Mia Zabelka © Dario Nigredo
Mia Zabelka © Dario Nigredo

»Gelebte Kunst ist ein Ausdruck der Hoffnung«

Seit nunmehr 14 Jahren gibt es das PhonoFemme Festival für experimentelle Musik in Wien, 2023 auch on Tour im Alpen-Adria-Raum! Die Musikerinnen und Kuratorinnen Mia Zabelka und Zahra Mani widmen sich den »Voices of Protest«. skug tauscht sich mit ihnen über Formen des Protests in der Musik aus.

Am 4. November 2023 gastiert PhonoFemme zwischen 19:30 und 5:00 Uhr im Flucc/Deck in Wien. Am Sonntag darauf wird ein Live-Set der beiden Künstlerinnen und Kuratorinnen zusammen mit Poulomi Desai im ORF Ö1 Kunstradio übertragen. Und zum ersten Mal schaut PhonoFemme 2023 auch physisch über die Grenzen Wiens hinaus. Bespielt werden Locations in Graz, Klagenfurt und Nova Gorica in Slowenien. Mit Blick auf das Event im Flucc in Wien freut sich Mia Zabelka besonders auf zwei Acts: »Maja Osojnik und Gischt werden erstmals ihr gemeinsames Projekt ›the answer is no‹ vorstellen und Zahra Mani, ursprünglich aus London, mit pakistanischen familiären Wurzeln, wird mit Poulomi Desai auftreten, die in London lebt und aus Indien stammt.« »Zwischen und nach den künstlerischen Acts«, sagt Mia über die von ihr kuratierte Veranstaltung im Flucc, »wird es auch DJ-Sets von Inou Ki Endo geben.« Das Thema des diesjährigen Festivals sind die »Voices of Protest«. Wie und wo Mia Zabelka und Zahra Mani experimentelle Musik innerhalb der langen Tradition der Protestlieder verorten, was ein Musikfestival ändern kann und natürlich auf welche künstlerischen Beiträge wir uns freuen dürfen, verraten uns die beiden im Interview. 

skug: Liebe Mia Zabelka, liebe Zahra Mani: Ihr steht ja selbst auch auf dem Line-up von PhonoFemme, kuratiert (und organisiert?) das Festival aber auch. Wie lange macht ihr das schon zusammen, gibt es eine spezifische Aufgabenteilung? So ganz profane Sachen würden mich zum Anfang interessieren. 

Zahra Mani (ZM): Die erste Ausgabe von PhonoFemme haben Mia und ich 2009 gemeinsam mit Karin Schorm realisiert – das Projekt wurde von uns dreien gemeinsam konzipiert, mit der Idee, Wien als internationalen Standort für Frauen in Musik und Performancekunst zu positionieren. Seitdem findet PhonoFemme biennal statt. Wir arbeiten schon lange musikalisch und kuratorisch zusammen, und ergänzen uns auf verschiedenen Ebenen. 

Mia Zabelka (MZ): Ich möchte auch darauf hinweisen, dass wir Künstler*innen-Kurator*innen sind. Das bedeutet, dass wir nicht im herkömmlichen Sinne kuratieren, sondern sozusagen künstlerisch-kuratorische Gesamtkunstwerke schaffen.

Das diesjährige PhonoFemme Festival steht unter dem Zeichen der »Voices of Protest« und widmet sich der Tradition des Protestlieds. Welchen Sound hat die Stimme von PhonoFemme, für wen erhebt sie sich?

ZM: Der Sound von PhonoFemme Wien unterscheidet sich vom Sound von PhonoFemme on Tour. Im Alpen-Adria Raum präsentieren wir diverse Künstler*innen und diverse Genres – nicht nur Musik, sondern auch Literatur, intermediale Werke und hosten auch Diskussionsrunden wie mit dem Women*s Action Forum in Graz am 31. Oktober. Also ist »die Stimme« von PhonoFemme entschieden vielfältig. Wir möchten verschiedenen Zugängen und Sprachen Raum bieten – Protestlieder waren ein Ausgangspunkt, aber bei »Voices of Protest« handelt es sich um Kunst und Kultur als Ausdruck von Protest, weit über tradierte Lieder hinausgehend. PhonoFemme erhebt eine vielfältige und doch kollektive Stimme für Minderheiten und Menschen, die marginalisiert werden. »Wir«, heißt es immer wieder, »sind die vielen«, aber es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die vielen nicht unbedingt die Mehrheit sind. Die konservative Politik in Österreich hat in letzter Zeit versucht, die »Normalität« zu vereinnahmen. Wir stellen das in Frage und stehen für gesellschaftliche Toleranz und Offenheit.

Zahra Mani © Peter Dobrila

Der traditionelle Protestsong ist explizit und provokativ. Er ist auch kollektiv. Der Rhythmus hält nicht nur die Musik, sondern auch die Gemeinschaft zusammen. Experimentelle Musik verzichtet oft bewusst auf genau solche klassischen Songstrukturen. Könnt ihr uns genauer erklären, wie sich experimentelle elektronische Musik zur Tradition des Protestlieds verhält und warum sie für Widerstand taugt?

ZM: Unsere Theorie ist, dass Kunst und Kultur die Gemeinschaft zusammenhalten können. »Der« Protestsong wird metaphorisch und angewandt weitergesponnen – wie gesagt nicht nur musikalisch. Elektronische Musik taugt genauso für Widerstand wie rhythmische, melodische Lieder – Fotografie, Literatur, intermediale Kunst ebenso. Aber Widerstand ist auch nicht unbedingt richtig, da wir in unserem Protestbegriff nicht unbedingt gegen etwas aufstehen, sondern auch für Verbesserungen, mehr Solidarität, Offenheit, Toleranz plädieren. Und in dem Zusammenhang finden wir, dass experimentelle künstlerische Ausdrucksformen besonders geeignet sind, Beobachter*innen mit kreativen Zugängen, Wahrnehmungen und Vorschlägen zu konfrontieren und idealerweise sie durch neue Perspektive zu inspirieren.

MZ: In der sogenannten Kunstmusik gibt es seit jeher kritische Bezüge zu gesellschaftspolitischen Themen, man denke beispielsweise nur an Arnold Schönbergs »Ein Überlebender aus Warschau«.

Wenn ich Sets von Künstler*innen wie Gischt und Maja Osojnik, Notorious Noise Brigade oder auch euch höre, denke ich an Trotz. Ein Insistieren, Negieren und gegen alle Widerstände eben trotzdem Machen. Nachvollziehbar oder möchtet ihr widersprechen? 

ZM: Trotz ist kein Wort, mit dem ich viel anfangen kann. Ich sehe niemanden von uns als trotzig, sondern vielmehr als authentische, kreative Menschen, die in unseren eigenen Sprachen wirklich individuelle Ausdrucksformen entwickelt haben. Ich komponiere und spiele nicht so, wie ich spiele, um irgendwas abzulehnen oder zu überwinden, sondern weil ich einfach so klinge. In einem Kontext wie »Voices of Protest« geht es mir kompositorisch um den Inhalt und eine Reflexion des Protestes in meiner musikalischen Sprache. Sie wird im Live-Duo mit Poulomi Desai im Flucc ganz anders klingen als in der Live-Kunstradiosendung, die Mia, Poulomi und ich am nächsten Tag gestalten werden.
MZ: Ich weiß nicht genau, welchen Widerstand du meinst, aber wir machen definitiv keine experimentelle Musik aus Trotz. Es ist heutzutage sehr wichtig, dass Musik und Kunst weitergedacht werden. Ansonsten gibt es keine signifikanten Fortschritte.

Es gibt unzählige Beispiele, in denen die Kulturindustrie Protestmusik geentert und Künstler*innen in einer hierarchischen und männlich dominierten Musikindustrie ihr Geld verdient haben. Es ist aber nicht so, als würde das Patriarchat erst in der Kulturindustrie beginnen. Stereotype wie der Mann mit Gitarre werden auch in der Tradition des Protestlieds aufgegriffen und sind in ihrer Einseitigkeit fruchtbarer Boden für Missbrauch und sexuelle Gewalt. Mir scheint es fast so, als hätte es die Aufarbeitung in der Musik noch schwerer als in anderen Kulturbranchen, eben weil sie mit männlicher Potenz ein ganz zentrales Motiv der Musikgeschichte, gewissermaßen die eigene Brand problematisieren müsste. Den Widerstand gegen derartige Strukturen meine ich, dessen Ausdruck der Protest ist, euer Festivalthema. Wo setzen PhonoFemme und wo die experimentelle Musik an, um etwas zu ändern? 

ZM: In erster Linie setzt PhonoFemme bei Frauen in der Kunst an. Indem wir eine Plattform schaffen, die internationale Künstler*innen zusammenbringt, neues Publikum erreicht und neue Netzwerke zwischen den beteiligten Künstler*innen ermöglicht. Das ist schon in sich ein Prozess, der der Männerdominanz etwas entgegensetzt. Es ist schwierig, »den Kunstbetrieb« und die Praxis auseinanderzuklauben. Tatsache ist, dass experimentelle Musik und interdisziplinäre Kunstformen unserer Meinung nach Katalysatoren für eine soziale Veränderung sein können. Wir gestalten unsere Events so, dass alle Anwesenden – Künstler*innen wie Besucher*innen – ohne Backstage-Raum und ohne Barrieren einen gemeinsamen kreativen Moment erleben. Durch Gespräche, Begegnungen und das Erlebnis bisher vielleicht unbekannter Kunstsprachen leben wir etwas vor – für den kurzen Moment, an dem gemeinsamen Abend, findet etwas Einzigartiges statt. Die Resonanzen bleiben.

MZ: Genau das ist einer der Gründe, warum wir »Voices of Protest« von Frauen initiiert haben: Die Proteststimme aus einer solidarischen, feministischen Perspektive. Wir haben nur uns. Solidarität ist die Einsicht, dass die Ausgebeuteten, die Verdammten dieser Erde nur eine einzige Möglichkeit haben, ihre Rechte durchzusetzen: Indem sie sich solidarisieren.

Poulomi Desai © Poulomi Desai

Insgesamt führt experimentelle Musik ja eher ein Nischendasein. Der Protest hingegen ist auf Reichweite angewiesen. Wie geht ihr mit dem Widerspruch um? Ist die Nische ein guter Raum, um einen Protest zu starten oder eher ein Hindernis, das es zu überwinden gilt?

ZM: Ein schwieriger Vergleich. Wer definiert die Nische? Ist experimentelle Kunst weniger signifikant, wenn sie ein kleineres Publikum erreicht? Das ist ein gefährlicher Zugang. Und wie weitreichend sind Protestbewegungen in der heutigen Gesellschaft? Wir finden schrecklich, wie wenig im öffentlichen Raum die iranische Protestbewegung diskutiert wird. Nicht einmal über den Nobelpreis für Nargis Mohammedi wurde besonders viel in Österreich berichtet. Über Afghanistan redet man auch nur, wenn Ex-Politiker sich einbilden, es wäre okay, die Taliban zu besuchen. Wo sind da die Menschen, wo das Entsetzen? Wir wollen auch nicht aus der Nische einen Protest starten. Auch wenn unser kulturelles Handlungsfeld keine Stadien füllt … wir wollen ja gar keine Stadien füllen, sondern menschlichen Austausch ermöglichen und Kunst und Kultur vermitteln. Wir wollen auch Protest thematisieren und ihm aus diversen Perspektiven Ausdruck verleihen, aber das bedeutet nicht, dass PhonoFemme jetzt Demos organisieren möchte. Es ist ein Weg der kleinen Schritte. Wir wollen Gedanken anregen, Besucher*innen in Kulturprozesse mit einbeziehen, den Künstler*innen eine Plattform bieten und Menschen vernetzen.

MZ: Wie ich bereits erwähnt habe, geht es in der Kunst um Weiterentwicklung. Jede Musik, die Menschen unterhält, ist nicht zugleich authentische Kunst, die eine eigene künstlerische Handschrift entwickelt hat. Insofern ist experimentelle Musik überhauptkeine Nische, da sie einen wesentlichen, zukunftsorientierten Input liefert. Für mich ist Musik keine Unterhaltung, sondern die Beschreibung von Zuständen. Ich möchte den Zuhörer*innen die Magie dieser Zustände vermitteln.

Welche Rolle spielt dann die Location des Main Events am 4. November? Das Flucc Wien ist ein Club. Musik, Tanzen und für manche auch Drogen befreien für einige Augenblicke von den Widerständen. Was bedrückt und unterdrückt, wird nicht wie im Protestlied insistierend hervorgebracht, sondern weggetanzt. Das Ganze erinnert an ein Austoben. Danach geht’s wieder gut und zurück ins Büro, die Uni oder was auch immer, jedenfalls selten noch zum Protest auf die Straße. Wie intervenieren PhonoFemme? 

ZM: Mia kuratiert den Abend im Flucc und wird mehr dazu sagen. Clubs haben natürlich eine einzigartige Semantik, aber ich bin mir nicht so sicher über das kathartische Bild. Erstens spielt das Flucc nicht nur Tanzmusik, Mia und ich haben dort mit Lydia Lunch Medusa’s Bed präsentiert und auch im Trio mit Linda Sharrock gespielt. Beide Abende waren sehr intensiv, unterschiedlich experimentell, sehr stark – und das Publikum empfand das genauso. Wie gesagt geht es uns nicht darum, dass die PhonoFemme Besucher*innen sofort auf die Straße gehen. Es geht darum, dass sie top internationale Künstler*innen erleben, die sich unterschiedlichst mit dem thematischen Schwerpunkt »Voices of Protest« auseinandersetzen. Und dass sie dadurch vielleicht selbst anders über die Gesellschaft, die Welt und was wir alle individuell und kollektiv dafür tun können, denken.

MZ: Ich finde es ganz wichtig, unterschiedlichste Räume mit unserer Musik zu bespielen und keinesfalls Räume auszuschließen. Wir laden alle Menschen ein, einen individuellen Zugang zu unserer Musik zu finden, nicht nur Menschen aus der elitären Hochkultur.

Kateryna Kostrova aka Burning Woman © Natalka Diachenko

Das PhonoFemme Festival wird in diesem Jahr erstmals auf Tour gehen und neben Graz und Kärnten auch in Slowenien im Mostovna Cultural Centre zu Gast sein. Slowenien ist dieses Jahr ja auch Gastland der Frankfurter Buchmesse. Was macht die Kunstszene in Slowenien gerade so spannend? 

ZM: Karin Schorm und ich kuratieren seit einigen Jahren Projekte im Alpen-Adria-Raum mit Partnergruppen aus Slowenien, Kroatien und Italien. Die slowenische Kunstszene ist auch vom Protest geprägt – besonders in Bezug auf den autonomen Kulturraum Metelkova. Aber auch die slowenische Kunst und Kulturszene leidet unter Unterfinanzierung, politischen Aufs und Abs, und nach den schrecklichen Überflutungen im August 2023 kann Kultur keine finanzielle Priorität sein. Ich weiß nicht, ob die Kunstszene in Slowenien spannender ist als sonst wo, wir arbeiten aber eben seit vielen Jahren mit dem Verein Zveza Mink Tolmin in verschiedenen Zusammenhängen und finden die Partnerschaft, genauso wie mit dem Verein Innenhofkultur in Klagenfurt/Celovec und mit dem Women*s Action Forum und der Steirischen Gesellschaft für Kulturpolitik in Graz, extrem bereichernd. 2025 ist Nova Gorica Kulturhauptstadt Europas. Die Aktivitäten erweitern sich logischerweise auch auf Gorizia in Italien. Die grenzüberschreitende Stadt ist ein besonders spannender Ausgangspunkt auf vielen Ebenen.

Könnt ihr uns etwas über das Line-up verraten? Wie habt ihr die Auswahl getroffen? 

ZM: Die Line-ups haben wir gemeinsam und dann doch getrennt entwickelt, was als Arbeitsprozess wunderbar funktioniert hat. PhonoFemme on Tour ist nicht nur Musik, sondern diversen Ausdrucksformen gewidmet, und wir haben dementsprechend auch die Schriftstellerin Dragica Rajčić eingeladen, aber auch die Künstlerin Poulomi Desai, die Musik, Visuals, Licht und andere Mittel einsetzt. Manche Künstler*innen spielen an diversen Orten, damit schaffen wir eine organische Kontinuität, aber mit verschiedenen Programmen für die verschiedenen Orte. In Slowenien, Klagenfurt/Celovec und Graz spielt Kateryna Kostrova aus der Ukraine. Sie ist eine wahnsinnig starke Musikerin, deren elektronische Musik industrielle Klänge, komplexe Rhythmen und hypnotisierende akustische Welten beinhaltet. Sie stammt aus dem Osten der Ukraine und musste 2014 wegen ihres Widerstands gegen die russische Besetzung der Krim in den Westen flüchten. 2022 wollte sie nicht wieder gehen und lebt noch in Kyiv. Wir sind sehr froh, dass sie kommt und ihre Klangwelt mit uns teilt. Aber alle Künstler*innen, die wir eingeladen haben, sind geprägt von einem hohen Grad an Individualität, Authentizität und sind einfach sehr gut. Wir sind mit dem Line-up und dessen Diversität ziemlich glücklich. 

MZ: Wie bereits erwähnt, freuen wir uns sehr über die neuen Kooperationen, die wir initiieren konnten. Dieser Austausch, dieses Zustandebringen von neuen Projekten sind ebenfalls wesentliche Schwerpunkte von PhonoFemme.

In eurem Newsletter schreibt ihr, experimentelle Musik sei eine Stimme der Hoffnung. Könnt ihr das konkretisieren? Was macht euch Hoffnung und wie macht die Musik Hoffnung? 

ZM: Kunst und Kultur, Musik, ob experimentell oder anders, können alle Hoffnung zum Ausdruck bringen. Sie können natürlich auch Trauer, Angst, Freude zum Ausdruck bringen. Die Hoffnung, die wir hier erwähnen, bezieht sich auf die Synergie zwischen kulturellen Momenten, künstlerischen Werken, dem thematischen Schwerpunkt »Voices of Protest« und auf den Prozess, den wir in den nächsten Wochen erleben werden. Gelebte Kunst ist ein Ausdruck der Hoffnung.

MZ: Die Hoffnung, die wir haben, liegt im sogenannten »Schmetterlingseffekt«. Das heißt, dass ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings, egal wie klein, hier in Österreich eine Kettenreaktion auslösen kann, einen »Tornado« – im positiven Sinne – irgendwo anders auf der Welt.

Link: https://www.facebook.com/phonofemme

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