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»Gelebte Kunst ist ein Ausdruck der Hoffnung«

Seit nunmehr 14 Jahren gibt es das PhonoFemme Festival für experimentelle Musik in Wien, 2023 auch on Tour im Alpen-Adria-Raum! Die Musikerinnen und Kuratorinnen Mia Zabelka und Zahra Mani widmen sich den »Voices of Protest«. skug tauscht sich mit ihnen über Formen des Protests in der Musik aus.

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Peter Immanuel Eich
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24.10.2023

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Intermediale Sounds im ländlichen öffentlichen Raum

MiCS – Music in the Countryside bündelt diverse und interdisziplinäre Sound Art in peripheren Gegenden der Alpe-Adria-Länder Österreich, Slowenien und Kroatien. Eine E-Mail-Konversation mit den Gründerinnen Zahra Mani, Karin Schorm und Mia Zabelka über die grenzüberschreitende Kooperation.

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Alfred Pranzl
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03.02.2023

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Von der Dunkelheit schwärmen

»(S)low Light – Seeking Darkness« wider die Lichtverschmutzung vernetzt Kärnten mit dem Alpe-Adria-Raum. Am 12./13. Oktober war in Klagenfurt sinnlicher österreichischer Auftakt mit Performances vom Crown (Corona) Quartet bis Lydia Lunch samt Warnrede von Extinction Rebellion.

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Alfred Pranzl
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19.10.2021

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Sound Art als räumliche Erfahrung

Vorfreude auf das zweite Klangkunstfestival Sonic Territories, das vom 24. bis 26. Oktober 2019 an besonderen Orten in der Seestadt Aspern stattfindet wird. Musikerin Zahra Mani und Direktorin Martina Maggale im E-Mail-Interview über Verortung, Hintergründe und vieles mehr.

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Alfred Pranzl
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24.10.2019

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From inner to outer spaces

Zehn Jahre phonoFEMME! Das internationale Festival für experimentelle Musik, Performance-, Installations- und Medienkunst von Frauen präsentierte am 21. und 22. September Positionen zu entkörperlichten Räumen, »Disembodied Spaces«, gestaltet u. a. von Zahra Mani/Mia Zabelka, Viv Corringham und MAG!

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Alfred Pranzl
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24.09.2019

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Drums, über alte Volkslieder gelegt

Der slowenische Schlagzeuger Jaka, der am Alarm-Festival in Žminj teilnahm, über seine Arbeitsweise mit dem historischen Material von Anthropolog*innen. Traditionals als Symbole für eine rohstoffgierige Welt, die Menschen aus ihren angestammten Gebieten vertreibt, unterdrückt und ausbeutet.

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Kerstin Kellermann
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13.10.2018

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»Alarm sounds alarming«

Zahra Mani und Karin Schorm forderten bei einem Festival im kroatischen Hrelji bei Rovinj internationale Musiker*innen dazu auf, künstlerisch und aktiv zur Flüchtlingspolitik Stellung zu beziehen. So sollte das Leben sein. Leben in Community, Pause von Internet und Hass.

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Kerstin Kellermann
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02.10.2018

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Alarmierende Töne

Auf nach Istrien, bevor der Winter kommt! Zahra Mani und Karin Schorm kuratieren in der Nähe von Rovinj ein Live-Radio-Netzwerk-Projekt und eine Podiumsdiskussion sowie gemeinsam mit Mia Zabelka einen Konzert- und Performanceabend.

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Kerstin Kellermann
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16.09.2018

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Sprache als Virus

Psycho-ambientöse Katharsis wider die strukturelle Gewalt des patriarchalen Kapitalismus. Medusa’s Bed @ Cafe Korb am 5. Februar 2018.

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Christoph Benkeser
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11.02.2018

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Deep listening @ phonofemme: Pauline-Oliveros-Tribute

Eine E-Mail-Konversation mit Mia Zabelka über phonofemme 2017, das International Festival for Women in Sound Art and Experimental Music in Wien, das am 21. und 22. Oktober eine glückselig machende »Hommage an Pauline Oliveros« ins MQ, Café Korb und Kunstradio bringt.

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Alfred Pranzl
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17.10.2017

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Afrika Shoah Memory Festival, 3. und 4.11., fluc

skug thematisierte im Oktober 2014 mit dem Festival Polska skug A radikal Vol. 1 zum ersten Mal in Österreich die Musik der zweiten und dritten Generation nach der Shoah (abgesehen von Klezmer). Nun wird bei einem zweiten Festival der Shoah-Schwerpunkt in Richtung afrikanischer Diaspora erweitert.

Live am 3. und 4. November, jeweils ab 20 Uhr
fluc, Praterstern 5, 1020 Wien

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Kerstin Kellermann
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23.10.2015

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phonoFEMME 2015

Das biennale Festival der internationalen Plattform für Klangkunst, intermediale Projekte und experimentelle Musik findet demnächst im Wiener Konzerthaus/Berio Saal statt – am 7. und 8. Oktober inklusive Workshop. Diesjähriges Thema ist die Geste als gender-sensibler Parameter der Musikszene.

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Alfred Pranzl
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30.09.2015

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Lydia Lunch »Kunst als Selbstentgiftung«

Spoken Word-Ikone Lydia Lunch bekämpft Kriege, das Patriarchat, den Tod und sexualisierte Gewalt mit ihrer Lyrik, Musik und (Selbst-)Liebe. Im Interview erzählt die ›Königin der Selbstermächtigung‹ von den Gründen ihrer Wut und anderen Quellen für schöpferische Arbeit. Das Gespräch wurde anläßlich des skug #100-Festivals im Oktober 2014 geführt.

Aktuelle CD/LP: Lydia Lunch Retrovirus: »Urge To Kill (Rustblade/Hoanzl).

Ûbersetzung: Friederike Kulcsar
»english version

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Kerstin Kellermann, Nina Prader
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15.06.2015

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Lydia Lunch: A Truce with the Terrorists

»Because of death, I am desperate to live« – Lydia Lunch battles war, daddy, death, and sex with music, spoken word and self-love. »We live shorter than sea turtles«, she said in a Spoken Word Interview.

»german version

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Kerstin Kellermann, Nina Prader
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03.12.2014

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Polska skug A radikal

Zwei miteinander historisch verwickelte, sich großteils musikalisch überlappende Schwerpunkte kennzeichnen das in Kooperation mit dem Polnischen Institut Wien stattfindende skug #100-Festival im Wiener Fluc: Subkulturelle Sounds aus Polen sowie Konzerte von MusikerInnen der zweiten bzw. dritten Generation nach der Shoah.

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Alfred Pranzl, Curt Cuisine, Kerstin Kellermann
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02.10.2014

Home / Rezensionen

»Medusas Bed« – Lydia Lunch

This is a female attack of the most delicious kind. Könnte man sagen. Man könnte aber auch »murder mystery« oder »hypnotic late night radio drama« sagen. Stimmt alles, ist alles gut, ist alles richtig. Anders als bei ihren letzten Arbeiten, die sich erneut der eher sehr anspruchsvollen Improvisationskunst widmeten, hat sich die Geigenvirtuosin und Experimentalmusikerin…

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Curt Cuisine
VERÖFFENTLICHUNG

28.06.2014

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