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Guitars, new and used

Warum pfeife ich schon wieder auf das »tool concept« und überrasche Sie hier mit einem »Gitarrekasten«? Darum! So einfach ist das …

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Friederike Kulcsar (Übersetzung), Noël Akchoté
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28.09.2003

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Ego War – Audio Bullys

The Streets ist nicht mehr allein in der Grauzone zwischen Garage und HipHop, gleich neben ihm ackern nun die Audio Bullys auf dem ergiebigen Londoner Feld der partyorientierten urbanen Styles. Fröhlich wird auf alle Genregrenzen gepfiffen, wichtigste Zutaten sind knackiger Rap und elektronische Sounds, die gar nicht fragil, sondern fett und wummernd daherkommen. Für sich…

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Paul Lohberger
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28.09.2003

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Wunderbra! – Appleton & Treu

Kehrtwende, Marsch Marsch! Crippled Dick Hot Wax! hat als Labelstätte schon so manche Mutation durch die Stilsippschaften durchgemacht – bei weitgehend hohem Niveau. Nach Noiserockexzessen und Beatsleaze-Soundtrackseligkeit war man zuletzt beim eklektischen Wiederentdecken europider Jazztravaganza angelangt – eine Mission, die mittlerweile durch eine Reissue-Flut des ursprünglich anvisierten MPS-Katalogs nichtig gemacht wurde. In Folge gibt’s Flucht…

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Paul Poet
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28.09.2003

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Ausflug ins Rykoland

Um das in London beheimatete Label Rykodisc ist es in den letzten Jahren ruhig geworden, und das war gelinde gesagt schade, denn das musikalische Erbe der Meat Puppets, der Flaming Lips oder der Replacements, liegt genauso in Rykos Händen, wie der Nachlass des als Komiker missverstandenen Realtragöden Bill Hicks (Frank Zappa und Yoko Ono seien auch noch genannt). Zum 20. Geburtstag des Labels ist es aber rechtzeitig mit der Stille vorbei, und das Label lässt es ordentlich krachen.

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G. Bus Schweiger
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28.09.2003

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Soundtracks für Filme im Kopf

Bezeichnenderweise heißt das Debüt von ARCA »Cinematique« und im zweiten Album »Angles« (Les Disques du Soleil et de L’Acier/dsa@wanadoo.fr) ist das vorherrschende Gefühl, die Musik wirke wie ein Breitwandepos.

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Alfred Pranzl
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28.09.2003

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Sie wünschen – wir schreiben! – Jamaican Voodoo Inna Dub Style

Nachdem wir sogar schon etwas erboste Mails wegen fehlenden Dub/Reggae-Reviews in den letzten Heften bekommen haben, hier nun also sozusagen eine Art Zusammenfassung aktueller Forschungsinteressen und ebensolcher Ergebnisse. Alles weitere kann bei Lloyd Bradley (vgl. »Readable« in skug55) nachgelesen werden.

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Didi Neidhart
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27.09.2003

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St. Louis Shoes – Greg Osby

Seit 1990 veröffentlicht Greg Osby bei Blue Note, sein aktuelles Album ist sein 16. release für das label. Der Ex-Jack DeJohnette-Sideman spielte die Aufnahmen mit Nicholas Payton (Trompete, Flügelhorn), Harold O’Neal (Piano), Robert Hurst (Bass) und Rodney Green (Schlagzeug) ein. St. Louis Shoes ist eine musikalische Hommage und Liebeserklärung an Osbys Heimatstadt. Mit den neun…

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Jenny Legenstein
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11.09.2003

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La Vie d’Artiste

Fin juin, en France. Les festivals sont au bord de la rupture, la culture brûle dans la rue, manifestations, grèves, débats sur la place publique, actions des intermittents pour empêcher les spectacles non grèvistes de se jouer. Que se passe-t-il? On a touché à l‘ exception culturelle française et à son régime de chômage, celui des intermittents du spectacle. Lâchez tout!

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Noël Akchoté
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02.09.2003

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Home / Musik / Review Collection

Bremer Stadtmusik

Seit neun Jahren betreibt Jochen Schwarz das in Bremen ansässige Edel-Label Die Stadt. Unter den aktuellen – oft auf Vinyl erscheinenden und zumeist limitierten – Veröffentlichungen von Künstlern wie Thomas Köner, Asmus Tietchens, David Jackman, John Duncan und Dan Burke werden auch immer wieder Re-Releases längst vergriffener Vinyl-Raritäten auf CD gepresst.

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Tobias Bolt
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22.06.2003

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Home / Kultur / Kunst

Moszkva tér – Arbeit plus Geld

An mehreren Tagen im Mai und im Juni dieses Jahres haben am Moszkva tér in Budapest professionelle Bettler Geld an Passanten verteilt. Ein junger Mann schlief eingewickelt in Decken genäht aus 200 Forint-Bankknoten. In einem Wohnmobil-Büro konnte man für zehn Minuten ununterbrochenen Erzählens 4.000 Forint verdienen. Drei Interventionen von Balázs Beöthy, Stefan Keller und János Sugár im Rahmen eines im Frühsommer am Moszkva tér realisierten Projekts des Ludwig Museum Budapest präsentieren ihre Rechnung auf dem Weg in die Europäische Union.

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Rosemarie Burgstaller
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01.05.2003

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