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»Pop Life« beim Heart of Noise

Das weite Feld avancierter Club- und Experimental-Sounds steckt einmal mehr das Heart of Noise (HoN) Festival ab – in seiner siebten Ausgabe u. a. mit illustren Gästen wie Psychic TV, Forest Swords und Jenny Hval sowie einem sonntägigen Musikpavillon im Innsbrucker Hofgarten, wo drei ägyptische Soundkünstlerinnen präsentiert werden.

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Alfred Pranzl
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01.06.2017

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»Bécs« – Christian Fennesz

Fraglos zeichnet Christian Fennesz für zwei Highlights des Jahres 2014 verantwortlich. Zum einen demonstrierte er beim Donaufestival in Krems, wie man im Wechselspiel zwischen E-Gitarre und Echtzeit-Computerverarbeitung, digital und analog, auch live eine spannungsgeladene Aufführung bewerkstelligt. Fantastisch. Zum anderen dann dieses Album: Für »Bécs«, so eine ungarische Bezeichnung für Wien, kam Fennesz, der in der…

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Walter Pontis
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19.12.2014

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Musik an den Grenzen

Mit »Endless Summer« sorgte Christian Fennesz 2001 für eine kleine Revolution in der elektronisch-avantgardistischen Musik – allein darauf kann er aber nicht reduziert werden.

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Markus Brandstetter
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03.05.2013

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Wien Modern #25 – Zurück in die zeitgenössische Zukunft

Mit einem »Best of and more« geht das renommierte Wiener Festival für zeitgenössische Musik in die 25. Runde, vom 22. 10. bis 16. 11. 2012.

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Curt Cuisine
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22.10.2012

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»Nanook of the North«

Im Rahmen des 17. Frühlingsfestivals des Wiener Konzerthauses wird am 30. April der Dokumentarfilmklassiker »Nanook of the North« mit einem Soundtrack von Christian Fennesz aufgeführt. Electronica trifft auf historisches Filmmaterial. Ein paar ?berlegungen zu Künstlichkeit, Exotik und Geschichtenerzählen.

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Heinrich Deisl
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18.04.2008

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»Endless Summer« – Christian Fennesz

»Endless Summer« definierte zum Zeitpunkt seiner originalen Veröffentlichung 2001 den (spezifisch Wienerischen?) »sound of now« avancierter Electronica und markierte gleichzeitig den Höhe- und Endpunkt des »Vienna-Tones«-Hypes. Zu jener Zeit hatte er auch eine Goldene Nica der Ars Electronica in der Kategorie »Digital Musics« eingefahren, der Weg nach England zu Touch war vorherbestimmt und Fennesz wurde…

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Heinrich Deisl
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21.06.2007

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»Cendre« – Ryuichi Sakamoto

Die Kollaboration von Alva Noto mit Ryuichi Sakamoto wirkte live ziemlich langweilig. Nun, von 2004-2006 traf der japanische Superstar auch auf Fennesz, wobei jeder im Studio auf die Kompositionsvorgabe des anderen reagierte. Einigermaßen wird hier Atmosphäre entwickelt, Schlieren von überblendeten Gitarrensounds fügen sich organisch in den meist auf dem Piano ausgebreiteten Schönklang. Ein sehr ruhiges…

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Alfred Pranzl
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21.06.2007

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Wrapped Islands – Polwechsel Fennesz

Eine wunderbare Liaison geht der österreichisch/englische elektro-akustische Improvisations-Vierer Polwechsel mit Laptop-Wizard Christian Fennesz auf »Wrapped Islands« ein. Konsequenterweise wird das dann auch »Polwechsel Fennesz« genannt. Nicht »Polwechsel plus Fennesz« oder gar »Polwechsel vs. Fennesz«. Integration ohne Assimilation, eine gelungene mutualistische Symbiose. Aufgenommen in nur drei Tagen in den Amann Studios eröffnet sich dem konzentrierten Hörer…

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Tobias Bolt
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13.06.2003

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Phonographics 1-5 – Werner Dafeldecker

Auf dieser MCD sind Soundschnipsel für den Film »Film ist.« von Gustav Deutsch versammelt. Mal per Interaktion mit den anderen Musikern, mal mit dem Regisseur generiert, ergibt sich hier eine kurzweilige, äußerst flächige und dronige Stimmungsmusik, die kontrapunktisch zu den auf der Bildebene vermittelten Informationsanhäufungen ein weites Feld aus Feedbackschleifen, versprengten Beats und Fluchtlinien ins…

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Heinrich Deisl
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11.07.2002

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Endless Summer – Christian Fennesz

Was für eine Platte, was für ein Cover, was für ein Titel! Dabei, den letzteren müssten eigentlich alle als Drohung verstehen, die mit »Sommer« endlos Sonne, endlos Strand, endlos Meer, endlos Surfen, endlos Eisschlecken, endlos neueste Bademode, endlos Donauinsel verbinden. Dieser Sommer steht im Zeichen der Festplatte, der Stromwellen und Passagen tiefer Kontemplation – das…

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Bruno Jaschke
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20.08.2001

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Live At Revolver, Melbourne – Christian Fennesz

Nach »Di-n« (Ash) kommt die, zumindest mir bekannte, zweite Live-Aufnahme von Fennesz heraus. Für Touch ist es die dritte Release in ihrer »Live-Recordings-Series«. Im Gegensatz zu den Krach-Eskapaden auf »Di-n« orientiert sich dieser Solo-Act klarerweise an seiner letzten CD und kommt wesentlich entspannter, melodiöser und psychedelischer daher. Somit schließt sich auch er der gängigen Veröffentlichungspolitik…

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Heinrich Deisl
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06.03.2001

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Same – Werner Dafeldecker

Das zweite Produkt des neuen Labels von Christof Kurzmann fährt mit schweren (personellen) Geschützen auf. Die 6 Tracks wurden in Graz, Wels, Nickelsdorf und Bern bei den jeweiligen Live-Konzerten aufgenommen, sind jedoch in einen kontinuierlichen Mix eingebettet. Obwohl die Liner-Notes gar seltsame Überlegungen zur Energiegewinnung aus schwarzen Löchern bieten, bleiben die Stücke von der bekannten…

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Christian König
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31.08.1999

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Fennesz

Active at the cutting edge of digital music culture, combining old practices with novel techniques, and meeting with international acclaim, Fennesz has come up with the finest, purest music as his answer to today’s myriad and multiplying techno- and ideo-logies. It is high time that we portrayed former Maische guitarist Christian Fennesz.

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Ronald Hartwig
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08.11.1996

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