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DER – »Supersound« – BISOU Records/Beast Records

RED aka Olivier Lambin war mal ganz groß, zumindest im skug-Universum – mehr dazu am Ende der Rezension – und mit seinem neuen Quartett DER klingt der Franzose gar wilder als damals. Mit den Lettern verkehrt rum gewährt der begnadete Songwriter aus Lille mit »Supersound« ein Intermezzo mit garagigem Rock’n’Roll à la Cramps und deftigem…

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Alfred Pranzl
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28.03.2022

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Noël Akchoté: Mord, Schönheit und Schaffenswut

Eigentlich warten wir auf ja auf das Buch von skugs own Noël Akchoté, der auf diesen Seiten regelmäßig seine ebenso einzigartigen wie unbestechlichen Gedanken zur Musik und dem Weltgeschehen mitteilt. Das Buch, von dem hier auch schon Auszüge zu lesen waren, wird wohl an die Klarheit des literarischen Teils der Werks von John Fahey, eines anderen einzigartigen Gitarristen herankommen. Aber bis dahin dauert es noch und Akchotés Kraft konzentriert sich derzeit auf Arbeiten mit seinem angestammten Arbeitsgerät.

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G. Bus Schweiger
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28.09.2014

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Madrigale für fünf E-Gitarren: Gesualdo

Ich war siebzehn, als ich zum ersten Mal von Carlo Gesualdo, Principe di Venosa (1556–1613), hörte, und kaum älter, als ich die 1965 vom Quintetto Vocale Italiano eingespielte Gesamtaufnahme seiner Madrigale entdeckte. Diese Musik hat mich seither nicht mehr wieder losgelassen.

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Noël Akchoté
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17.02.2014

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Noël revisited

Monsieur Akchoté schenkte unserem Magazin bereits viel Denkwürdiges. Im Interview gewährt er Einblick in seine universellen Aktivitäten.

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19.09.2011

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»Sonny II – The Music of Sonny Sharrock« – Noël Akchoté

Mit dem eifrigen Aufsammeln von Gitarrenplättchen-Bruchstücken während eines Konzertes Ende der 80er hat die Leidenschaft Akchotés für Sonny Sharrock begonnen. Fast zwanzig Jahre später hat er nun solo dieses sehr persönliche Tribut eingespielt. Persönlich zum Einen, weil nur gut eine Hälfte der versammelten Stücke aus der Feder Sharrocks stammen, und zum anderen weil Akchoté dessen…

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David Mochida Krispel
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20.06.2005

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»Adult Guitar« – Noël Akchoté

Die geistreichen und individuellen Gedanken von Noël Akchoté können Sie hier Ausgabe für Ausgabe lesen. Das ist die Gelegenheit ihn auch zu hören. David Grubbs versammelte hier nach einem harten Auswahlverfahren Stationen aus dem musikalischen Schaffen seines Freundes. Vertreten sind wunderbare Solo-Gitarren-Interpretationen von Standards wie »Autumn Leaves« oder »It Could Happen To You«, Soloimprovisationen und…

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G. Bus Schweiger
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20.06.2005

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»Big Four« – Max Nagl

Max Nagl widmet sich auf seinem nach »Ramasuri« zweiten Album für Hat Hut größtenteils verhaltenen Klängen und äußerst klaren Formen. Oft sehr kammermusikalisch gehalten besticht diese Musik vor allem durch die Einfachheit in den Melodien. Stellenweise erinnern die Arrangements an Klassiker der frühen 40er-Jahre, Reminiszenzen an Barney Bigard, Django Reinhardt oder Sidney Bechet sind zum…

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Alexander Wallner
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14.06.2003

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»The Evil Garden« – Noël Akchoté

Der New Yorker Edward Gorey (1925-2000) inszenierte 40 Jahre »den Comic Strip als Horror-Film und die Tragödie als Komödie« (Liner Notes). Goreys Texte waren ein exzellentes Pendant zu seinen originellen, am 19. Jahrhundert orientierten Federzeichnungen, die sich über das CD-Booklet erstrecken. Dickens und Austen mögen als Autoren Pate gestanden haben und wahrlich: Gorey entwarf sinistre…

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Alfred Pranzl
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18.12.2001

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Simple Joseph – Noël Akchoté

Teil zwei der »Joseph«-Trilogie des Pariser Gitarristen, der sich hier solo präsentiert. Das »Jazzthing« meinte vor einiger Zeit, Akchoté verwechsle gelegentlich die Gitarre mit einem Staubsauger. Was gerade hier ein recht treffender Vergleich ist, nur haben die leider gar nichts verstanden, weil das natürlich ziemlich destruktiv gemeint war. Ich hätte gerne einen solchen Staubsauger, keine…

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Stefan Parnreiter
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10.10.2001

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Noël Akchoté

Von Jazz über Mao zur freien Improvisation. Ein Interview mit dem Französischen Gitarristen Noël Akchoté.

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Stefan Parnreiter
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20.11.2000

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»Rien« – Noël Akchoté

Konzeptuelle Freuden: Der französische E-Gitarrist Noël Akchoté preist »Rien« als Roadmovie wie auch als Soundtrack an. Mit Erik Minkkinen (computer) und Andrew Sharpley (sampler, turntable) entfernt er sich weit von Jazzkonventionen. Einmal mehr entsteht an der Schnittstelle zwischen elektronischer und analoger Musik Zukunftsträchtiges. Und tatsächlich funktioniert »Rien« als imaginärer Klangtrip bestens. Wobei die sonor schwebenden…

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Alfred Pranzl
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30.09.2000

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