitarrenkatze« Shaw. Nach der letzten CD »Head Rush« mit kongenial subversiven Electronic-Pop-Covern (»Do You Think I’m Sexy«, »I Love Rock’n’Roll«, »I Was Made For Loving You Baby« aber auch Soft Cells »Seedy Films« und Gillas…

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Didi Neidhart
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22.10.2003

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Mission Exotica – Langhorns

Und Dick Dale hat doch recht. Surf rules. Die Longhorns aus Malmö führen die Tradition der Surf-Instrumentals weiter und das nicht in der harmlos musealen Art und Weise, sondern mit all der Kraft, die in Ihren Eiern steckt. Diese Musik hat der einsame auf Wellen wartende Surfer im Hafen von Malmö im Kopf, wenn er…

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G. Bus Schweiger
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22.10.2003

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Live In Puerto Rico – DJ Craze

Craze zeigt mit seinem Liveset wieso er das DJ vorm Namen stehen hat: Turntablism in Reinkultur als erneuerndes Manifest der Scratches & Cutz, die Skillz mit denen man aus ein paar Platten eine spannende Musikperformance macht. Das Programm gibt er selbst am Anfang per Spoken Intro bekannt: »I don’t care whether you like HipHop or…

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Oliver Stummer
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22.10.2003

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Everything is good here/Please come home – Angels of Light

Stippvisite in der Einsamkeitsmaschine. Ein Kind von Traurigkeit, genau das wollte Swans-Veteran Michael Gira immer sein – trotz aller Geselligkeitsdrogen von Kapitalalk bis weiß intravenös Gespritztem. Doch wie jeder weiß, ist man nirgendwo so allein wie unter feiernden Freunden. Nicht von ungefähr sieht das AfterParty-Delirium des letzten Robbie Williams-Videos haargenau so aus, wie ein 70er…

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Paul Poet
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22.10.2003

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Cleanhead’s Back in Town – Eddie Vinson

Schon Jahrhunderte bevor sich Moby den Kopf rasierte, waren die schwarze Sänger viel glaubwürdiger. Eddie Vinson zählt zu den wichtigsten Blues-Jazz-Stimme der 50er Jahre. Seine Stimme ist wirklich außergewöhnlich, er scheint die Töne in der Tiefe seiner Kehle zu suchen, um sie sogleich zu den Sternen hinaufzuschleudern. Diese Aufnahme aus dem Jahr 1957 mit einem…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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Mit Gas – Tomahawk

Denison, Patton, Rutmanis, Stainer, die zweite. Dass sich die Herren im neuen Bandformat nicht als Treffpunkt von Jesus Lizard, Faith No More, Cows und Helmet, ihrer vormaligen Rockergesellschaften verstehen, ehrt sie. Denn sie packen eher die alte Musikerkiste aus, und zeigen ganz eindrucksvoll, was noch an frischen Ideen in ihnen steckt. Diese Ideen sind natürlich…

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David Krispel
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22.10.2003

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Qualude – Qualude

Trece ist ein ziemlich interessantes Label aus Alicante/Spanien für etwas andere Seiten von Rock, von eher »Alternative« bis zu Dingen wie dem vorliegenden: Qualude sind wohl ein bisschen mit kanadischen Bands (eh schon wissen, welche …) zu vergleichen: Ihre Wurzeln liegen klar im Hardcore, was auch immer noch hörbar ist, die Musik ist aber heute…

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Stefan Parnreiter
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22.10.2003

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The Life & Times of – Laddio Bolocko

Ein Doppel-CD Brocko Bolocko mit allem, was die Band jemals aufgenommen hat. Die New Yorker Combo liebte sperrige, sich wiederholende Strukturen mit scheppernden Stahlkesselbeats und vor allem restlos übersteuerte Aufnahmen. Ein Schöpfen aus dem Vollem, was die Extremwerte der Rockmusik betrifft, kennzeichnete ihren Sound. Angelehnt an die Chicagoer Post-Now-Wave-Szenerie, tuckerten sie unermüdlich in den Terrains…

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David Krispel
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22.10.2003

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Trem – Rhodri Davies

Was sind die Assoziationen, wenn man an Harfenmusik denkt? Überfütterte Barockengel mit schwülstigen Lippen oder Harfenkonzerte von Bach und Mozart? Wer sich von solchen Vorurteilen befreien möchte, könnte einen Blick auf die vorliegende CD des walisischen Harfenisten Rhodri Davies werfen. Als Klangerzeuger dienen Tapes, Percussion und eben die Harfe, wobei letztere stark manipuliert wird. Sound…

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Harald Wiltsche
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22.10.2003

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Oystered – Oren Ambarchi/Günter Müller/Voice Crack

Das belgische Audiosphere-Label wartet wieder einmal mit einer außergewöhnlichen VÖ auf, diesmal im luxuriösen DVD-Cover. Drei Schweizer (Andy Guhl/ Norbert Möslang aka Voice Crack und Müller) treffen in seiner Heimatstadt Sydney auf Oren Ambarchi. Sie spielen mit Gitarre, Elektronik, Perkussion, MDs und »cracked everyday electronics« so gut miteinander, dass ein kompaktes Fließen daraus wird, die…

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Heinrich Deisl
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22.10.2003

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Wir – Various Artists

Diese Doppel-CD enthält Releases der letzten drei Jahre auf Ladomat und L’Age D’Or. Der etwas emphatisch geratene Titel der Compilation verweist nicht nur das gemeinsame Auftreten der beiden Fraktionen Indie und Electronica, die gar nicht so weit von einander entfernt den Markt bedienen, wie diese Veröffentlichung beweist, sondern soll wohl auch entgegen kapitalistischen Regelungen und…

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Christian König
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22.10.2003

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When I’m Falling – Terminal 4

Jeb Bishop bildet mit seinen elegischen Posaunenklängen das Zentrum dieses ruhigen Quartetts, dessen Musik teilweise unter meiner Wahrnehmungsschwelle liegt. Wer kein Opium zur Verfügung hat, kann mit diesen sanften Tönen die Nerven auf Eis legen und sich in Totenstarre aufregungslosen Genüssen hingeben. Fred Lonberg-Holm ist am Cello zugange, Jason Roebke spielt Bass und Ben Vida…

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David Krispel
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22.10.2003

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Pole – Pole

Das Ende des Brütens. Scape-Head Stefan Betkes eigene Urban-Dub-Ästhetik hat ihn, nicht erst seit dem Letztwerk »R« offensichtlich, mit zu eng gewordenen Stilwänden genervt. Leider stürzte ebendiese Platte eher mehr denn weniger in die Prätentionsflut, zelebrierte den dubbenden Beatminimalismus mit Krampfarsch statt als flockige Entschlackung. Nun aber ist alles gut. D-Lands Liebkind des ultraspartanischen Knarzens,…

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Paul Poet
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22.10.2003

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The October Suite – Steve Kuhn & Gary McFarland

Der Komponist, Arrangeur und Vibraphonist Gary McFarland kam erst relativ spät zur Musik, galt aber nichtsdestotrotz als Wunderkind. 1961 erlebte er seinen Durchbruch und verstarb nur zehn Jahre später 38-jährig unter nie ganz geklärten (drogenbeschwipsten) Umständen. Für den jungen versierten Pianisten Steve Kuhn stellte McFarland im Herbst 1966 einen ungewöhnlichen musikalischen Rahmen bereit: auf der…

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Wilhelm Klösch
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22.10.2003

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The New Millennium – Holger Czukay & U-She

Czukay bleibt so »out«, wie wir immer noch »in der Mitte« sind. Er verkörpert eine heutzutage kaum mehr vorhandene lyrische Dekadenz, die vorgeblich hässliche Sounds, Farben oder Dinge in strahlende Schönheiten verwandelt, und das sollten wir auf jeden Fall würdigen. Neun Songs mit einer eigenwilligen Sängerin (U-She) und dem Meister an den Keyboards (der gleichzeitig…

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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22.10.2003

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»The Aesthetics Of The Seventies« / »Scrapyard Music« – Aber Das Leben Lebt / Wolfgang Wiesbauer

Das exzentrische Privatuniversum der österreichischen Band Aber Das Leben Lebt wurde jetzt um ein Label erweitert. Dieses hört auf den kryptischen Namen niesom (nihil est omen), und die beiden ersten Veröffentlichungen liegen nun vor. »The Aesthetics Of The Seventies«, das vierte Album der drei Herren, zeugt einmal mehr von deren Unberechenbarkeit, gibt es doch gleich…

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Patrick Sabbagh
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22.10.2003

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Wild Dub. Dread Meets Punk Rockers Downtown – Various Artists

Nach der Soul-Jazz-Compilation »In The Beginning There Was Rhythm« geht es hier also weiter mit Dub meets Punk. Wobei diesmal eher die gedubbten Punk-Rocker (allen voran The Ruts, The Clash, Stiff Little Fingers, aber auch zufällige Witzigkeiten wie die heute nach extremsten Prä-Sigue-Sigue-Sputnik klingenden Generation X) im Vordergrund zu stehen scheinen. Denn erst allmählich eröffnen…

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Didi Neidhart
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22.10.2003

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Eine Hommage an Samuel Beckett – Tanz*Hotel – Quadrat*Quadrat

Florian Bogner, Thomas Grill und Gilbert Handler, drei junge und höchst interessante wie umtriebige Elektroniker/Elektroakustiker zeichnen verantwortlich für diesen Soundtrack zu einer Tanzchoreographie von Bert Gstettner im Wiener Tanzhotel. Etwa 22 editierte Minuten der gesamten »Tanz«-Musik finden sich auf der Mini-CD. Wie von den dreien gewohnt höchst subtile Klangkonstrukte zwischen Ambient, Musique Concrète, akustischen Instrumenten…

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Stefan Parnreiter
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22.10.2003

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Osmondmania! The Osmond Family’s Greatest Hits – The Osmonds

Frage: Wer hatte Ex-Bruce-Lee-Sparrings-Partner Chuck Norris als Bühnen-Choreograph »to add some new, masculine moves«? Wer musste sich immer das extra für Led Zeppelin gebaute Live-Soundsystem ausleihen, weil sie meist lauter als die Musik waren? Wer produzierte mit »Crazy Horses« (1972) »the most apocalyptic Book of Revelation imagery this side of Dylan/Osbourne« (Chuck Eddy in »Stairway…

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Didi Neidhart
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22.10.2003

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Adventures In Lo-Fi – King Britt

Wenn auch sein Liveset im Wiener Porgy & Bess eher enttäuschend ausfiel, so verliert King Britts aus einer gelungenen Mischung aus HipHop und Dub bestehendes Album auch nach mehrmaligem Hören nicht an Charme. Mit einer Gästeliste, die bekanntere wie auch unbekanntere Acts umfasst und für reichlich Abwechslung sorgt und einer Produktion, die sowohl kreativ als…

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Oliver Stummer
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22.10.2003

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Finery – Coloma

»Silverware«, Colomas hymnisch gefeierter Erstling, darf mit Sicherheit zu den Alben des Jahres 2002 gezählt werden. Die beiden in Köln ansässigen Engländer Alex Paulick und Rob Taylor vollbrachten mit ihrer Platte die Symbiose vom – wenn man so will – Besten aus beiden Welten. Soll heißen: das perfekte Verschmelzen von klassischem, zutiefst englisch anmutendem Popsong…

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Philipp L'Heritier
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22.10.2003

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Toxic Girls! – Various Artists

»18 punky, glitchy & angry hits by today’s finest female artists. A nightmare for (13) unlucky boystars!«, heißt es im Untertitel. Das kleine französische Label Tsunami Addiction präsentiert hier 18 Tracks von bisher weitgehend unbekannten Musikerinnen und Bands (Merken Sie sich Namen wie Milkymee, Rhythm King & Her Friends, Ceweecee, The Very Ape, Sawako, Semiautomatic,…

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Patrick Sabbagh
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22.10.2003

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Sun – Sun

Proud and clean like a Beam. Pardauz – eine echte Schönwelle hat Herr Jim O’Rourke da ausgelöst. Seit der sonst verkopft, angekrampft, kunstbehaucht in die Klampfe prackende Avantmacker Sonic Youth mit flauschiger Folk-Psychedelia errettet hat, seitdem ausgerechnet ER, der ein Jahrzehnt jedes Riff dekonstruierte als wär’s ein Taschenradio im HTL-Kurs, die US-Songwriterschule für gepflegte PostPunk-Melodei…

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Paul Poet
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22.10.2003

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Finnischer Tango – M.A. Numminen & Sanna Pietiäinen

Während Mauri Antero Numminen im deutschsprachigen Raum vor allem als eine Art finnischer Helge Schneider wahrgenommen wird, schätzt man ihn in seiner Heimat sehr wohl als ernst zu nehmenden Komponisten und Musiker. Und wie der Titel eines seiner Romane verrät, gilt seine besondere Leidenschaft dem Tango. Die finnische Variante wurde während des Zweiten Weltkriegs vom…

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Patrick Sabbagh
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22.10.2003

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Ompa til du dør/Evig pint – Kaizers Orchestra

Russendisko im Königreich Norwegen: die nach Bergen verschlagene Kapelle des Mafiapaten Mr. Kaizer verschrammelt ihre während des letzten Osteuropaauftrages zusammengewürfelten musikalischen Eindrücke und legt sie über auf Ansichtskarten geworfene Brecht-Weillsche Songskizzen. Zum Größenvergleich: »Ompa til du dør« hielt sich ein Jahr in Norges Top 40, angekurbelt im Verkauf durch 150 auf Reichsgebiet absolvierten Konzerten allein…

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Bernadette Karner
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22.10.2003

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Lullaby for Sue – Clogs

Violas retten das Werwolfland. Streicher für den Frieden. Oder: E-Klassizismus für den Untergrundschlurf. Nur wesentlich akademischer als die kammermusikalische Welle, die mit Rachel’s und Boxhead Ensemble (deren »Dutch Harbor«-Platte Clogs sehr nahe stehen) Mitte 90 ausgelöst wurde. Die griff noch mit Indie-Slack in die Saiten. Stravinsky prangte noch mächtig windschief im Zitatriemen. Und die Unbedarftheit,…

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Paul Poet
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22.10.2003

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»Soulfreedom« / »Texas Funk. Hard Texas Funk 1968-1975« – Various Artists

Texas und Funk ist ja auch so ein Kapitel. Denn da verhält es sich ähnlich wie bei Texas und psychedelische Drogen (13th Floor Elevators) bzw. Texas und Garagen-Punk – je repressiver das Klima um einen herum, desto mehr »Fuck You!« Im vorliegenden Fall also »Funk You!« Dabei muss man sich den auf »Texas Funk. Hard…

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Didi Neidhart
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22.10.2003

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»I’m What’s There To Show That Something’s Missing« / »A Strangely Isolated Place« – Styrofoam / Ulrich Schnauss

Teil 328 in der Rubrik »Wie geht’s weiter im Bereich Indietronics?«: Zwei Musiker, zwei gar nicht so unterschiedliche Ansätze. Arne van Petegem alias Styrofoam lehnt sich auf seinem dritten Longplayer für Morr nicht allzu weit aus dem Fenster und bleibt sich und seinem Label sound-technisch treu: Ordentliches Rumpeln, amtliches Knistern, dazu ein paar holprige Beats…

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Philipp L'Heritier
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22.10.2003

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