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Adam Green – 02.04.006, Gasometer

Dass der Wirrkopf mit seinem mittlerweile vierten Album »Jacket Full Of Danger« niemandem noch was beweisen muss, war von Anfang an klar. Dass seine Konzerte bei all seinem oftmals am Rande des erträglichen Egos trotzdem noch so gut funktionieren und Spaß machen, war aber gut zu wissen.

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Marko Markovic
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06.04.2006

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Fehlfarben – 22.03.06, Arena

Am Mittwoch haben nach konsequenter Promotion seitens FM4 die Fehlfarben gespielt. Eine Band, die spätestens seit dem Erfolg von Jürgen Teipels »Verschwende deine Jungend« für Vergleiche und Stammbaummalen herhalten müssen, quer durch die deutsche Sumpfkultur. Wiederentdeckt, reuniert, wieder vereinnahmt.

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Sanna Samsara
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31.03.2006

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Interferenz-Festival – 17./ 18.2.2006,Stadtwerkstatt Linz

Ein Samstag mit musikalischem Mayhem: Auf dem von Stefan Parnreiter und Wolfgang Ofner organisierten 2tägigen Festival war »extreme« Musik angesagt.

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Heinrich Deisl
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27.03.2006

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Sofa Surfers – 23. 3.2006, WUK

Live räumen die Sofa Surfers mit allen Fragen auf, die ihr Band-Setup mit Sänger Mani Obeya, einer neuen Rock-Stimme, auf Platte offen gelassen hat.

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Paul Lohberger
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25.03.2006

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Sperrstunde/Closing Time – Naked Lunch & Thomas Woschitz, 21.03.2006, Szene Wien

Als »Sperrstunde« Premiere hatte, beim Donaufestival 05, war das Publikum sofort gefangen. Nach einigen erfolgreichen Filmfestivalauftritten ist das Projekt um Österreichs einzig wahre Indie-Melancholiker Naked Lunch und ihren Langzeitpartnerregisseur Thomas Woschitz in ein Stadium gelangt, wo eine volle Szene Wien schlichtweg begeistert ist.

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Marko Markovic
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24.03.2006

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31 Knots – 20.03.2006, Chelsea Wien

Ein erfrischend nervöses Bündel sind sie, die 31 Knots aus Portland. Eine Band, die schon in diversen Ankündigungen (von Immergutaufreisen, bis hin als Vorband von Q And Not U) aufgetaucht ist, aber mir erst jetzt persönlich beweisen konnte, wie spaßig so ein ausgeflippter Abend mit ihnen sein kann.

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Marko Markovic
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24.03.2006

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Tomte – 15.03.2006, Flex Wien

Wer weiß schon, was schief gehen kann bei einem Tomte-Gig. Ich wusste es nicht, und bin auch jetzt, Tage nach ihrem erneuten Wienbesuch im Flex noch ratlos darüber, warum es denn nun eigentlich nicht klappen wollte mit uns.

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Marko Markovic
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20.03.2006

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Qui, Michel Macias!

Beim Akkordeonfestival hat am 4.3. Michel Macias mit seinem Quartett groß aufgespielt.

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Jürgen Plank
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04.03.2006

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Lizzie Cook und Talisman beim Akkordeonfestival

Nach der schon traditionellen Eröffnungsgala im Jugendstiltheater auf der Baumgartnerhöhe – bei der auch heuer wieder Otto Lechner mitgewirkt hat – gab es im Rahmen des Akkordeonfestivals Lizzie Cook und Talsiman in der Szene Wien zu sehen.

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Jürgen Plank
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01.03.2006

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Jens Friebe – 22.02.2006, B72 Wien

Du bist nie allein. Bei Jens Friebe-Gigs erst recht nicht. Dafür sind die Bilder von Vertrauen und Selbstachtung, Leidenschaft und Augenzwinkern zu präsent. Und Bilder – das weiß der junge Mann – können die wichtigsten Freunde sein.

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Marko Markovic
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26.02.2006

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Interferenz 06 – EXTREME MUSIC MEETING

Artonal- und Noisecamp-Betreiber Parnreiter und Ofner sind seit kurzem »Interferenz«, am 17. und 18. Februar starteten sie ihr neues Ding mit dem gleichnamigen Festival in der Linzer Stadtwerkstadt. Zwar gelang es nicht ganz, wie angekündigt das gesamte Spektrum »extremer« Musiker abzudecken, aber wie sollte das auch mit nur zehn Acts möglich sein. Immerhin gelang es, einige Leute mit neuen Dingen zu konfrontieren und sie, den Reaktionen nach zu urteilen, auch dafür zu begeistern – in einem Rahmen, der es verdient hat, erwähnt zu werden.

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Paul Scharner
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20.02.2006

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Death Cab For Cutie (DCFC) – 17.02.2006, Arena Wien

Gespaltene Gefühle, irgendwo zwischen »Ich sehe gerade eine der wichtigsten Bands unsere Tage am Zenit.« und »Worauf sind die denn?« dominierten den Gig weitestgehend. Bis zum Ende. Dort verschmolzen sie dann zu einem der unfassbarsten Konzertmomente, die Indie zur Zeit so bieten kann.

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Marko Markovic
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19.02.2006

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The White Birch – 09.01.2006 Chelsea Wien

Im Schatten der weißen Birke.

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Stefan Koroschetz
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17.01.2006

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The Go! Team – 06.12.2005 Flex Wien

Wer glaubt heute noch an den Irrsinn, dass Rock als Tanzmusik funktioniert? Ich bis gestern auch nicht.

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Marko Markovic
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07.12.2005

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Broken Social Scene – 01.12.2005 Szene Wien

Zu zehnt wurde das neue BSS-Album in einer fast vollen Szene Wien präsentiert. Voller Überraschungen, wahnsinniger Momente und unbändigem Spaß an der Sache.

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Marko Markovic
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05.12.2005

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This is the Funeral of my Love

Die letztlich immer öfter im Zusammenhang mit Arcade Fire und dem New Yorker Pathetiker Anthony zitierte britische Psychedelic-Popband Flotation Toy Warning gab im ausverkauften Porgy&Bess ihr gefeiertes Österreich-Debüt.

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Stefan Koroschetz
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03.12.2005

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Nada Surf – 28.11.2005 Arena Wien

Nada Surf-Gigs sind wie Sterne-Gigs: Am Ende hast du zwei Stunden nur Hits gehört, und dir fallen immer noch x Stücke ein, die gefehlt haben. Weil es eben so Bands gibt, die zu viele Hits schreiben.

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Marko Markovic
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30.11.2005

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Maritime – 26.11.2005, Flex Wien

Auch Schneeballschlachten können langweilig werden.

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Marko Markovic
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30.11.2005

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New Model Army – 14. 11. 2005, Planet Music

Oliver Cromwells Sieg: Fast schon eine Woche ist seit dem New Model Army-Konzert im Planet Music vergangen, eine Woche, sieben Tage, fast schon eine ganze Welt. Irgendwie fiel es mir schwer über den Auftritt der Gruppe zu schreiben. Was soll ich sagen, es war einfach zu perfekt!

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Sanna Samsara
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24.11.2005

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The Frames – 21.11.2005 Flex

Stop and Go. Sympathie und Verwunderung. Exzess und Romantik.

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Marko Markovic
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22.11.2005

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Black Mountain + Dead Meadow – Molotow, Hamburg am 13.11.2005

Dead Meadow und Black Mountain werfen alles über den Haufen. Zum Beispiel das Jahr 1935, in dem Superhirn Einstein sogenannte c und damit (zumindest theoretisch) die Möglichkeit der Zeitreise entdeckte. Oder H.G. Wells erste Zeitmaschine, die daraus resultierenden Parallelzeiten und Vergangenheitsbeeinflussungen.

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Norbert Lang
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22.11.2005

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Cheb I Sabbah@artery01 e.cube: eastern eve – 18.11.2005, OST Wien

Soul-DJ in Paris – ab 1968 Zusammenarbeit mit dem Living Theatre – Manager von Don Cherry – makrobiotischer Koch von John Lennon & Yoko Ono – Platten für Six Degrees Records. Stationen des aus Constantine stammenden jüdischen Algeriers Cheb I Sabbah, der als DJ im OST das Publikum mit globalen Fusion Dancefloor-Sounds locker zum Tanzen brachte.

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Alfred Pranzl
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21.11.2005

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Co/The Complainer, DJ Hans Kulisch @ 15 Jahre skug-Party, rhiz 14.11.2005

Hohepriester des Grenzgenialen! Hans Kulisch brilliert als Eklektizist. Und Polish Electronica rocks, mit einem Schuss Mutatentendisco! Co & The Complainer (Mik.Musik), zählen zu den besten Performern an ihren Laptops/Elektronikinstrumenten weltweit …

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Alfred Pranzl
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16.11.2005

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15 Jahre skug/Laton-Party – 10.11.2005, Szene Wien /// Magda/Richie Hawtin – 11.11.2005, Flex /// Markus Güntner/Massiv/Patrick Testor/Dapayk&Padberg live – 12.11.2005, Ottakringer Brauerei

Ein Party-Weekend mit lauter hochkarätigen Sounds. Die Laton-Acts The Closing, Quehenberger, Pomassl und Alois Huber + DJs Neidhart und Chilo gratulieren skug und sich selber mit beeindruckenden Sets zum 15-jährigen Jubiläum. Und Minimal Techno-Highlights lassen das Wochenende erst Sonntag nach drei Uhr morgens zu Ende gehen. Disziplin, was weiterzubringen, lässt innehalten.

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Alfred Pranzl
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13.11.2005

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Paul Armfield & The Four Good Reasons – 09.11.05, B72

Wie schon bei seinem ersten Gastspiel in Wien vor einem Jahr war das nicht sehr zahlreiche Publikum am Ende doch voll und ganz dem Charme und diesem wunderbar düsteren Folk des Herrn Armfield völlig verfallen. Die Isle of Wight zu Gast in Wien.

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Marko Markovic
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11.11.2005

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Scout Niblett`s Nirvana – 8.11.2005, B72

Vocals, Gitarre: Emma alias Scout Niblett. On drums: Todd Trainer. Ein großartiges Konzert.

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Sanna Samsara
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11.11.2005

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Belgrade Yard Sound System/Bernhard Fleischmann Quintett – 9.11.2005, Wien Modern@Schauspielhaus

Urban Noir! Ein Belgrader Quartett weist den Weg in eine bessere Zukunft.

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Alfred Pranzl
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11.11.2005

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MAURACHER – 28. 10. 2005, WUK/Wien

Es geht doch nichts über ein klassisches Rockkonzert. Vor allem, wenn es kein wirklich klassisches ist. Die Neunziger hallen nach, allerdings mit einer gehörigen Brechung durch die dazwischen liegende elektronische Ära. Einflüsse werden nicht mehr kopiert, wie es viel zu lange im Alternative-Bereich üblich war, sondern sie sind verarbeitet.

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Paul Lohberger
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01.11.2005

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Budapester Hochgeschwindigkeitstrassen-Orchester »Besh o drom« im Ost, 30.Sept.05

Besh o drom sind so etwas wie eine Adrenalinspritze mitten ins Herz.

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Norbert Lang
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18.10.2005

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