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Dysfunctions & Drones – Fetish 69

Nach dem richtungsweisenden Album »Geek« ist mit »Dysfunctions& Drones« ein konzeptionelles Remix-Album herausgekommen, bei dem sich die Ränder diverser Electronica-Genres ordentlich ineinander verschieben. Was ursprünglich »nur« als neue Release geplant war, wuchs sich zu einem Album aus, das in loser Reihenfolge drei Ansätze auf einmal featuret: Neue Fetish-Tracks, Solo-Stücke (Toxic Lounge, Schlund) und Remixe (Scorn,…

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Heinrich Deisl
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06.03.2001

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»Tap Internal« – John Duncan

Für seine zweite Veröffentlichung für Touch (nach »Send«) ist John Duncan einmal mehr in die (Un-)Tiefen der menschlichen Psyche eingedrungen und positioniert die Koordinaten von »the beauty of sound« und »human evil« in einem bisher unerforschten Gebiet. Ähnlich wie z. B. auf »The Crackling« (zusammen mit Max Springer, Trente Oiseaux, 1996) geht Duncan der Frage…

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Heinrich Deisl
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05.03.2001

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Restructuring – Dieb 13

Dieb 13 in da mix, einmal er selbst und einmal als Remixer des Musikprotokolls ’99. Für den schlicht »formlos« betitelten Track kramt Dieter Kovacic wieder tief in den Archiven der Geräuschmusik, um sie mit drei Turntables zusammenzufügen. Vereinzelt tauchen bekannte Fragmente von anderen Platten auf, doch ehe man sich’s versieht, dröhnt der Feedback-Noise von losen…

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Heinrich Deisl
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05.03.2001

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Rytmobile – Jan Cardell

Cardells Musikproduktion bewegt sich an der Grenzlinie zwischen traditioneller Aufführungspraxis und Installation. Für »Rytmobile« hat er aus verschiedenen Materialien wie Glas, Papiermachée, Metallen und Stahlteilen Skulpturen geschaffen, die mit einem von Lena Jison Sanner geschriebenen Computerprogramm gesteuert werden; Also eine Art organische »Crash Test Dummies«, die für ihn mit »tubedrums« und »cymbaltrees« Musik machen. Tracktitel…

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Heinrich Deisl
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05.03.2001

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Der Base-Rec.Sampler, getaktet für das tägliche »nine to five«

Acht Stunden Musik auf einer CD: Wenn sich da den Majors mal nicht die Nackenhaare aufstellen. Oder wäre das was, dem Konsumenten eine CD um den achtfachen Preis andrehen zu wollen? Könnte schwierig werden. Für all das und einiges mehr gibt es »Nine>Five«.

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Heinrich Deisl
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01.03.2001

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Kein Schund: Schlund!

Österreich ist ein kleines Land. Dass sich hier bandüberschneidende Synergien ergeben, liegt eigentlich auf der Hand. Arbeitsmethoden, nach denen man über Monate zusammen im Proberaum verbringt, sind nicht immer praktikabel. Im Falle von Schlund hat sich beides auf die Bandhistorie ausgewirkt. Das von Fuckhead- und Wipout-Sänger Didi Bruckmayr (Wien, Linz) und von ex-Schlauch, seit 1998 Fetish 69-Schlagwerker Garfield (Graz) bereits 1996 konzipierte Projekt war anfangs als reine Studiosession geplant. Aber wer kann schon den Brettern widerstehen, die die Welt bedeuten. Seit Herbst 2000 ist Fuckhead-Gitarrist/ Bassist Michael Strohmann bei Live-Einsätzen ebenfalls vor Ort. Schlunds Erstling nennt sich dementsprechend »3 Head Sex Machine« (Dusk Rec.).

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Heinrich Deisl
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11.12.2000

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Musikprotokoll 2k

Das diesjährige Musikprotokoll in Graz stand im Zeichen von »Sounds & Visuals: Bilderverbot«. Einmal mehr wurden die Tiefen und Untiefen zwischen diesen beiden Medien ausgelotet. Elektronisch verstärkte Trompeten, Super-8-Loops und Powerbook sind nur einige der Zugänge zu neuen audiovisuellen De-/Codierungen.

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Heinrich Deisl
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10.11.2000

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Patience Is The Key – Tone Language

Ambient mal als richtiges Ambiente. Die in der Korm-Serie veröffentlichten Scheiben zeichnen sich dadurch aus, richtiggehende Concrète-Ansätze mit dem Eno’schen Ambient zu verknüpfen, und das meist mit analogem Instrumentarium. Ruhige Soundwälle, ein bisschen nebelgeschwängerter Chill-Out. Der für Metamatics und Nacht Plank elaborierende Lee Anthony Norris hat sich mit den Brüdern Ichiro und Kenji Taniguchi (als…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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It – Zbigniew Karkowski

Der in Tokio beheimatete Pole Karkowski legt mit »It« eine 17-minütige Ein-Track-Nummer vor, wie sie zur Drone-Gemütlichkeit innerhalb noise-lastiger Klang- und Installationskomplexe nicht besser passen könnte. Zwar ist vermerkt, dass sich das Original-Material an »algorythmic clarinet sound«-Software bediene; nachvollziehbar bleibt das aber nicht. In langen, beinahe sphärischen Phasen, wo sonores Rauschen und hochgepitchtes Feedback aufeinander…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Punik – Goem

GOEM haben sich diesmal den »Student Simulator« vorgenommen, eine alte Hospitalseinrichtung für Pulsmessung, um permutiv aus dem Rhythmus einen Sound entstehen zu lassen. Hisses, clicks und drones, wo immer man auch hinhört. Nach einigen Releases und diversen Mixen für Ultra Milkmaids und Pomassl warten GOEM einmal mehr mit einer elektro-akustischen Bearbeitung auf, deren oberstes Anliegen…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Stone – Fibreforms

Die 5-Track-EP »Stone« ist ein Re-Issue von der 1998 nur in den USA erschienenen, gleichnamigen Scheibe der aus Michigan stammenden Band Fibreforms. Für Nummern wie »Kohinoor«, »Untitled« und besonders »Knest« werden lang anhaltende, im Raum stehende Elektronik- und Gitarrentöne bemüht, um verflüssigte, melancholisch-organische Stimmungen zu evozieren, die stellenweise von mantrisch-repetiven Rhythmuseinheiten aufgebrochen werden. Auf zwei…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Silence Is Sexy – Einstürzende Neubauten

Die Neubauten feiern mit »Silence Is Sexy« ihr 20-jähriges Bestehen und dabei ist der Name schon programmatisch. Wenn man jahrelang mit Forderungen à la »make some f**kin‘ noise« konfrontiert ist und dessen müde (oder zu arriviert geworden) ist, ist eine Revision erforderlich. So nach der Art: Lärm ist kathartisch, Silence is sexy. Auch wenn einige…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Nobody Sees The Monster In The Light Of Day – Delphium

Nach einem guten Dutzend Singles und zwei CD-Veröffentlichungen bringt Delphium (Jonathan/ Kiyha) in ihrem siebten Jahr nun »Nobody« auf den Markt, bei der es sich um eine Compilation der letzten sechs Jahre handelt. Nach der Split-CD »Lucius« mit Mimetic Kino ist es die zweite Scheibe für Moloko+. Abgesehen davon, dass die Produktionen qualitativ immer besser…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Elevator 3 – Curd Duca

Ducas Schnipsel-Irrsinn, eine Lift-Etage höher. Man könnte in seinen Tracks, die nie länger als zwei Minuten dauern, eine Ansammlung von Elementen aus allen Musiken sehen. Oder so: Wenn jemand musikalischen Raubbau betreibt, dann er. Das gute ist, dass es sich immer wieder ausgeht, einen Flow hinzukriegen. Die Finten, die auf „Elevator 2« mit »electro-acoustic mood…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Augenwischwaldmoppgeflöte – Schlammpeitziger

Schlammpeitzigers neue CD bietet sich als Jingles-Mix für Messebeschallungen an; Elektronische Niedlichkeiten, einschmeichelnde Gefälligkeiten, um über den heraufziehenden Herbst hinweg zu helfen. Unterstellungshalber könnte das als Augen(aus)wischerei durchgehen. Abgesehen davon: Mit ihren weichen Beats und der wabernden Orgel bewegen sie sich beizeiten haarscharf am Einführungsgrundkurs für Heimorgel-Keyboards. Wenn da nicht immer wieder ein Aufflackern von…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Essence – A Guy Called Gerald

Fünf Jahre hat es gedauert, um nach »Black Secret Technology« das nächste Album fertig zu stellen. Die häufigen Hinweise darauf, dass man sich beim Hören in »eine andere Welt« beamen lassen kann/ soll, verweisen einmal mehr auf den von Herbie Hancock u.a. vorgelegten »Space« innerhalb eines D’n’B-Komlpexes, der mit groovigen Basslines und einigen Bläser-Einsprengseln den…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Selected Frequencies For Unrepressed Neural Events – Abstract Q

Nach einigen Sampler-Beiträgen ist von den Projekt Abstract Quadrant nur noch Valerio Zucca Paul und seine Verkürzung auf „Q“ übriggeblieben. Paul hatte gegen Ende der 90er Jahre das Industrialprojekt Neural Coital. Seit ein paar Jahren hat er sich dem ambientösen slow-mo-Jungle-Electro experimenteller Prägung verschrieben. Ziemlich eingängige Rhythmus-Loops und eingestreute Soundcluster aus Glocken, Bass und HiHats…

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Heinrich Deisl
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30.09.2000

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Skot – Visuelle Störgeräusche

In den heimischen MultiMedia-Tüftler-Laboren werden digitales Sampling und Internet nicht nur dazu benutzt, Töne herauszufiltern. Die »Video-Band« Skot arbeitet mit »musikalischen« Mitteln am Bild. Drangsalierte Softwareprogramme, Sequenz-Loopings, Rendering. Multi-dimensionales VJing, virtuelle Schnittstellen. Das Publikum wird überhäuft mit audio-visuellen Informationen, destilliert aus dem täglichen Media-Junk, aufgelöst in Bytes und Pixels.

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Heinrich Deisl
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30.09.1999

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Bleak Memories – Romance

James Plotkin liefert einen Mix aus minimalistischen Rückkopplungen, D’n’B-Anleihen, dunkel-verhaltenen Gitarren-Drones und metallisch-dumpfen Analog-Synth-Spielereien. Auffällig die unterschiedlichen Synchronizitäten zwischen Beat- und »Beiwerk«einheiten, von denen jede für sich Priorität einfordern. Das ist weder ein Schielen nach dem »Knarzen« – ist dafür zu rhythmuslastig, noch sind die Beats so direkt, dass man aufspringen und abshaken muß. Zuhören…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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New Roze – Rozengracht

Die österreichischen Rozengracht erinnern im ersten Moment an Chemical Plant oder Test Dept. in ihren besten Zeiten. Bös-frustrierter Sprechgesang trifft auf eine Bass-Armada im Doppelpack, die Beats sind so knochentrocken wie ein Wüstenabschnitt, auf dem Stahlfässer herumliegen, die malträtiert werden und kraftvoll-schmierige Patterns absondern. Der Titel »New Roze« kommt dreimal in unterschiedlicher Ausführung daher, von…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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Ravvivando – Faust

Faust beweisen nachdrücklich, dass Krautrock, oder was davon übrig geblieben ist, auch 1999 ziemlich spannend klingen kann und scheren sich einen Dreck um (eigene) Mythenverklärung. Auch wenn zu Beginn die Orgel unseelig-selbstreferenziell daherkommt und von Bass und brutal übersteuerter Gitarre zur Seite gedrängt werden, wird spätestens nach der zweiten Nummer ein Wall of Sound aufgebaut,…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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Silvermandala – The Silverman

Auf seiner ersten Veröffentlichung für Soleilmoon lässt uns Philip Knight aka The Silverman, eines der Gründungsmitglieder der Legendary Pink Dots, in bizarre Feedbackgärten eintreten, in denen man kontemplativ versinken kann. Neben regelmäßigen Kollaborationen mit Teargardens Kevin Cey, Christoph Heeman und Jim O’Rouke (als Mimir) bleibt Zeit, Trance-Musik im wahrsten Sinne des Wortes zu produzieren. Für…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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The Cycle of Days and Seasons – Hood

Dezent im Hintergrund gehaltene Radiosamples finden hier genauso Platz wie ein spirituell angehauchtes Gong-Geklöppel. Über das beizeiten knochentrockene Schlagzeug legen sich nette Gitarrenmelodien, Bläser- und Orgelsätze. Der Gesang ist gewöhnungsbedürftig. Tracks wie »In Iron Light« bilden eine feine Brücke zwischen gerade nicht ins Selbstverliebt-Kitschige abdriftend und verhaltener Elektronik, bei der gegen Schluss beinahe eine Art…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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Keep in a dry place and away from children – Pram

Diese EP ist als Übergang zu dem Anfang Mai erscheinenden neuen Album gedacht. Ziemlich verquer elektronisch ist diese Scheibe ausgefallen: da ist einmal der Soundtrack des Titelstückes zum gleichnamigen Film. Weiters findet sich ein Remix von Mouse On Mars. Anscheinend haben sich Markus Popp und Konsorten von Pram zu Pop-Avancen überreden lassen, was den Sound…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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Mix Oscillations – Various Artists

»Mix Oscillations« ist der fünfte Teil der »Celluloid Mata«-Serie des Noise Museums, auf dem das Spektrum zwischen beinahe- und nicht massenkompatibel ausgelotet wird. An der Front: DJ Olive, Fragile, Nikolaps. James Plotkin aka Romance macht aus übersteuertem Bass, Elektronik und gesampleten, gepitchten Kinderstimmen eine Electro-Rhythmus-Nummer, bei der Abwechslung und Wiederholung stilbildend ist. Matt Wand (Stock,…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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FM4 House Of Pain Vol.2 – Various Artists

Da es nun schon zwei Jahre her ist, wurde es Zeit für die zweite Auflage. Wieder von den FM4-Moderatoren Christian Fuchs und Hannes Eder kompiliert, kommt neben internationalen Acts in der Größenordnung von Helmet und Jesus Lizard auch die heimische Garde zu ihren Verdiensten. So ziemlich alles zwischen Hardcore, Industrial-Metal und 90-er Punk kracht, grollt…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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Silent Movies – Silver Screen – Khan

Beschwingt lockerer Electro-Stuff, der sich auch mal bleeps-mäßig in den bisher wenig beachteten Acid-Sound-Seuchengebieten aufhält und vor verträumten up-tempo-Spielereien genauso wenig zurückschreckt wie vor vergangenheitsbewältigenden 303-er-Einlagen. Ist nicht wirklich zum Abtanzen geeignet, dann schon eher für einen relaxten Chill-Out oder zum Abmischen.

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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The Peel Session – Autechre

Endlich haben Autechre ihre Aufnahmen für John Peel aus dem Jahre 1995 veröffentlicht. Retrospektiv betrachtet hatte es dieses Jahr für Brown/Booth absolut in sich, siehe auch ihre »Anvil Vapre«-Mixe. Die »Peel Session« schlägt in eine ähnliche Kerbe: klar getimete, sich überlagernde Beatstrukturen werden aufgeweicht von ambient-lastigen Orgeln, ab und an schummeln sich Distortions hinein. Immer…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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Three Compositions For Machines – Various Artists

Für den »Masterclass«-Event wurden drei Soundtüftler beauftragt, die Originalkompositionen für Maschine von C. Schlage zu bearbeiten. Der umtriebige Mika Vainio (PanSonic, Ø) bearbeitet das ganze Ensemble ohne sich auf eine bestimme Konfigurationen zu beschränken. Pita (Mego) Rehberg lässt mit einer Schellen-Komposition aufhorchen, die tief in elektronische Untiefen hineinverirrt. Es ist anscheinend egal, welche Originalquelle er…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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Azure Deux / Hussein Mahmood Jeep Tehar Gass / Remix Vol.3 – Muslimgauze

Nachdem ja so gut wie alle Muslimgauze-Releases mehr oder weniger strikt limitiert sind, gibt man zweimal pro Jahr eine Art »Best Of« heraus, auf der die besten Hits versammelt sind. Ähnlich wie »Beyond the Blue Mosque« füllt diese Scheibe die Lücke hin zu tanzbarerem Sound, der beinahe als »Naher Osten-Techno« durchgehen könnte. Wäre ja interessant,…

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Heinrich Deisl
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02.04.1999

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