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»The Ruby Suns« – The Ruby Suns

Der Mastermind ist der California Boy Ryan McPhun, der genau weiß, wo er herkommt. Auch wenn er jetzt in Neuseeland lebt. Vom ersten Takt an denkt man an eine der besten Bands aller Zeiten: The Beach Boys. Als im deutschsprachigen Pop-Mitteleuropa Sozialisierter denkt man auch an Münchner Freiheit. Und an die sympathische Verschrobenheit von The…

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Jürgen Plank
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09.06.2007

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»Just Like The Fambly Cat« – Grandaddy

Genau wie bei so mancher Familienkatze ist bei Grandaddy scheinbar ein endgültiges Wegstreunen zu beklagen. Als Grande Finale erscheint diese letzte Sammlung so zirka aller bisherig demonstrierten Spielarten der Band um den nunmehr bartlosen Jason Lytle. Mit seinem Breitwalz-Pop erinnert er an seinen Initialen- und vielleicht Ästhetik-Buddy Jeff Lynne. Die Teenager-Symphonien an Gott hat zwar…

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David Krispel
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03.06.2006

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»Catch Flame« – Paul Weller

Ich unterstelle jetzt einmal Paul Weller, dass er sich selbst als englisches Kulturdenkmal sieht. Und welch schönere Denkmäler kann man sich selbst setzen, als das gute alte Livedoppelalbum? Darüber wagte sich jetzt auch Weller mit seiner Band und dokumentiert ein Heimspiel im Londoner Alexandra Palace am 5.12.2005. Die Songauswahl legt ihren Schwerpunkt natürlich auf die…

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G. Bus Schweiger
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03.06.2006

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»Pocket Revolution« – dEUS

Diese ehemals rastlose Band, die uns Mitte der Neunziger außer Atem gebracht hat, sie ist immer noch verdammt gut. Diese Art ein Stück anzufangen und dann ganz woanders enden zu lassen, ist großartig. Ein echtes Album fürwahr, das über sich hinausweist und schon in sich viele Richtungen vereint. dEUS hat in über zehn Bandjahren schon…

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Sebastian Reier
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25.01.2006

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»The Dangermen Sessions Vol. 1« – Madness

Die englischen Ska-Pop Formation Madness ist zurück. Ergraut sind sie, über die Würde lässt sich streiten. »One Step Beyond« hat sicher seine Berechtigung gehabt. Auch »Our House« war für Popverhältnisse durchaus stilsicher. Die Stilsicherheit hat sie auch in der vorliegenden Dangermen-Session nicht ganz verlassen, in der sie sich ausschließlich auf All Time-Klassiker der Reggae/Ska-Geschichte verlassen….

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Tiz Schaffer
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15.12.2005

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»Here Come The Tears« – The Tears

»Look At Us, We Formed A Band«, brüllen zur Zeit die famosen Art Brut aus vielen Lautsprechern. Dasselbe haben Brett Anderson und Bernard Butler getan, nur dass sie zum zweiten Mal die gleiche Band gegründet haben. Aus Suede, die Saitenstreichler Butler schon nach dem zweiten glänzenden Album »Dog Man Star« verlassen hat, werden The Tears….

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Stefan Koroschetz
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24.09.2005

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»The World Is Saved« – Stina Nordenstam

Frau Nordenstam ist ein typischer Fall für ein » Take it or Leave it«-Verhalten: Springt man auf die fiepsende Kinderstimme und den eingefrorenen Gesang der Norwegerin an, wird eine/n ein neuer Release nicht enttäuschen. Ist das nicht der Fall, stehen die Chancen für ein besseres Kennenlernen nicht so gut. Ich gehöre zur ersten Gruppe; und…

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Stefan Koroschetz
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14.07.2005

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»The Forgotten Arm« – Aimee Mann

Aimee Mann zeigt auf ihrem neuen Album zwar gutes Songwriting, aber den Songs fehlt mit einem Wort gesagt Genialität. Die Ergebnisse sind trotzdem zwar zufrieden stellend aber nicht something completely different sondern eben more of the same. Das ist in diesem Fall Gitarren-Pop-Rock mit Folkeinflüssen. Das Gesamtbild von »The Forgotten Arm« ist nicht schlecht, aber…

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Jürgen Plank
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10.06.2005

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»Studio 150« – Paul Weller

Alben mit Coverversionen sind oft Zeichen von Vertragserfüllung, manchmal eine Krücke um kreative Pausen zu überbrücken und selten eine Liebesangelegenheit. Der Hüter der englischen Popkultur und inzwischen Vater aller Mods dachte lange über dieses Projekt nach und entschied sich gegen seine Lieblingssongs und für Songs mit denen er spielen konnte und die zu seiner Stimme…

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G. Bus Schweiger
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04.06.2005

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Tanita Tikaram has released a new album

Seven years did pass by since Tanita Tikarams last album. These days the new album Sentimental (V2/Edel) is released – time to talk to Tanita about songwriting and ideal working situations.

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Jürgen Plank
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13.04.2005

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»Crimes« – Blood Brothers

Nein. Das ist nicht das sanfte »Burn, Piano Island, Burn«. Das ist nicht die verweichlichte, schwächelnde Version des Wirrwarrs, das die Blood Brothers mit ihren ersten bisherigen Platten hinterlassen haben. Das ist nicht das Zurückschrauben der bekannt-beliebten kontrollierten Hysterie. Das ist nicht Verrat, nicht Resignation und auf gar keinen Fall Langeweile. Wer all das befürchtet…

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Marko Markovic
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04.03.2005

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»Please Describe Yourself« – Dogs Die In Hot Cars

Die Libertines entdecken die Clash und selbstreferentielle Songs, Dogs Die In Hot Cars entdecken als Schotten englischen Pop der 80er, und dazu gehören The Style Council, Swing Out Sister, T’Pau, The Beat, Dexy’s Midnight Runners aber auch die große schottische Poptradition rund um das Postcard Label und Bands wie Orange Juice. Zu allem Überfluss wurden…

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G. Bus Schweiger
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20.09.2004

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»So sah die Zukunft aus« – Winson

Auf die schnelle Tour muss diese Review laufen, weil der Inhalt des Tonträgers skug-Redaktionskriterien nicht ganz genügt. Nähere Beschäftigung mit dem seicht-gezimmerten Deutsch-Pop wollte sich niemand antun, verständlicherweise. Nervtötender Kram und überhaupt nicht spaßich. Finger weg, Kids!

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Redaktion
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13.06.2004

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True Love – Toots & The Maytals

Es ist nicht das neue Album von Toots und auch kein richtiges »Best-of«, sondern nur ein Tribute-Album mit nicht weniger als 21 Gast-Features. Toots Hibbert, einer der wahren Architekten des Reggae hat, im Jahre 1968, mit seinem Hitsingle »Do the Reggay« der Musik einen Namen gegeben, die sich vom Ska und dann Rock Steady herausentwickelt…

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Frank De Carvalho
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13.06.2004

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