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Für Stadt und Land

Kritisch, aber stets respektvoll – Dieter Ringlis Buch über die Schweizer Volksmusik stellt Zusammenhänge dar und bietet damit eine aufschlussreiche Bestandsaufnahme.

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Michael Heisch
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02.08.2007

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Noch eine Nacht

Der argentinische Autor Antonio Dal Masetto legt mit »Noch eine Nacht« einen spannenden Roman vor.

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Jürgen Plank
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05.05.2007

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Der König

Mit »Alpenkönig und Menschenfreund« gelingt Austrofred eine unterhaltsame Mischung aus Autobiographie und Anleitung zur Frage: »Wie werde ich Austropop-Star?«

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Jürgen Plank
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26.04.2007

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Leben müssen

Natasha Radoj?i? Roman »Du musst hier nicht leben« zeigt eine starke Heldin, die sich nicht unterkriegen lässt.

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Jürgen Plank
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17.04.2007

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Die Auszustellenden

>Sex-Zwangsarbeit in Nazi-KZs sowie Mythos und Wirkung des Ernesto Guevara, aufgearbeitet in zwei Büchern, herausgegeben von Geschichtestudenten der Universität Wien.

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Alexander Lass
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11.04.2007

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»Die beiden Türen der Welt«

Die Schweizer Autorin Anna Ruchat liefert mit »Die beiden Türen der Welt« ein gelungenes Debüt.

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Jürgen Plank
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07.03.2007

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Träume und Schäume

»Südseeträume sind doch nur Schäume« und »I bin reif für die Insel« – zwei Austropop-Zitate, die andeuten, worum es in diesem Sammelband geht.

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Jürgen Plank
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10.02.2007

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neunerHAUS – gedruckte Anleitungen zum Laben

Ausgelesen nicht wirklich, aber etwas Gutes getan.

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Alexander Lass
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19.01.2007

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Berthold Brecht

Zum 50. Todestag des widerspenstigen Begründers des dialektischen Theaters.

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Alexander Lass
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13.08.2006

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»Der Auftrag«

Wenn ein Titel eines Buches schon wirklicher Auftrag es zu lesen ist, dann pressiert etwas – in diesem Falle bei unserem geliebten ORF.

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Alexander Lass
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28.07.2006

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Frau und Männer

Zu Véronique Ovaldés »Die Männer im allgemeinen gefallen mir sehr«.

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Jürgen Plank
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08.07.2006

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»Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche«

Franz Schuhs Wegweiser durch österreichische Eigenheiten.

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Alexander Lass
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12.06.2006

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Mit Buffy sich und die Welt verstehen

In einer Fabrikhalle in Thailand sitzen Tausende Zwangsarbeiter an Schreibtischen und müssen unter unmenschlichen Bedingungen 20 Stunden am Tag über Popkultur schreiben, um das Zeug anschließend in Deutschland unter der multiplen Identität Dietmar Dath zu veröffentlichen.

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Jürgen Mars
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01.03.2006

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Wie die Welt ist

Die Zeitschrift Westfälisches Dampfboot ist im Vormärz zwischen 1845 und 1848 erschienen und wollte über gesellschaftliche und politische Auseinandersetzungen aufklären: Bücher des gleichnamigen Verlages heißen »Neoliberalismus, Autonomie, Widerstand« und »Zur Lage der Welt 2005«.

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Jürgen Plank
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01.02.2006

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Lacan #4 – RSI – Remplissage des Surfaces Imprimées

»L’existence, ça n’est pas tout« (Jean Baudrillard)

»Rien n’est tout« (Jacques Lacan, Vincennes, Décembre 1969 (»Analyticon«)

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Guillaume Patin, Noël Akchoté
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08.10.2005

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Sample Minds

Materialien zur Samplingkultur.

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Hans Kulisch
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23.09.2005

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»Jüdische Musik?«

Mit Fragezeichen

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Michael Heisch
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11.09.2005

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»Ruth Berghaus«

Privatsache!

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Michael Heisch
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11.09.2005

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»Höllen-Lärm«

Die komplette, schonungslose, einzigartige Geschichte des Heavy Metal

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Michael Heisch
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11.09.2005

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Karl Amadeus Hartmann – Stiller Verweigerer mit eruptiven Gesten

Er schrieb eine Reihe von Instrumentalwerken, Kammer- und Klaviermusik, Werke für kleine Orchesterbesetzungen sowie zwei sozialkritische Chorwerke nach Texten von Johannes R. Becher und Karl Marx. Zeitzeugen der damaligen Isarmetropole hefteten dem Tonsetzer das Etikett eines bayrischen Anarchisten oder militanten Sozialisten an.

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Michael Heisch
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02.09.2005

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Andere Welten

Peter Nigglis »Nach der Globalisierung – Entwicklungspolitik im 21. Jahrhundert« (Rotpunkt Verlag) zeigt Alternativen zu einer neoliberal globalisierten Welt auf. Ebenfalls bei Rotpunkt ist ein künftiges Standardwerk zur Karibik erschienen: Michael Zeuskes »Schwarze Karibik – Sklaverei, Sklavereikultur und Emanzipation«.

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Jürgen Plank
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22.04.2005

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Lacan # 2 – Lèche-culs

What I’m interested in is playing. I’ve tried many times to define it and I’ve come nowhere near it. (Derek Bailey)

Je parlerai aussi des choses que le Seigneur me fera le mieux comprendre, selon l’intelligence que j’en aurai et comme le souvenir s’en présentera; mais comme je ne sais pas ce qu’il en sera, je ne peux le faire avec ordre, et mieux vaut d’ailleurs qu’il n’y en ait pas, tant il est peu dans l’ordre que je me mette à écrire sur ce sujet.(Sainte Thérèse d’Avila, Le chemin de la perfection)

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Guillaume Patin, Noël Akchoté
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09.04.2005

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Mittendrin, nicht nur dabei

Bob Dylan – Chronicles, Vol. 1
Lesung im Salzburger Literaturhaus, 31.01.2005

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Robert Innerhofer
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03.02.2005

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Im DDR-Block

Zur Neuauflage von Walter Kempowskis Debüt.

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Thomas Ballhausen
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23.12.2004

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Ein Fremder im Paradies

»In meinem ersten Film habe ich Kinder umgebracht. Schlimmeres gibt es nicht. Seither konnte ich mich verbessern: auf Erwachsene.« So persifliert Peter Lorre (1904-1964), der ursprünglich László Löwenstein hieß und nicht(!), wie Hollywood glauben machen wollte, in Transsilvanien, sondern im slowakischen Rosenberg geboren wurde, seinen Werdegang als Schauspieler.

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Matthias Wittmann
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22.12.2004

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Verdichtung und Verschiebung. Eine Anmerkung zu Robert Crumbs »Schmutzige Wäsche«

Es ist müßig Robert Crumbs Darstellungskunst loben zu wollen, auch der nun erstmals vollständig in Harry Rowohlts Übersetzung vorliegende (Familien)Comic »Schmutzige Wäsche« spricht für sich selbst. Weil er eben aber darüber hinaus auch noch auf (zumindest) einer weiteren Ebene aussagekräftig ist, soll nun anstelle der – aufgrund der unterschiedlichsten Qualitäten von Crumbs Arbeit unvermeidbaren – Lobeshymne, eine Marginalie über das Detail einer zweifachen Vertauschung stehen.

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Thomas Ballhausen
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21.12.2004

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Marquis de Sade – Donnez-Nous Notre Sade Complet et Quotidien

Lire Sade complètement sinon rien. Voila ce que je plaide maintenant et qui n’est pas d hier non plus. C’est tout simplement ce que nous dit Jean-Jacques Pauvert, le tout premier éditeur d’une oeuvre complète de ce cher Donatien Alphonse François Marquis de Sade. Laisser de coté tous les »digest« et les essais qui ne s’adressent au fond qu’a l’institution pour étreindre l’oeuvre (aussi bien, se faire avaler par la dite oeuvre). Parce que lire au moins une oeuvre complète, tout un auteur, c’est déjà entrer en littérature par le corpus et non par je ne sais quelle idée compilateur ou de panorama culturel (vous voudriez échanger la voix d’un groupe là ou l’on se propose de vous parler en direct et á l’oreille vous?). Seulement voilà, ils sont très peu a soutenir ce genre d’aventure. Bataille, Céline, Proust, Nietzsche, Flaubert, … peut-être Guitry et Augustin, mais avant tout: Sade. J’ai presque envie de dire que Sade est certainement le tout premier á vous plonger de force dans l’oeuvre complète.

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Noël Akchoté
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18.12.2004

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Gerechtigkeit auf dem Balkan

Bitter-trauriges Resümee von Slavenka Drakulic in »Keiner war dabei – Kriegsverbrechen auf dem Balkan vor Gericht«, einem der besten 2004 erschienenen Bücher: »Nur in Scheveningen ist Titos Jugoslawien offenbar noch am Leben«.

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Alfred Pranzl
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16.12.2004

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Zu Marko Turunens »Basis«

Zu Marko Turunens »Basis«

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Thomas Ballhausen
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16.12.2004

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Die Republik der Träume

Bruno Schulz (1892 als Sohn eines jüdischen Textilhändlers in Drohobytsch/Galizien geboren) kann nicht nur als einer der wichtigsten polnischen Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen werden, auch sein graphisches Werk enthält einige der wesentlichsten Exponate der polnischen Avantgarde.

TEXT
Günter Krenn
VERÖFFENTLICHUNG

16.12.2004

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