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Broken Social Scene – 01.12.2005 Szene Wien

Zu zehnt wurde das neue BSS-Album in einer fast vollen Szene Wien präsentiert. Voller Überraschungen, wahnsinniger Momente und unbändigem Spaß an der Sache.

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Marko Markovic
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05.12.2005

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This is the Funeral of my Love

Die letztlich immer öfter im Zusammenhang mit Arcade Fire und dem New Yorker Pathetiker Anthony zitierte britische Psychedelic-Popband Flotation Toy Warning gab im ausverkauften Porgy&Bess ihr gefeiertes Österreich-Debüt.

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Stefan Koroschetz
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03.12.2005

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Nada Surf – 28.11.2005 Arena Wien

Nada Surf-Gigs sind wie Sterne-Gigs: Am Ende hast du zwei Stunden nur Hits gehört, und dir fallen immer noch x Stücke ein, die gefehlt haben. Weil es eben so Bands gibt, die zu viele Hits schreiben.

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Marko Markovic
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30.11.2005

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Maritime – 26.11.2005, Flex Wien

Auch Schneeballschlachten können langweilig werden.

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Marko Markovic
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30.11.2005

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New Model Army – 14. 11. 2005, Planet Music

Oliver Cromwells Sieg: Fast schon eine Woche ist seit dem New Model Army-Konzert im Planet Music vergangen, eine Woche, sieben Tage, fast schon eine ganze Welt. Irgendwie fiel es mir schwer über den Auftritt der Gruppe zu schreiben. Was soll ich sagen, es war einfach zu perfekt!

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Sanna Samsara
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24.11.2005

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The Frames – 21.11.2005 Flex

Stop and Go. Sympathie und Verwunderung. Exzess und Romantik.

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Marko Markovic
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22.11.2005

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Black Mountain + Dead Meadow – Molotow, Hamburg am 13.11.2005

Dead Meadow und Black Mountain werfen alles über den Haufen. Zum Beispiel das Jahr 1935, in dem Superhirn Einstein sogenannte c und damit (zumindest theoretisch) die Möglichkeit der Zeitreise entdeckte. Oder H.G. Wells erste Zeitmaschine, die daraus resultierenden Parallelzeiten und Vergangenheitsbeeinflussungen.

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Norbert Lang
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22.11.2005

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Cheb I Sabbah@artery01 e.cube: eastern eve – 18.11.2005, OST Wien

Soul-DJ in Paris – ab 1968 Zusammenarbeit mit dem Living Theatre – Manager von Don Cherry – makrobiotischer Koch von John Lennon & Yoko Ono – Platten für Six Degrees Records. Stationen des aus Constantine stammenden jüdischen Algeriers Cheb I Sabbah, der als DJ im OST das Publikum mit globalen Fusion Dancefloor-Sounds locker zum Tanzen brachte.

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Alfred Pranzl
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21.11.2005

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Co/The Complainer, DJ Hans Kulisch @ 15 Jahre skug-Party, rhiz 14.11.2005

Hohepriester des Grenzgenialen! Hans Kulisch brilliert als Eklektizist. Und Polish Electronica rocks, mit einem Schuss Mutatentendisco! Co & The Complainer (Mik.Musik), zählen zu den besten Performern an ihren Laptops/Elektronikinstrumenten weltweit …

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Alfred Pranzl
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16.11.2005

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15 Jahre skug/Laton-Party – 10.11.2005, Szene Wien /// Magda/Richie Hawtin – 11.11.2005, Flex /// Markus Güntner/Massiv/Patrick Testor/Dapayk&Padberg live – 12.11.2005, Ottakringer Brauerei

Ein Party-Weekend mit lauter hochkarätigen Sounds. Die Laton-Acts The Closing, Quehenberger, Pomassl und Alois Huber + DJs Neidhart und Chilo gratulieren skug und sich selber mit beeindruckenden Sets zum 15-jährigen Jubiläum. Und Minimal Techno-Highlights lassen das Wochenende erst Sonntag nach drei Uhr morgens zu Ende gehen. Disziplin, was weiterzubringen, lässt innehalten.

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Alfred Pranzl
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13.11.2005

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Paul Armfield & The Four Good Reasons – 09.11.05, B72

Wie schon bei seinem ersten Gastspiel in Wien vor einem Jahr war das nicht sehr zahlreiche Publikum am Ende doch voll und ganz dem Charme und diesem wunderbar düsteren Folk des Herrn Armfield völlig verfallen. Die Isle of Wight zu Gast in Wien.

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Marko Markovic
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11.11.2005

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Scout Niblett`s Nirvana – 8.11.2005, B72

Vocals, Gitarre: Emma alias Scout Niblett. On drums: Todd Trainer. Ein großartiges Konzert.

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Sanna Samsara
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11.11.2005

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Belgrade Yard Sound System/Bernhard Fleischmann Quintett – 9.11.2005, Wien Modern@Schauspielhaus

Urban Noir! Ein Belgrader Quartett weist den Weg in eine bessere Zukunft.

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Alfred Pranzl
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11.11.2005

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MAURACHER – 28. 10. 2005, WUK/Wien

Es geht doch nichts über ein klassisches Rockkonzert. Vor allem, wenn es kein wirklich klassisches ist. Die Neunziger hallen nach, allerdings mit einer gehörigen Brechung durch die dazwischen liegende elektronische Ära. Einflüsse werden nicht mehr kopiert, wie es viel zu lange im Alternative-Bereich üblich war, sondern sie sind verarbeitet.

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Paul Lohberger
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01.11.2005

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Trillke Trio & Nomad Soundsystem @ Folk\’n\’Fusion Festival – Trillke Gut Hildesheim, 29.Okt. \’05

Oder: Von den Vorteilen der Absichtslosigkeit

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Norbert Lang
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31.10.2005

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Budapester Hochgeschwindigkeitstrassen-Orchester »Besh o drom« im Ost, 30.Sept.05

Besh o drom sind so etwas wie eine Adrenalinspritze mitten ins Herz.

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Norbert Lang
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18.10.2005

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Final Fantasy – 11.10.2005, rhiz Wien

Wie bringt man Arcade Fire, Von Spar, Hidden Cameras, Bloc Party und Joanna Newsom unter einen Hut? Mit einer Violine, einer Stimme, einem Sampler und einer Prise Schlagzeug.

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Marko Markovic
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13.10.2005

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Picknick am Wegesrand – 29.09.2005 im Palais Donaustadt

Zum Abschluss war das Wetter am schlechtesten, klar. Aber das Programm vermutlich am tollsten. Das Picknick am Wegesrand hinterließ am letzten Abend mit Sicherheit ein Gefühl des Vermissens. Wie denn auch nicht, wenn Gustav, United Movement, Miss Hawaii, Hans Platzgumer, 1Bomb1Target oder Daniel Mölksmith aufspielen.

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Marko Markovic
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11.10.2005

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Picknick am Wegesrand – 22.09.2005 im Palais Donaustadt

Offener Raum bzw. die Möglichkeit, Kunst im selbigen darzustellen, ist das vorwiegende Thema des thatercombinats. Das Picknick am Wegesrand soll die vielschichtige Auseinandersetzung damit auf der musikalischen Front der österreichischen Musikszene erforschen und weitertreiben. Der dritte Termin wurde u.a. mit Thilges3, Fritz Ostermayer, Patrick Pulsinger, NSA oder dieb13 zu einem richtigen Highlight der Reihe.

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Marko Markovic
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11.10.2005

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Zurück zu den (Elektro-)Zwitschereien – Picknick am Wegesrand, 08.+15.09.2005 im Palais Donaustadt

Während die Adligen des 17. Jahrhunderts beim Picknick im Freien noch den Vögeln lauschten, zieht es die heutigen Hobbyaristokraten in die beschaulichen Urbanitäten irgendwo zwischen Hochhauskomplex und Baugrube. Dass die Schwäche für Vogelgezwitscher der Liebe für elektronische Klangerzeuger gewichen ist, wirkt angesichts dieses Umfelds mehr als schlüssig. Mit dem »Picknick am Wegesrand« konnte man solcherlei Leidenschaften an vier Donnerstagen im September ausgiebigst fröhnen und so ganz nebenbei das »Who-is-who« der Wiener Elektronica- und Improv-Szene kennenlernen.

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Norbert Lang
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11.10.2005

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Timid Tiger + Werle & Stankowski – 05.10.2005, B72 Wien

Es kann nie genug Bands geben, die ein »Tiger« im Namen haben. Meistens kommt dabei etwas Gutes raus, nehmen wir nur einmal Tigerbeat oder die Tiger Tunes. Der Tiger steht nicht umsonst für Gefahr, wilde Ausgelassenheit und Instinktverlass. Doch was passiert, wenn der Tiger auf einmal schüchtern, also timid, wird?

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Katja Krüger, Marko Markovic
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09.10.2005

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Washington – 04.10.2005, Chelsea Wien

Jenseits des Polarkreises, im hohen Norwegen, zogen vier Jungs aus, um mit ihrer melancholischen Gitarrenmusik Schwerfälligkeit in ihrer pursten Form einzufangen. Still und nachdenklich war der Abend trotzdem nicht immer.

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Marko Markovic
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09.10.2005

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John Wayne Shot Me + Saint Thomas – 03.10.2005, Chelsea Wien

Holland und Norwegen wurden quasi notgedrungen aufgrund der Schließung des Couchuc zu einem wunderbaren Abend zusammengewürfelt. Indie Rock meets Indie Country, mit viel Spaß und noch mehr Ausgelassenheit.

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Marko Markovic
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09.10.2005

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The Robocop Kraus – 25.09.2005 B72 Wien

Ganz gleich, ob nun auf Platte belanglos, oder schlichtweg als Konzept uninteressant – The Robocop Kraus aus Nürnberg schaffen es immer wieder gerade live eindrucksvoll Münder offen stehen zu lassen. Stilvoll, himmelschreiend und orgiastisch.

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Marko Markovic
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09.10.2005

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Frankreich im B72

Die Berliner Band Les Hommes Sauvages beehrte Wien schon zum zweiten Mal in diesem Jahr – und wusste wieder zu überzeugen. Auch gut: Die Vorband Plexus Solaire.

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Jürgen Plank
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29.09.2005

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The Walkabouts – 18.09.2005, WUK

Dass die Walkabouts aus Seattle mit ihrer über 20-jährigen Bandgeschichte stilprägend für Americana/Alternativen Country waren, hindert sie nicht daran, noch heute relevante Alben wie »Acetylene« aufzunehmen. Zu Gast im WUK bewiesen die Songs zeitlosen Charakter und die Band Sympathie en grande. »Fuck Your Fear«!

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Marko Markovic
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23.09.2005

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Wiesen statt Köln

Aus all den fröhlichen Festivals ragte für mich eines heraus wie ein Diamant im Schlamm: das »TWO DAYS A WEEK«-Festival, das vom 31.08.-03.09. in Wiesen statt-, bzw. dorffand. »Ab Mittwoch – insgesamt vier Tage lang (TWO DAYS A WEEK + ALPHA) – bietet Wiesen letzte Gelegenheit Festivalkultur auf höchstem Niveau hautnah & live zu erleben.« So steht es auf der Seite des Veranstalters. Festivalkultur? Klingt vielleicht nach Salzburger Festspiele, schmeckt aber eher nach »ZipferZone«. Nun ja, das hier soll ein Konzertbericht werden , kein Cultural Studies-Aufsatz. Lassen wir den Satz also einfach so im Raum stehen und wenden wir uns dem einen Tag zu, der es mir diesmal wert war ins burgenländisch Gebirnbäumte zu fahren: Dem 31. August.

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Sanna Samsara
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05.09.2005

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»And I love my lord jesus above anything«: Woven Hand – Rockhouse Salzburg, 12.08.2005

Am frühen Morgen des 12. August 2005 erwache ich auf 2.400 Metern Seehöhe mitten im Herzen der Hohen Tauern. Vor meinen Augen türmt sich eine spirituell anmutende, imposante Berglandschaft auf. Schroffe, schneebedeckte Felsformationen, die auf satten, grünen Steilhängen thronen. Darunter einer der größten Hochgebirgsseen Europas. So schön und wild diese Ruhe und Abgeschiedenheit auch ist, ich muss wieder ins Tal hinab, um am Abend Zeuge einer anderen spirituellen Kraft zu werden: David Eugene Edwards und sein Projekt »Woven Hand« gastieren im Rockhouse Salzburg.

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Robert Innerhofer
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02.09.2005

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Bonnie »Prince« Billy – 11.08.2005, WUK

Als Will Oldham die Bühne betrat, schien die an sich vorhandene Hitze im Saal förmlich zu explodieren. Aber von nun an hieß sie »Wärme«.

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Marko Markovic
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23.08.2005

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Ottensheim Openair – 01. + 02. 07. 2005

Trotz unangenehmen Wetters fand sich im Örtchen Ottensheim bei Linz eine kleine Gemeinde an Festival-Freunden zusammen, um dem mittlerweile zehnten Ottensheim Openair beizuwohnen. Entschädigt wurde das bisschen Regen durch das tolle LineUp und die fantastisch entspannte Atmosphäre.

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Marko Markovic
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12.07.2005

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