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Unsere Heimat. Klatsch. Stampf.

Österreich den Nachkommen von Partisan*innen und Wehrmachtsangehörigen. Österreich den Newcomern, den Flüchtlingen. Ein Theaterstück des Ensembles Linde in Bleiburg Stadt, aufgeführt am 13. April 2019.

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Kerstin Kellermann
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07.05.2019

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»My body is multiple and polyphonic«

Gérald Kurdian is a musician, performer and radio artist. He uses electronic live music, performance, videos and mockumentary post-porn photography art to relive the metamorphoses of the 20th/21st century’s sexual revolutions. A skug interview from Tanzquartier Vienna.

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Bernd Gutmannsbauer, Dominika Krejs, Michael Franz Woels
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25.03.2019

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We like the kitchens most

With their Mediterranean polyphonic vocal music, this female quartet builds a bridge between tradition and fiction. Before their durational performance »Negotiations Special« for Tanzquartier Wien on 27th and 28th of October, skug found out explanations on how to experience their harmonic games.

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Michael Franz Woels
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17.10.2018

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Keine Motorsägen und Peitschen im Tonstudio

Die neue Gastkuratierungsreihe »TQW Explore« findet vom 8. bis 13. Oktober im Tanzquartier Wien statt. Den Auftakt macht Simon Mayer mit seinem Stück »Der ekstatische Körper«. Mit skug hat der Choreograf, Tänzer und Multi-Instrumentalist über seine musikalische Sozialisation und seine Performances gesprochen.

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Michael Franz Woels
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08.10.2018

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Die Sache mit den Räten

Das Papiertheater Kollektiv Zunder beschäftigt sich mit den Räten und macht dies mittels einer mobilen Bühne und Figuren aus Papier. Ob daraus eine revolutionäre Bewegung wird, zeigt sich Mitte September in Wien. An das, was da vor hundert Jahren abgewürgt wurde, muss unbedingt erinnert werden.

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Frank Jödicke, Papiertheater Zunder
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16.09.2018

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Getaktete Metamorphosen

Schon als Kind choreografierte Karin Pauer die anderen Hortkinder und ärgerte sich über deren fehlendes Rhythmusgefühl beim Einstudieren von Lambada-Tänzen. Nun zeigt die zur Profitänzerin Gereifte »five hundred thousand years of movement«.

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Michael Franz Woels
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13.07.2018

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Teilen ist Heilen, Scheren ist Kehren

Mit TEMPORA bringt Veronika Glatzner Theaterprojekte in die entlegeneren Winkel der Wiener Stadtlandschaft. Da Flaneur*innen solche unbeachteten Bereiche nur entdecken können, wenn sie ziellos wandern, löst sich auch der Text von bekannten Strukturen.

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Michael Franz Woels
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20.06.2018

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Dekonstruktion der Männlichkeit

Gott ist tot. Der Mann tut es ihm nach. Das aktionstheater ensemble zeigt im Kosmos-Theater in Wien noch bis 17. Juni 2018 »Die wunderbare Zerstörung des Mannes« und überzeugt am Puls der Zeit.

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Christoph Benkeser
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15.06.2018

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Wollen wir tanzen oder denken?

Von 2. bis 24. März wird beim imagetanz Festival in Wien neuen Positionen aus Choreografie und Performance die Bühne gebürstet. Das Festival-Sujet ziert heuer der Kopf einer Zahnbürste, das Motto lautet »Reflections«.

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Michael Franz Woels
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22.02.2018

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Finale Irritationen – posttraumatisches Performen

Auf Platz 1 der Hard-to-handle-Performance-Rezensionen 2017 (ursprünglich für double36 – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater verfasst) und daher nun mit Verspätung hier veröffentlicht: ein Rückblick auf Ivo Dimchevs »I Cure«.

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Michael Franz Woels
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20.12.2017

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Dealing with Healing – Ivo Dimchev

Ivo Dimchev is a trickster, an extrovert change-agent, an experimental theatre beast, well known for his sarcastic performance pieces. At the moment he is touring around the world to present his delicate love songs from his debut album »Sculptures«, which he presented at the closing show of ImPulsTanz 2017 at the Volkstheater in Vienna.

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Michael Franz Woels
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27.08.2017

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Superamas at ImPulsTanz: »Vive l’Armée!«

In re-enacting World War 1 the European dance company performs the topic of progaganda, how politicians and politics are playing with the facts and how hard it is to get through to real facts. On 29th of July in Akademietheater Vienna.

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Michael Franz Woels
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19.07.2017

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Unvermeidliche Explosionen – »Shiny, shiny« im TQW

Wenn – und wie – ein Signature-Song von The Velvet Underground als Blaupause für den Transfer von Andy Warhols rauschhaften Film-Performance-Eskapaden »Exploding Plastic Inevitable« in die Gegenwart fungiert …

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Michael Franz Woels
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12.04.2017

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Explosionen im Spiegelwald

Amanda Piñas und Daniel Zimmermanns Erkundungen bei den Yanomamis am Rio Negro dienen als Inspirationsquelle für einen (bewegungs)kulturellen Widerstand gegen die Auswirkungen der neoliberalen Konkurrenzideologie.

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Michael Franz Woels
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11.03.2017

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Rokko’s Reigen, 25.2 -12.3, Wien

Mit einer herrlich widerborstigen Veranstaltungsserie feiert »Rokko’s Adventure« seine erste Buchveröffentlichung.

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Curt Cuisine
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11.02.2016

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»Diese Nacht hat mich zerbrochen«: Eduard Freudmann

Wie geht die dritte Generation nach der Shoah, die Enkel der im KZ Ermordeten und der Ûberlebenden, mit den schrecklichen Ereignissen um? Endlich tauchen auch Ambivalenzen und Dialektiken aus dem Dunkel auf und man wird genauer. Einer, der sich in einer Performance damit auseinandersetzt, ist der Wiener Künstler Eduard Freudmann.

Stattgefunden hatte »The White Elephant Archive« Mitte Juni Im Rahmen von »Hotel Métropole. Der Erinnerung eine Zukunft geben«, der diesjährigen Veranstaltungsserie des Festivals Into the City/Wiener Festwochen.

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Kerstin Kellermann
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12.07.2015

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Der Reiz am sprachlichen Vorantasten: Gina Mattiello

Es ist der Reiz des Angedeuteten, des nicht ganz Ausgesprochenen, des sprachlichen Vorantastens, der die österreichische Stimmperformerin und Schauspielerin Gina Mattiello antreibt. In Bern studierte sie »Théâtre Musical/ Neues Musiktheater« und »Literarisches Schreiben«. An ihrer Werkliste lässt sich der Stellenwert, den Literatur dort einnimmt, gut erkennen.

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Michael Franz Woels, Ruth Ranacher
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17.04.2015

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»Mein Drama findet nicht mehr statt«: Emel Heinreich

Lange nicht so anstrengend wie das echte Leben: Das Theaterstück »InBetween« in der Regie von Emel Heinreich über das schreckliche Schicksal von türkischen Transsexuellen wandert tapfer am Rande des Schmerzes entlang und sucht nach Ursachen und Erklärungen. Zur Erinnerung an Hande, eine im Jänner 2015 in Wien ermordete Asylwerberin aus der Türkei.

Alle Fotos (c) Francisco Peralta Torrejón

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Kerstin Kellermann
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23.03.2015

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REAL DEAL! Festival der postspekulativen Kultur

Theater gegen das Theater – und doch wieder dafür: Mit »Real Deal!« will die Theater- und Performance-Gruppe God’s Entertainment  gegen die Kommerzialisierung von Kultur und Theater im Speziellen aufrütteln – an Ort und Stelle im WUK in Wien – an Ort und Stelle im WUK in Wien, am 12./13. 12. 2014 – zusammen mit hochinteressanten Akteuren wie Ann Liv Young.

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Hardy Funk
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24.11.2014

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Mini Rock und Kriegstanz

Empathie spielt eine wesentliche Rolle im Schaffen der Performerin/Musikerin Magdalena Chowaniec, die im August an zwei ImPulsTanz-Aufführungen beteiligt ist. 

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Michael Franz Woels
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01.08.2014

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»Charisma können wir nicht beim Billa kaufen«

Im Interview mit skug spricht Ismael Ivo über seine aktuelle Produktion mit der »Körperbibliothek«, Inspirationsquellen und Unterrichtsansätze, Charisma, Angst und Heldentum.

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Michael Franz Woels, Ruth Ranacher
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04.07.2014

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»Come and touch freedom«: »The Timekeepers«

Im Gegensatz zum Film »Der Kuss der Spinnenfrau«, in dem William Hurt einen unglaublich anziehenden und fantasievollen Schwulen gibt, der mit einem politischen Aktivisten in eine Gefängniszelle in Brasilien gesperrt ist, geht es in dem Theaterstück »The Timekeepers« im Open House Theatre/Kunst im Prückl um das Konzentrationslager Sachsenhausen.

Fotos: Hannah Neuhuber

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Kerstin Kellermann
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14.04.2014

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AV Festival Newcastle

Nachhaltige Eindrücke von der wichtigsten Biennale für Medienkunst in England, die im März in Newcastle stattfand.

»Don’t you wonder sometimes about sound and vision?«
David Bowie

»Ich merke es genau doch kann es kaum glauben / Wir werden verwundet durch das was wir sehen«
Tocotronic: »Free Hospital«

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Jonas Kiß
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08.04.2014

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Theater gegen die Bequemlichkeit: God’s Entertainment

Entspanntes Zuschauen unmöglich: Die Theater- und Künstlergruppe God’s Entertainment macht Theater, das sich einmischt und polarisiert. Dafür brechen sie mit so ziemlich allen Konventionen.

Fotos: Christopher Hewitt

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Hardy Funk
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03.04.2014

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Mariza: Seelenreinigung durch den Fado

Was für Argentinien der Tango, für die USA der Blues, ist für Portugal der Fado. Mit Mariza gastierte die bekannteste zeitgenössische Fadista am 14. Oktober im Wiener Konzerthaus.

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Stefan Koroschetz
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17.10.2013

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»Occupy the Museum«

16 Positionen junger KünstlerInnen verändern Blickwinkel und gängige Betrachtungsweisen im Weltmuseum Wien.

Foto: Joachim Kapuy

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Redaktion
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04.08.2013

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Liquide Geräuschwände

Ein Blick auf die sound-zentrierte Performance des chilenisch-niederländischen Künstlers Rodrigo Sobarzo de Larraechea »APNEA« bei der Young Choreographers‘ Schiene [8 : TENSION] des ImPulsTanz Festivals in Wien.

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Anna Draxl
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28.07.2013

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Das Bindemittel ist der Schwei&szlig

Luis Mario Casanova Sorolla macht Tanz und den Entstehungsprozess sichtbar und zeigt die Bewegungsflüsse aus einer anderen, ungewöhnlichen Perspektive.

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Michael Franz Woels
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09.01.2013

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Anarchistische Körperzellen

Utopische Musik, das Protestjahr 2011 als theatrale Auseinandersetzung und die Frage nach horizontalen Arbeitspraxen im Theater erörtert der Berliner Autor und Regisseur Kevin Rittberger im Interview mit skug.

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Cornelius Puschke, Johannes Springer
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07.10.2012

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Koffi Kôkô über Voodoo und den Konnex zu Tanz und Choreografie.

Der aus Benin stammende Tänzer und Choreograf Koffi Kôkô hielt im Rahmen des heurigen Impulstanzfestivals den Workshop Danse Africaine Moderne. Die Vermittlung des rituellen Symbolismus in afrikanischen Tänzen steht dabei im Vordergrund. Er gilt als einer der bedeutendsten Mitbegründer der modernen afrikanischen Tanzszene und ist seit zwanzig Jahren Dozent bei Impulstanz. Seit einiger Zeit arbeitet er an der Errichtung eines choreografischen Zentrums in Benin (Ouidah).
In dem aktuellen Solotanzstück »Die Schönheit des Teufels« teilt er sich die Bühne mit drei Musikern und einer Ahnen-Maske aus Benin. Die Maske bringt Farbe in das ansonsten von der Dualität des Schwarz-Wei&szlig-Habitus von Koffi Kôkô geprägten Geschehen. Die Verwandlung in ein knochenwei&szliges Wesen mit Hilfe ritueller Kreide und einem wei&szligen Anzug erfolgt flie&szligend, ebenso wie die Toten-Farbe durch den lebendigen Tanz allmählich wieder mit Schwei&szlig abgewaschen wird. Die Musiker sorgen mit Gesang und Perkussion für meditative Poly-Rhythmik, die ihre spirituelle Trancewirkung aus den rituellen Wurzeln der Drum-Pattern des in Benin praktizierten Voodoo-Animismus zu beziehen scheinen. Die Botschaft kann nicht verlorengehen ??

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Michael Franz Woels
VERÖFFENTLICHUNG

10.08.2012

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