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Die 26. Tage der deutschsprachigen Literatur: 26.-30. Juni 2002

Habe den Zug verpasst und somit auch die ersten vier Lesungen des 1. Tages. »Du wirst schon nichts versäumen«. Ich konnte den Worten meiner Begleitung keinen Glauben schenken, die mich zu beruhigen versuchte, während ich wütend dem ausfahrenden Zug nachspringe. Als ich schließlich in einem Eilzug mit absoluten Rauchverbot saß, spielte ich kurzzeitig mit dem Gedanken in Maria Saal oder spätestens bei Burg Hochosterwitz auszusteigen, um in einem Dorfgasthaus meinen Hunger und Durst zu stillen. Ich habe es nicht getan. Als ob ich geahnt hätte, dass erstmals nach sieben Jahren ein Österreicher, den Bachmann-Preis gewinnen würde: Der Grazer Peter Glaser mit einer »Geschichte von Nichts«.

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Karin Berndl
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30.06.2002

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Spaziergänge in den Randbezirken

Zur Wiederentdeckung von Maurice Merleau-Ponty.

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Thomas Ballhausen
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25.10.2001

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Wiederholung und Differenz

Über Xaver Bayers »Heute könnte ein glücklicher Tag sein

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Thomas Ballhausen
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09.09.2001

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Der Herr Lehmann und das Leben.

Über Sven Regeners »Herr Lehmann. Ein Roman.«

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Thomas Ballhausen
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09.09.2001

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Ausgelesen

Ingeborg-Bachmann-Preis – 25 Jahre und kein Ende

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Karin Berndl
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18.07.2001

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