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Fink – 24. 4. 2005, Szene Wien

Charmant und verspielt präsentierten die Hamburger Fink in der gut gefüllten Szene Wien ihr neues Album »Bam! Bam! Bam!«. Wohltuender Free-Folk-Pop, der knapp am Kitsch vorbeischrammt, und trotzdem never ever belanglos wirkt.

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Marko Markovic
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26.04.2005

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Donaufestival, Woche 01: 21.-23. 4. 2005, Krems

In der Kremser Messe wartete eine Line Up auf die Gäste, wie es in Österreich wirklich Seltenheitswert hat. Chicks On Speed, Alec Empire, J.G. Thirwell, Xiu Xiu, Prefuse 73, Thalija, Zeitkratzer, Sleater-Kinney, Liars. Noch Fragen?

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Marko Markovic
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24.04.2005

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Blood Brothers – 12. 4. 2005, Flex Wien

Hell!!! Ein Desaster!!! Und WAS für eins!!!

Die Ausgangslage war klar, und insofern schwierig: Eine der besten Platten des laufenden Jahres, »Crimes«! Und schauderhafte Erinnerungen daran, wie andere großartige Platten den Weg auf die Bühne nicht fanden (z. B. bei Trail Of Dead) stiften auch bei den Blood Brothers etwas gespannte Erwartungshaltungen. Aber nachher ist man immer klüger. Gespannt war nach dem Konzert nur die Luft im Flex.

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Marko Markovic
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15.04.2005

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The Thermals – 11. 4. 2005, B72 Wien

Eine fidele Werkschau der jungen Hoffnung hätte es werden sollen. Zu sehen war aber mehrheitlich Langeweile.

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Marko Markovic
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15.04.2005

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Urge Overkill – 5. 4. 2005, Arena Wien

Alte Herren kommen wieder, um mit alten Hits wieder zu rocken. Kann gut gehen, muss es aber nicht.

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Marko Markovic
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06.04.2005

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Kettcar – 4. 4. 2005, Arena Wien

»Was war und ist, kommt und bleibt, es tut uns nicht leid. So sieht’s aus – unterm Strich: Es tut uns nicht leid« (Kettcar in »48 Stunden«)

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Marko Markovic
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06.04.2005

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Monta – 31. 3. 2005 Rockhouse, Salzburg

Selten wirkte ein Konzert so brüchig-berührend wie jenes von Tobias Kuhn a.k.a. Monta, der mit seiner Begleitband jenes Pop-Gefühlswirrwarr hinterm Ofen hervorholt, das sonst nur von wenigen Momenten, Erlebnissen und Menschen berührt werden darf. Bei mir zumindest.

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Marko Markovic
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04.04.2005

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Ted Leo – 21. 3. 2005, Arena Wien

Warum nicht einfach mal gehen lassen? Einfach mal die anderen entscheiden lassen, ob es nun richtig »Postpunk« oder »Indie-Emo-Schnösel« oder »Jungs-Gegröle« heißen soll. Als Ted Leo auf der Bühne stand, war das alles egal, da gab es anderes, dringenderes zu bestaunen. Eh klar, seine Musik.

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Marko Markovic
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24.03.2005

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Botanica – 17. 03. 2005, B72 Wien

Warum es doch unrecht ist, von »Firewater in halbgrau« oder »Nebenprojekt« zu reden, bewiesen Botanica live im B72. Paul Wallfisch und sein »Truth Fish« auf einer Odyssee durch rockistische Abgründe und (hypothetische) Zirkusse.

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Marko Markovic
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21.03.2005

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Rufus Wainwright – 19. 03. 2005, Gasometer Wien

Ein Geschichtenerzähler der besonderen Art verzauberte ein Publikum, das großteils gar nicht wegen ihm gekommen war. Rufus Wainwright kam, sang und triumphierte.

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Marko Markovic
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21.03.2005

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Zwei Tage fluc_mensa – 11. + 12. 3. 2005

Die großen Unterschiede zwischen den Acts hinderten niemanden daran, den allen innewohnenden Spaß an der Sache zu spüren. Jeans Team am Freitag und die 5-Jahre-Euroranch-Party am Samstag verbreiteten mindestens gute Laune.

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15.03.2005

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Kissogram – 03.03.2005, B72 Wien

Der coole Dandy aus derHauptstadt bietet sich allzu gern als Vorurteilsfänger an. »Hauptstadt« meint in dem Fall Berlin, Heimat von Kissogram, diesem Zwei-Mann-Wunder aus dem Hause Louisville. Verdammen wäre hier nicht nur unfair, sondern auch schlicht unnötig. Denn diese Jungs sind ???ne Bombe.

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Marko Markovic
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09.03.2005

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Trail Of Dead – 06.03.2005, Muffathalle München

Trail Of Insignificance – Wenn jemand rudert, ist das Scheitern absehbar. Vom Unvermögen, das aktuelle Album live umzusetzen …

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Marko Markovic
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09.03.2005

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»Unsolved Remained« – Masha Qrella

Über zwei Jahre sind seit Mashas Debüt »Luck« vergangen. In der Zwischenzeit hat sie nichts Geringeres getan, als die Band NMFarner mitbegründet und deren Debütalbum »Die Stadt« zu einem DER Indie-Hits 2004 aus Deutschland gemacht. Und nun heißt’s wieder zurück zum Ego, zurück zum selbst auferlegten Exil im Nirgendwo. Natürlich klappt das dann doch nicht…

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Marko Markovic
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04.03.2005

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»Beatsellers« – The Blue Van

Am großen Kuchen »Skandinavische Rockmusik«, der im letzten Jahr mit »Origin (1)« von Soundtrack Of Our Lives ein neues Sahnehäubchen verpasst bekam, wollten The Blue Van schon immer mitnaschen und -mischen. Mit den sieben Psych-Sachen im Koffer jagen Sie seit 1998 schon dem Erfolg nach, und landeten für »Beatsellers« nun erstmals bei TVT, was ihnen…

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Marko Markovic
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04.03.2005

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»Crimes« – Blood Brothers

Nein. Das ist nicht das sanfte »Burn, Piano Island, Burn«. Das ist nicht die verweichlichte, schwächelnde Version des Wirrwarrs, das die Blood Brothers mit ihren ersten bisherigen Platten hinterlassen haben. Das ist nicht das Zurückschrauben der bekannt-beliebten kontrollierten Hysterie. Das ist nicht Verrat, nicht Resignation und auf gar keinen Fall Langeweile. Wer all das befürchtet…

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Marko Markovic
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04.03.2005

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Girls Against Boys + Sunshine – 21. 02. 2005, fluc_mensa

Rock in großen Lettern! Den Bogen von Washington nach Tabor (Tschechien) zu spannen gelang aber nur manchen.

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Marko Markovic
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23.02.2005

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Boltzplatz Heroes – 17. 02. 2005, Chelsea Wien

Nicht so gut wie erhofft. Nicht so schlecht wie befürchtet.

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Marko Markovic
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19.02.2005

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Tiger Lou + Fire Fox + Torpedo, 16. 02. 2005, Arena Wien

Ein schwedischer Abend, dem sowohl die Kälte außerhalb, als auch die Wärme innerhalb der kleinen Halle der Arena gerecht wurde.

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Marko Markovic
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19.02.2005

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Café Drechsler – 15. 02. 2005, Chelsea Wien

Drei Jazzern wird nie langweilig. Als Live-Präsenz wird bei Café Drechsler immer veranschaulicht, wie Tanz auch zu konzeptueller Improvisation funktionieren kann.

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19.02.2005

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The Beautiful Kantine Band – 14. 02. 2005, B72 Wien

Auf dem Weg zur perfekten Surf-Welle und -Musik biegt die Beautiful Kantine Band sehr selten falsch ab. Was auch live eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird.

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19.02.2005

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RTX, 13. 2. 2005, Flex Wien

Jennifer Herrema wollte nur spielen. Beziehungsweise singen, wenn man das so nennen will. Für ihr Solo-Debüt »Transmaniacon« gastierte die Ex-Royal-Trux-Göttin im Wiener Flex, und machte neben einem schlechten Eindruck auch alle Befürchtungen zunichte, das könnte ein langweiliger Abend werden.

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Marko Markovic
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15.02.2005

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Giant Sand, 10. 02. 2005, Szene Wien

Die Wüste ist im Exil angekommen. Zur Präsentation seines aktuellen Album »Is All Over The Maps« gastierte Howe Gelb in der Szene Wien vor vollem Haus. Gut gelaunt und gleichzeitig berührend.

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Marko Markovic
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15.02.2005

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Boris Kovac & La Campanella, 12.02.2005, Szene Wien

Das Famose an diesem Mann ist bis jetzt nicht viel weiter als bis Graz durchgedrungen. Dort spielt er vor ausverkauftem Haus, in der Wiener Szene spielte er sein erstes Konzert vor 40 Gästen. Diese aber wurden fantastisch entlohnt.

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15.02.2005

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FM4=10-Fest – 22. 01. 2005, Arena Wien

Der obligate Kampf gegen die Kälte prägte auch diesmal das FM4-Fest in der Arena, schließlich traten wieder einmal die größten Acts Open Air auf, was allerorten für Unbehagen und … Tanzwut sorgte.

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Marko Markovic
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03.02.2005

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Trafo – 25.01.2005, Miles Smiles/Wien

»Atmosphäre lässt sich nicht an die Wand malen.« lautet ein weiser Spruch aus der Restaurant-Branche. Nun, wer es trotzdem versucht, muss wahrscheinlich sein Scheitern eingestehen, wenn die Wand dem Druck nicht gewachsen ist. Oder er lädt Trafo zu sich ein, und stellt fest, wie vertrackt Musik Räumlichkeiten durchdringen und sie verformen kann.

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Marko Markovic
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01.02.2005

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Sioen – 23.01.2005, Chelsea/Wien

Gelassen und gespannt gleichzeitig, quasi NoWin und NoLoose, gemischt und doch widersprüchlich. So war mein Gefühl vor dem Abend, an dem Sioen aus Belgien zu Besuch kamen. Helle Freude und Dankbarkeit verbleiben als Endresümee. Klingt nach einem sehr eintönigen Resümee? Mag sein. Aber so müssen eben neue Helden abgefeiert werden.

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Marko Markovic
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01.02.2005

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»Now Here Is Nowhere« – Secret Machines

»Ausufernder Prog-Rock« und krautig anmutend wurde das Album der Secret Machines genannt. Die Referenzhölle war im Ausland, noch schlimmer, da war die Rede von den »heutigen Pink Floyds«, obwohl sich mehr von Neu! oder Can fand. Die Secret Machines covern live ja gar Harmonia und New York, wo die wieder aufstrebenden experimentierfreudigen Psych-Schulen langsam die Strokes von den Straßen fegen, feiert sie als derzeit beste Live-Band. Klingt präpotent. Klingt bekannt.

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Marko Markovic
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24.12.2004

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Beep Beep/The Faint – 13. 12. 2004, Flex Wien

Dann war es also soweit. Der großartige Abend im Wiener Flex war gekommen, und die Vorfreude verteilte sich gerecht auf beide Bands, die spielen sollten. Saddle Creek, jene Plattenfirma, auf der Bright Eyes oder Cursive auch laufen, war zu Gast mit ihren beiden aktuellen Vertretern: The Faint und Beep Beep.

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Marko Markovic
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21.12.2004

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Nista Nije Nista – 8. 12. 2004, Fluc Mensa Wien

Sinnlich, reizvoll, verspielt und vertrackt. Die Vier-Wörter-Bilanz eines Konzerts, das mit Sicherheit von seiner innovativen Kraft her in diesem Jahr heraussticht und noch weiter in Erinnerung bleiben wird.

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Marko Markovic
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20.12.2004

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