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The Go! Team – 06.12.2005 Flex Wien

Wer glaubt heute noch an den Irrsinn, dass Rock als Tanzmusik funktioniert? Ich bis gestern auch nicht.

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Marko Markovic
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07.12.2005

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Broken Social Scene – 01.12.2005 Szene Wien

Zu zehnt wurde das neue BSS-Album in einer fast vollen Szene Wien präsentiert. Voller Überraschungen, wahnsinniger Momente und unbändigem Spaß an der Sache.

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Marko Markovic
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05.12.2005

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Nada Surf – 28.11.2005 Arena Wien

Nada Surf-Gigs sind wie Sterne-Gigs: Am Ende hast du zwei Stunden nur Hits gehört, und dir fallen immer noch x Stücke ein, die gefehlt haben. Weil es eben so Bands gibt, die zu viele Hits schreiben.

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Marko Markovic
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30.11.2005

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Maritime – 26.11.2005, Flex Wien

Auch Schneeballschlachten können langweilig werden.

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Marko Markovic
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30.11.2005

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The Frames – 21.11.2005 Flex

Stop and Go. Sympathie und Verwunderung. Exzess und Romantik.

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Marko Markovic
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22.11.2005

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Paul Armfield & The Four Good Reasons – 09.11.05, B72

Wie schon bei seinem ersten Gastspiel in Wien vor einem Jahr war das nicht sehr zahlreiche Publikum am Ende doch voll und ganz dem Charme und diesem wunderbar düsteren Folk des Herrn Armfield völlig verfallen. Die Isle of Wight zu Gast in Wien.

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Marko Markovic
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11.11.2005

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Final Fantasy – 11.10.2005, rhiz Wien

Wie bringt man Arcade Fire, Von Spar, Hidden Cameras, Bloc Party und Joanna Newsom unter einen Hut? Mit einer Violine, einer Stimme, einem Sampler und einer Prise Schlagzeug.

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Marko Markovic
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13.10.2005

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Picknick am Wegesrand – 29.09.2005 im Palais Donaustadt

Zum Abschluss war das Wetter am schlechtesten, klar. Aber das Programm vermutlich am tollsten. Das Picknick am Wegesrand hinterließ am letzten Abend mit Sicherheit ein Gefühl des Vermissens. Wie denn auch nicht, wenn Gustav, United Movement, Miss Hawaii, Hans Platzgumer, 1Bomb1Target oder Daniel Mölksmith aufspielen.

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Marko Markovic
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11.10.2005

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Picknick am Wegesrand – 22.09.2005 im Palais Donaustadt

Offener Raum bzw. die Möglichkeit, Kunst im selbigen darzustellen, ist das vorwiegende Thema des thatercombinats. Das Picknick am Wegesrand soll die vielschichtige Auseinandersetzung damit auf der musikalischen Front der österreichischen Musikszene erforschen und weitertreiben. Der dritte Termin wurde u.a. mit Thilges3, Fritz Ostermayer, Patrick Pulsinger, NSA oder dieb13 zu einem richtigen Highlight der Reihe.

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Marko Markovic
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11.10.2005

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Timid Tiger + Werle & Stankowski – 05.10.2005, B72 Wien

Es kann nie genug Bands geben, die ein »Tiger« im Namen haben. Meistens kommt dabei etwas Gutes raus, nehmen wir nur einmal Tigerbeat oder die Tiger Tunes. Der Tiger steht nicht umsonst für Gefahr, wilde Ausgelassenheit und Instinktverlass. Doch was passiert, wenn der Tiger auf einmal schüchtern, also timid, wird?

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Katja Krüger, Marko Markovic
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09.10.2005

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Washington – 04.10.2005, Chelsea Wien

Jenseits des Polarkreises, im hohen Norwegen, zogen vier Jungs aus, um mit ihrer melancholischen Gitarrenmusik Schwerfälligkeit in ihrer pursten Form einzufangen. Still und nachdenklich war der Abend trotzdem nicht immer.

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Marko Markovic
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09.10.2005

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John Wayne Shot Me + Saint Thomas – 03.10.2005, Chelsea Wien

Holland und Norwegen wurden quasi notgedrungen aufgrund der Schließung des Couchuc zu einem wunderbaren Abend zusammengewürfelt. Indie Rock meets Indie Country, mit viel Spaß und noch mehr Ausgelassenheit.

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Marko Markovic
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09.10.2005

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The Robocop Kraus – 25.09.2005 B72 Wien

Ganz gleich, ob nun auf Platte belanglos, oder schlichtweg als Konzept uninteressant – The Robocop Kraus aus Nürnberg schaffen es immer wieder gerade live eindrucksvoll Münder offen stehen zu lassen. Stilvoll, himmelschreiend und orgiastisch.

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Marko Markovic
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09.10.2005

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»We Are Monster« – Isolée

Säuselnde Soul- und Funk-Computer wetteifern um die Gunst des Mannes an den Reglern. Wenn »We Are Monster« läuft, hat man wirklich das Gefühl, dass die Maschine um die Aufmerksamkeit des Produzenten lechzt. Rajko Müller hat sich fünf Jahre lang zurückgezogen nach seinem den House in den Grundfesten erschütternden Debüt »Rest«. Vielleicht weil er nicht so…

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Marko Markovic
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24.09.2005

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The Walkabouts – 18.09.2005, WUK

Dass die Walkabouts aus Seattle mit ihrer über 20-jährigen Bandgeschichte stilprägend für Americana/Alternativen Country waren, hindert sie nicht daran, noch heute relevante Alben wie »Acetylene« aufzunehmen. Zu Gast im WUK bewiesen die Songs zeitlosen Charakter und die Band Sympathie en grande. »Fuck Your Fear«!

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Marko Markovic
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23.09.2005

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The Robocop Kraus – Seele essen Angst auf

Wenn Bands alles richtig machen und die gro&szligen Festival-Bühnen erobern, trotzdem jedoch jeden noch so kleinen Club mit ihren Superlativen, mit ihrer Energie und mit ihrem Drang erreichen, dann hei&szligt das, dass die Maschine »Rock« begriffen und ausgetrickst wurde. Aber wenn dann auch noch so eine Platte wie »They Think They Are The Robocop Kraus!« daherkommt, dann ist es verdächtig. Verdächtig gut.

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Katja Krüger, Marko Markovic
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23.09.2005

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Bonnie »Prince« Billy – 11.08.2005, WUK

Als Will Oldham die Bühne betrat, schien die an sich vorhandene Hitze im Saal förmlich zu explodieren. Aber von nun an hieß sie »Wärme«.

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Marko Markovic
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23.08.2005

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Ottensheim Openair – 01. + 02. 07. 2005

Trotz unangenehmen Wetters fand sich im Örtchen Ottensheim bei Linz eine kleine Gemeinde an Festival-Freunden zusammen, um dem mittlerweile zehnten Ottensheim Openair beizuwohnen. Entschädigt wurde das bisschen Regen durch das tolle LineUp und die fantastisch entspannte Atmosphäre.

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Marko Markovic
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12.07.2005

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Von Spar – 16. 06. 2005 B72 Wien

Der Vergleich zum »Müllhaufen der Geschichte« ist kein schlechter. Von Spar sind retrodiskursive Poprocker, die Disco in Punk, Kopf in Bein und Schmelztiegel in Arschtritt überführen, ohne auch nur eine dieser Ingredienzien in ihrer ursprünglichen, »gesunden« Verfassung zu lassen. Krank ist die Welt ja sowieso. Und Geschichte wird nun mal gemacht.

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Marko Markovic
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20.06.2005

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Nine Inch Nails – 14.06.2005 Arena Wien

Trent Reznor als kleiner großer Showmaster, Druckkochtopf, Rebell des schlechten Geschmacks und ausgeruhter Seelensucher dirigierte seine Nine Inch Nails vor einer ausverkauften Arena in kontrollierten Wahnsinn. Sollte man mal erlebt haben.

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Marko Markovic
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20.06.2005

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David Lipp: Eine Kryptographie der Liebe

Vertauschte Fälle, wirrer Satzbau, elektronische Hymnen und viel Gefühl prägen David Lipps Debüt über den einen, immerwährenden Topos der Popmusik: Liebe. Ein paar Ideen zum Thema, warum es doch gelingen kann, ein ganzes Album dazu aufzunehmen, ohne im Kitsch-Sumpf umzufallen, und warum Sylvester Stallone tolle Filme macht.

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Marko Markovic
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06.06.2005

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M. Ward – 22. 5. 2005, B72 Wien

Der Country kommt in kleinen und großen Schritten zu uns. Klein war an diesem Abend nur der Rahmen. Groß hingegen die Songs.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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The Kills – 23. 5. 2005, Flex Wien

Der rockistische Overkill im Kleinen, die Eskapade einer ausfälligen Nacht, die man lieber nicht vergisst, machte klar, dass The Kills eine der besten Live-Rockbands sind, die es zur Zeit gibt. Dass das »No Wow«, vor dem ihr aktuelles Album so eindrücklich warnt, hier nicht eingetreten ist, ist selbstverständlich.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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The Go-Betweens + Paul Armfield – 24. 5. 2005, WUK Wien

»Oceans Apart« heißt das neueste Werk von Forster und McLennan, und nach einem wieder einmal tollen Gig von Paul Armfield wurde es nun auch Wien live präsentiert.

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Marko Markovic
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31.05.2005

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The Album Leaf – 18. 5. 2005, B72 Wien

Zart und selbstbewusst lieferten The Album Leaf ein wunderbares Konzert ab, diesmal mit Band, Streichern und somit etwas mehr Druck hinter der Sache. Zu spüren war aber trotz allem dieser tolle, feine elektronische Indie-Minimalismus.

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Marko Markovic
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21.05.2005

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I Am Kloot – 17. 5. 2005, Szene Wien

I Am Kloot, mit langem »uuuuuuh«. Drei Herren aus Manchester machen sich auf, wunderschöne Popsongs zu schreiben, und lassen den aktuellen Brit-Rock-Retro-Hype außen vor, da es viel kleiner und ruhiger auch geht.

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Marko Markovic
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18.05.2005

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Lou Barlow – 11. 5. 2005, Szene Wien

»It’s my revival …« sang er als erste Zeile. Lou Barlow, Lo-Fi-Rock-Legende und Songwriter-Genie, gastierte vor einer gut gefüllten Szene Wien und eroberte die Herzen im Sturm. Ein Sympathie-Magnet ohne Wenn und Aber.

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Marko Markovic
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14.05.2005

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The Paper Chase – 9. 5. 2005, Chelsea Wien

»Staccato (italienisch: getrennt) gehört in der Musiklehre zu den Artikulationen und bedeutet, dass eine musikalische Note kürzer gespielt wird, als die Note es normalerweise vorschreibt. Die Note klingt dadurch kurz und abgehackt.« (von wikipedia.de)

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Marko Markovic
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13.05.2005

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Donaufestival, Woche 03: 4.- 8. 5. 2005, Werft Korneuburg

Das mit Abstand längste Wochenende sollte das letzte werden. In der Korneuburger Werft, einer etwas kleineren Halle im Vergleich zu Krems, wartete fünf Tage Programm, das aus allen Ecken und Enden der Musikwelt (und darüber hinaus) zu schöpfen wusste, auf die Gäste.

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Alfred Pranzl, Marko Markovic, Markus Deisenberger
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11.05.2005

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Donaufestival, Woche 02: 29./30. 4. 2005, Krems

Ausweitung der Kampfzonen, Teil Zwei: Das vergangene Wochenende in Krems stand unter dem Schwerpunkt HipHop und brachte aktuelle Giganten auf die Bühne, z.B. die Saul Williams Night und einen bunten Mix von Dälek/I-Wolf bis Mike Ladd.

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Marko Markovic
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03.05.2005

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