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Zelimir Zilnik

Seine Filme sind Momentaufnahmen über Veränderungen, über das Leben im Transit und reflektieren die Situation Serbiens seit dem Zweiten Weltkrieg genauso wie die persönlichen Schicksale der Protagonisten als imaginärer oder realer Teil (mikro-)gesellschaftlicher Zusammenhänge. Im Laufe der Jahre hat Zilnik einen Stil entwickelt, der die „Cinema Verité“ und den Autorenfilm mit einer heftigen Portion Dokumentation bereichert: Geschichten werden anhand von Einzel- oder Gruppenschicksalen erzählt, die Protagonisten werden in reale Situationen geworfen. Zilnik berichtet über das Fremdsein im eigenen Land, über Emigration, Exil und die vielzitierten „kleinen Leute“ und nennt das Ganze „Doku-Drama“.

TEXT
Heinrich Deisl
VERÖFFENTLICHUNG

10.10.2003

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Picturbooks of Songs Long Gone

Directors Label: Die ersten drei DVD-Editionen

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Paul Poet
VERÖFFENTLICHUNG

04.06.2003

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So Long Kottan – Zum Tod von Helmut Zenker

»Unterhaltung im Fernsehen ist Kostümierung, Gehopse, Schunklerei, Jodlerei.«
(Helmut Zenker)

»Ich bin kein Polizist, ich arbeite nur bei der Polizei« (Kottan)

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Redaktion
VERÖFFENTLICHUNG

15.02.2003

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