In unserer Serie »The New Normal« blicken wir diesmal in die Zukunft, die ungewisse. In einem literarischen Versuch über die dystopischen Folgen von Umwelt- und Coronakrise zeigt sich: Selbst bei optimalem Mundschutz steht die Menschheit untenrum nackert da.
Bei skug beschäftigen wir uns intensiv mit den Folgen der Pandemie. Die eklatante Unfähigkeit der Politik, Lösungen zu finden, wird immer beklemmender. Deswegen unterstützen wir die Zero-Covid-Initiative.
Musik als Mittel zur Gegenwartsanalyse? Vielleicht. Gewiss ist, die »neue Normalität« in Viruszeiten brachte ein Jahr des Stubenhockens. Das auf sich selbst zurückgeworfene Individuum muss sich mittels Musik immer wieder selbst erfrischen. Hier eine hilfreiche Liste dazu.
Wie lebt es sich in der Pandemie, mit der Pandemie und – irgendwann – nach der Pandemie? Ein aufschlussreicher Stimmungsbilderreigen aus Gesprächen mit sechs anonymisierten Personen im Rahmen der Reihe »The New Normal«.
Der Irritation und Überforderung mit der aktuellen Lage kann beigekommen werden, indem einmal der Poptheorie-Mixer angeworfen wird. Opfer, Prekariat, Konsum und viel Schokolade helfen, die Krisenreaktion des postautoritären Charakters zu begreifen. Teil unserer Serie zur Normalität in Zeiten des Virus.
Wir vermissen die Nacht, wir vermissen den Rave. Eine Hommage an eine Möglichkeitsmaschine im Rahmen unserer Serie »The New Normal«.
Dass die Linke im Blick auf Corona in ein Pendeln zwischen Revolution und Apokalypse gerät, ist Ausgangspunkt einer Analyse der digitalen Biopolitik. Denn das Virus stellt eine Naturgewalt dar, die ganz materialistisch die menschlichen Interpretationen an der Grenze von Leben und Tod neutralisiert.
Jetzt sitzen wir also wieder fest. Der weiche Lockdown wurde sogleich härter und wird sich bald wieder etwas lockern. Aber weg ist das alles noch lange nicht. Wie umgehen mit dieser neuen Lage? skug hört sich einmal um.