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»Happy Lamento« – Erstes Wiener Heimorgelorchester

Schwupps, und zwanzig Jahre sind schon wieder vorbei, kaum zu glauben. Das muss wohl daran liegen, dass für eine/n mit zunehmendem Alter die Zeit subjektiv flotter vergeht. Für die Herren des EWHO ist es vermutlich egal ob fünf, zehn oder zwanzig Jahre, verdammt gut waren sie nämlich zu jeder Zeit. Sicher kam es zu einer…

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Stefan Koroschetz
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12.07.2015

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»Meditations On Present Time« – D Bayne

Ende April entschied irgendjemand bei unserer Internetfirma, dass es mit unbezahlten Rechnungen nun wirklich reichte und schaltete uns den Lebenssaft ab. Saßen wir nun, unserer Identitäten beraubt (das soll gar nicht so antifacebookistisch abgedroschen klingen, so fühlt es sich wirklich an, als müsse man noch einmal ganz neu lernen, zu kommunizieren, das Leben zu organisieren)…

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Steffen Greiner
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11.07.2015

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Comunidad Internacional #13

Hans Grausgrubers akustische Weltreise. Diesmal mit u. a.: Vermeintliche Retro-Musik aus Ghana mit Pat Thomas & Kwashibu Area, Afro-Latin mit Amara Touré und Terakafts Wüstenblues.

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Hans Grausgruber
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05.07.2015

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»Sounds of the Universe« – Various Artists

Soul-Jazz-Compilations sind fast immer wunderbare historische Sammlungen zu jeglichem Genre. Hier geht es aber um die Gegenwart, um zeitgenössische Musiker, die extrem zukunftsorientiert und aktuell sind. U. a. Kassem Mosse aka Gunnar Wendell – einer der meist gelobten Underground House- und Techno-Fabrikanten -, oder Andrès, des aus Detroits Moodymann-Stall kommt, oder Ras G. aus Los…

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Hans Kulisch
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05.07.2015

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»From Kinshasa« – Mbongwana Star

»From Kinshasa To The Moon«: Die ehemaligen Staff Benda Bilili-Vokalisten Coco Yakala Ngambali und Theo Nzonza Nsutuvuidi starten mit diesem sphärischen Track und fünfköpfiger Begleitcombo gleich ordentlich durch. Ein Astronaut aus der Demokratischen Republik Kongo schmückt gar das Cover und unterstreicht damit wie einzigartig der Sound ist. Dieser abgehobene, Nicht-von-dieser-Welt-Klang ist auch auf »Malukayi (feat….

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Alfred Pranzl
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05.07.2015

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»Blage 3« – Simon James Phillips

Es ist alles eine Frage der richtigen Dimension, oder? Wenn man ein Kuppelfresko auf eine Briefmarke presst, bleibt nicht mehr als der Wiedererkennungswert übrig. Auch in der Musik ist das mitunter so. Es gibt Musik, die muss atmen, muss sich entfalten, die braucht Zeit, um zu ihrer Wirkung zu kommen. Unter diesem Vorsatz hat sich…

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Curt Cuisine
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04.07.2015

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»Soft Power« – A. J. Holmes & The Hackney Empire

Eddie Argos anyone? Der Sänger der Spaß-Indieband Art Brut? Einst eineinhalb CDs lang der heißeste Hipster-Scheiß, dann eine Spur zu angesagt, um noch irgendeinen Hipster ein stylisches Bartkratzen abzuringen. Und dann, zu allem Ûberfluss, kamen den ohnehin stets nach demselben Strickmuster gefertigten Songs auch noch jegliche Melodiösität abhanden. Argos »sang« ja seine Songs nur zu,…

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Curt Cuisine
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04.07.2015

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»Dysnomia« – Dawn of midi

In mindestens zweifacher Hinsicht ist dieser Tonträger eine Besonderheit. Zum einen fesselt der hypnotisch-minimalistische Drive dieser sechs leicht retardierten Stücke von Anfang an. Wir hören ein reines Akustiktrio, Piano, Bass und Schlagzeug, aber so extrem zurückgenommen in melodisch-harmonischer Hinsicht, zugleich so hammerhart perkussiv auf allen Instrumenten gespielt, dass sich daraus eine schlafwandlerische Balance zwischen Meditation…

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Curt Cuisine
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04.07.2015

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»Vantdraught 10« – Kuba Kapsa Ensemble

Endlich wieder schamlose Minimal Music nach klassischem Schema! So wie damals in den, na, sagen wir, frühen 1980ern, als Leute wie Philip Glass, Steve Reich, Michael Nyman oder John Adams gerade ziemlich angesagt waren, dann aber wahlweise sehr gute Filmmusiken, sehr langweilige Opern, sehr uninspirierte Instrumentalwerke oder ganz einfach belanglosen, verkitschten Schrott am Fließband produzierten….

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Curt Cuisine
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04.07.2015

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»Decoder Ensemble« – Decoder Ensemble

Es geht nichts über eine so richtig knackige Einspielung zeitgenössischer Musik. Halt, schon falsch! Denn der Begriff an sich, »zeitgenössisch«, den darf man sich ja eigentlich nicht anders als in ver- gilbten Buchstaben und mit reichlich Staub an der Oberfläche vorstellen. Den muss man erst mal wegpusten. Decoder, das aus Hamburg stammende Ensemble für aktuelle…

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Curt Cuisine
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03.07.2015

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